The Squaire KPMG Frankfurt Flughafen
Wer war denn schon im neuen Bürogebäude bei KPMG seit dem Umzug am Montag und kann berichten wie die Räumlichkeiten so sind?
antwortenWer war denn schon im neuen Bürogebäude bei KPMG seit dem Umzug am Montag und kann berichten wie die Räumlichkeiten so sind?
antwortenThe Squaire ist ne krasse Immobilie und die Anbindungen in alle Himmelsrichtungen und Transportmittel ist einmalig. Leider etwas blöd für die KPMGler, die in FFM City wohnen.
Büros müssten ziemlich cool sein, da bei der Planung sehr bewusst drauf geachtet wurde, nicht nur 0815 Office-Raum zu schaffen, sondern state-of-the-art Bürokonzepte anzuwenden.
antwortenTolle Büros!
antwortenIch frage mich dennoch was das einem nützt, wenn man sowieso meist auf Achse ist ?
antwortenDem Tax-Bereich ...
antwortenEs sind ja durchaus nicht alle auf Achse. Immerhin arbeiten dort mehr als 2000 KPMGler. Es gibt dort sicherlich die modernsten Büros Frankfurts
antwortenleider muss man sich einen Parkplatz gegen teures Geld mieten
antwortenwie schaut der vergleich zum tower 185 von pwc aus?
ist ja immerhin die deutschlandzentrale....
ich weiß, dass es noch net fertig gestellt ist aber ich muss mich nunmal jetzt bewerben :)
antwortenso schön wie das Büro von KPMG in FFM sein mag, genauso wie das in München, was bringt es mir als Mitarbeiter, wenn ich dort nicht parken kann und aufwendig mit dem ÖPNV anreisen muss, inkl Akten etc
antwortenna bei der tollen Anbindung via
Ich war dieses Jahr bei PwC zum VG im Tower185. Der Tower selbst ist zwar noch im Bau, aber die unteren Gebäudeteile, also links und rechts vom Tower sind schon seit letztem Jahr mit Pwc-Tax besetzt (ziemlich großer Anteil bereits)
Das ganze Gebäude ist auch ziemlich schön geworden, alles topmodern etc., wobei ich natürlich nur den Eingangs- u. Konferenzbereich kenne.
Gefällt mir von der Anbindung her wesentlich besser als Flughafen.
Eine Tiefgarage gibts im Tower natürlich, wie da die Plätze vergeben werden, bzw. wie teuer weiß ich nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenwie schaut der vergleich zum tower 185 von pwc aus?
ist ja immerhin die deutschlandzentrale....ich weiß, dass es noch net fertig gestellt ist aber ich muss
mich nunmal jetzt bewerben :)
lol...hier schreiben ja mal viel zu viele, die keine Ahnung haben. Anreise via öffentlichen Verkehrsmitteln ist einfach nur schwach...null Fantasie? Akten tragen? Parken? Ganz toll. Außerdem: was bringt mir ein optisch tolles Gebäude, wenn der Rest nicht stimmt? Im Ernst, das Gebäude ist mir prinzipiell absolut egal. Und wen's interessiert: in FFM gibt's deutlich bessere Büros, als die bei einer Big 4 WPG.
Immerhin ist das Airrail Center aka the Square doch deutlich besser als der Tower 185. Was viele an dem finden, ist mir absolut unklar.
antwortenNaja ist halt auch ein grosses ding... zur zeit ist es das höchste gebäude welches in D. gebaut wird. Wird wohl das viert höchste Gebäude Deutschlands... also auch kein kleingewicht.
antwortensehe ich genauso, dass hier viele schreiben, die leider keine Ahnung haben...Akten holen, eine Besprechung im Büro, man muss zum IT-Support o.ä., dann raus zum Mandanten irgendwo in der Provinz, kein Bahnhof, kein Flughafen, kein Omnibus und dann bringt es mir herzlich wenig, wie gut die Niederlassungen (egal ob München oder Frankfurt) an das ÖPN-Netz angebunden sind.
klar, bin ich Partner und habe nur Termine in London oder New York und Privatstellplatz, dann ist es natürlich ziemlich geil, ein Büro am Flughafen zu haben
antwortenFuer die Leute die mal wieder keine Ahnung haben. Neben dem Squaire wird gerade ein Parkhaus gebaut!
antwortenHier der KPMGler...
Squaire ist ziemlich klasse geworden muss ich sagen... ich bin als Nicht-Frankfurter immer nur Gast, aber es sind schon richtig geile Büroflächen geworden. Starbucks vor der Tür ist immer gut.
Parksituation wird sich im nächsten Jahr entspannen, wenn das zusätzliche Parkhaus fertig wird.
Ausserdem ist dieses "Aktenschleppen" ein seltsames Argument. Wer Akten schleppen muss, fährt garantiert mit dem Auto zur NL, parkt auf nem Gästeparkplatz und fertig! Das macht man doch nicht täglich?!?
