Wie viel Geld habt ihr als Student?
Miete von Eltern (850 für 1 Zimmer in Frankfurt), 500 für Essen ebenfalls von Eltern und 900 Netto durch 20h Werkstudent. Life is good
antwortenMiete von Eltern (850 für 1 Zimmer in Frankfurt), 500 für Essen ebenfalls von Eltern und 900 Netto durch 20h Werkstudent. Life is good
antwortenIch hatte 184 Euro Kindergeld.
Meine Zimmer waren 210 Euro damals.
Ich habe mir 400 Euro als HiWi (Forschung in der Chemie/Physik, Synthese und Analyse von Proben für Doktoranden, 20h die Woche) seit dem 4 Semester dazuverdienen können bis zum Ende des Master.
Davon wurde alles bezahlt.
Wohnung + Lebenshaltungskosten.
In den Semesterferien gearbeitet auf dem Bau oder in der Fabrik (Weinfabrik).
Davon habe ich dann Trips finanziert.
Von meinen Eltern wollte ich nichts, war ja schließlich erwachsen und werde auch ein Erbe ausschlagen oder spenden (falls es keine Erbschaftssteuergibt bis dahin).
Das war vor 15-16 Jahren.
Ich habe von einem guten Elternhaus und stabilen Familienverhältnissen schon genug profitieret und brauchte keine finanzielle Starthilfe (obwohl meien Eltern genug Geld hatten und ich daher nicht Bafög berechtigt war)
Würde es immer wieder so tun:)
1500-2500€ Werkstudentenjob (20-40h Woche)
178€ Halbwaisenrente
Bevor ich 25 geworden bin: 220€ Kindergeld
Will/bekomme nichts von meinem Vater, allerdings habe ich auch nicht den klassischen sparsamen Studenten Lifestyle. Studiere in München, wo alles nochmal teurer und alle Freunde gefühlt nochmal reicher sind, daher war die Devise einfach immer das Einkommen zu maximieren um mitzuziehen.
Ich habe sehr viel gearbeitet und es war oft nicht leicht nebenher zu studieren und gute Noten zu schreiben, aber ich habe es geschafft und jetzt ist das Studentenleben auch bald vorbei :)
antworten1400 Werkstudent, 300 Stipendium.
Das reicht sowas von, auch in Hamburg.
Bin zufrieden :-)
antwortenBekomme 1.500€ von meinen Eltern pro Monat, 300€ über das Stipendium über die Stiftung der deutschen Wirtschaft (glaube offiziell ist das als Büchergestell deklariert, weil ich keinen Anspruch habe auf die Hauptförderung) und dann noch ca. 300€ für meine Tätigkeit als Tutor am Lehrstuhl für Erstsemester.
Bin in einer eher günstigen Stadt (nicht München, Frankfurt,…) und kann damit sehr gut leben.
antwortenIch halte es für sehr gefährlich wenn man von seinen Eltern so viel Geld fürs Studium bekommt. Natürlich ist es schön, wenn man sich auf die Uni konzentrieren kann allerdings finde ich es auch sehr gefährlich wenn man während dem Studium bereits 70-100% seines späteren Einstiegsgehalt zur Verfügung hat. Inwiefern soll sich das Gehalt später dann "gut" anfühlen wenn man bereits als Student irgendwie fast 2.000 € zur Verfügung hat und am besten noch ein Mittelklassewagen. Natürlich ist es ein Unterschied wenn man sich es selbst dazuverdient.
antworten320€ Eltern/Kindergeld + 1.100€ Werkstudent; in den Semesterferien oftmals Vollzeit gearbeitet sei es im Werkstudentenjob oder in der Stahlfabrik am Band.
Ist schon heftig zu sehen wie viel Geld doch so mancher Student von seinen Eltern bekommt, ich wollte lieber immer früh so gut es geht unabhängig sein..
antworten500E von den Eltern, dazu 200-1000E Nebenverdienst monatlich. Reicht für alles was ich brauche.
antwortenIch zahle meinen zwei Kindern (21 und 24 Jahre alt) jeweils:
Das reicht m.E. um Spaß zu haben und nicht hungrig ins Bett zu gehen.
Alles Weitere (Urlaube, Klamotten, Technik etc) müssen sie sich selbst verdienen (beide haben einen Nebenjob) oder eben als Geschenke zu Weihnachten/Urlaube.
Das Studium meiner Kinder kostet mich also 150k, wenn alles gut geht.