Ich muss allerdings zugeben, wäre ich Frankfurter Staff würde mich der de-facto Zwang für ÖPNV auch etwas nerven, da ich aber immer Gast bin, kann ich auch entsprechend als Gast parken... :)
ist der Parkplatz der gebaut werden soll dann immer noch soweit entfernt?
antwortenund was machst du, wenn du in der Früh Akten ins Büro ringst und dann gleich dort bleiben musst für ca. 4h oder etwa den ganzen Tag? Dann muss man in München immer nach dem Ausladen aus dem Parkhaus rausfahren und dann stellt sich die Frage, wohin mit dem Auto.
antwortenNein, der Parkplatz ist direkt ggü. des "Squaires" mit einer Brücke direkt in das Gebäude hinein. Das Parkhaus wird ratz fatz fertig werden (Modul/Fertigbauweise) und dann bist du in ca. 1 Minute Fußweg im "Squaire".
antwortenDas Parkhaus hat 9 Ebenen. Da sollte schon genügend Platz sein für jene, die nicht mit dem ÖPNV anreisen.
antwortenHier der KPMGler...
das Parkhaus ist ein Stückchen weg, allerdings wird auch eine neue Schwebebahn gebaut zwischen Parkhaus und Squaire, daher sollte das kein Problem sein.
antwortenalso 1 min ratz fatz und schwebebahn hört sich schon sehr unterschiedlich an... ist anscheinend so wie mit dem schnellzug zum münchener flughafen ;-)
antwortenhaha eine schwebebahn, ich habe gehört auf der strecke soll der transrapid verwendung finden ... wobei, der wäre sicher überladen mit den vielen akten die hier manche vorgeben schleppen zu müssen .. köstlich :-D
antwortenIch versteheh nicht ganz warum man da ein Bähnchen braucht, denn es ist tatsächlich nur ein kurzer Weg.
Naja, mit der Bahn duaert es 1 Minute: http://www.thesquaire.com/de/new_work_city/parkhaus/
Vielleicht ist die Bahn eben für jene Jungs und Mädels, die die schweren Akten schleppen müssen.
antworten"THE SQUAIRE Metro", eine Mini-Bahn im Dauerpendelverkehr, verbindet Parkhaus und THE SQUAIRE in weniger als 1 Minute.
Ankunft direkt neben Haupteingang KPMG. Fertigstellung 12/2010
sind die Parkplätze dann kostenlos für Mitarbeiter?
antwortenwieviel kostet es die stunde im squaire parkaus zu stehen?
antwortenMich würde mal interessieren, ob die Büroräume von KPMG Tageslichtbüros sind. Von Außen macht "The Squaire" den Eindruck, dass es auch viele Büros im Inneren geben muss, bei denen es kein Tageslicht gibt. Kann dazu jemand was sagen?
antwortenHier der KPMGler...
Nein, es sind im Grunde alles Tageslichtbüros.
Die Büros sind ja jeweils schlauchförmig an den Aussenseiten von The Squaire entlang gebaut.
The Squaire selbst ist in der Mitte ja auch nach oben offen. Die Bereiche, in denen die Büros sind, sind vergleichsweise schmal.
Daher hast Du immer Tageslicht, entweder von der "echten" Aussenseite (wo die ganzen Partnerbüros sind) oder aber vom Innenhof des Squaires, der ja auch nach oben offen ist.
Ganz ehrlich, wer will schon an einem Flughafen arbeiten?
Frankfurt sind alle big 3 in ganz netten Büros untergebracht aber die Lage????
Ein wirklich Top Büro hat EY in Berlin
antwortenWeiß man, ob KPMG langfristig in diesem Gebäude bleiben will? Lage ist ja alles andere als optimal...
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2020:
Weiß man, ob KPMG langfristig in diesem Gebäude bleiben will? Lage ist ja alles andere als optimal...
ja, wollen die.
der mietvertrag wurde bis mindestens 2024 verlängert (stand in der immobilienzeitung, daher hier erwähnbar).
bin zwar nicht mehr bei kpmg, fand die lage aber jahrelang super.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2020:
Weiß man, ob KPMG langfristig in diesem Gebäude bleiben will? Lage ist ja alles andere als optimal...
ja, wollen die.
der mietvertrag wurde bis mindestens 2024 verlängert (stand in der immobilienzeitung, daher hier erwähnbar).bin zwar nicht mehr bei kpmg, fand die lage aber jahrelang super.
Was fandest du denn daran super? Also zumindest wenn man aus FFM City kommt, ist es doch absolut besch***en. Und auch sonst, man kann ja nicht mal eben raus gehen in der Mittagspause oder so
antwortenFür Leute, die mit der Bahn fahren ->
Die Sbahnen fallen regelmäßig aus oder verstpäten sich. Alleine vom Squaire zum Bahnof zu gurken dauert 10 Minuten und dann vor Ort nochmal warten... Mit dem Auto ist alles entspannt. Kostenloses Parken für KPMGler
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Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
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