Klar könnte ich definitv weniger zahlen, aber auch nicht sooo viel weniger (beide sollen nicht zu viel arbeiten, da beide eher zeitintensiv studieren und lieber schnell durchkommen sollen).
Frage mich wie andere Eltern das so stemmen, weil zu mindestens in meinem Freundeskreis gehöre ich eher zu den den besser Verdienenden (trotz alleinerziehend) und auch zu den Wenigen, die schon früh für das Studium der Kinder zur Seite gelegt haben.
antwortenIch möchte nichts kritisieren aber ich würde sagen, dass jeder Student mind. einen 450 Euro Job machen kann. Ob das dann wirklich 450 Euro im Monat sein müssen sei dahingestellt. Demnach würde ich sagen, dass du dir zwischen 600-900 Euro im Monat sparen könntest und jetzt schon reduzieren könntest. Man lernt nur den Wert von Geld wenn man was dafür tun muss.
WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:
antwortenIch zahle meinen zwei Kindern (21 und 24 Jahre alt) jeweils:
- pauschal WG-zimmer (500 und 600 Euro)
- 500 Euro inkl. Unregelmäßiger Erhöhung bspw durch Inflation jetzt werde ich zum nächsten Jahr auf 550 Euro erhöhen
- Immatrikulationsgebühren (ca. 250 Euro pro Jahr)
- ich unterstütze maximal 6 Jahre Studium, da ich danach meine Arbeitszeit (und damit Gehalt) stark reduzieren möchte
Das reicht m.E. um Spaß zu haben und nicht hungrig ins Bett zu gehen.
Alles Weitere (Urlaube, Klamotten, Technik etc) müssen sie sich selbst verdienen (beide haben einen Nebenjob) oder eben als Geschenke zu Weihnachten/Urlaube.Das Studium meiner Kinder kostet mich also 150k, wenn alles gut geht.
Klar könnte ich definitv weniger zahlen, aber auch nicht sooo viel weniger (beide sollen nicht zu viel arbeiten, da beide eher zeitintensiv studieren und lieber schnell durchkommen sollen).
Frage mich wie andere Eltern das so stemmen, weil zu mindestens in meinem Freundeskreis gehöre ich eher zu den den besser Verdienenden (trotz alleinerziehend) und auch zu den Wenigen, die schon früh für das Studium der Kinder zur Seite gelegt haben.
Gibt ja auch Bafög für diejenigen die weniger haben.
Viele können nicht unterstützen.
Aber ja 1100 Euro pro Monat pro Kind.
2200 Euro vom Nettogehalt.
Naja sagen wir 1700 nach Abzug von Kindergeld.
Ist schon schwer und nur durch anspareb über lange Jahre möglich für viele.
In den USA würden da noch 30-40k Studiengebühren drauf kommen......lang lebe das Hamsterrrad.
WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:
antwortenIch zahle meinen zwei Kindern (21 und 24 Jahre alt) jeweils:
- pauschal WG-zimmer (500 und 600 Euro)
- 500 Euro inkl. Unregelmäßiger Erhöhung bspw durch Inflation jetzt werde ich zum nächsten Jahr auf 550 Euro erhöhen
- Immatrikulationsgebühren (ca. 250 Euro pro Jahr)
- ich unterstütze maximal 6 Jahre Studium, da ich danach meine Arbeitszeit (und damit Gehalt) stark reduzieren möchte
Das reicht m.E. um Spaß zu haben und nicht hungrig ins Bett zu gehen.
Alles Weitere (Urlaube, Klamotten, Technik etc) müssen sie sich selbst verdienen (beide haben einen Nebenjob) oder eben als Geschenke zu Weihnachten/Urlaube.Das Studium meiner Kinder kostet mich also 150k, wenn alles gut geht.
Klar könnte ich definitv weniger zahlen, aber auch nicht sooo viel weniger (beide sollen nicht zu viel arbeiten, da beide eher zeitintensiv studieren und lieber schnell durchkommen sollen).
Frage mich wie andere Eltern das so stemmen, weil zu mindestens in meinem Freundeskreis gehöre ich eher zu den den besser Verdienenden (trotz alleinerziehend) und auch zu den Wenigen, die schon früh für das Studium der Kinder zur Seite gelegt haben.
WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:
Gibt ja auch Bafög für diejenigen die weniger haben.
Viele können nicht unterstützen.
Aber ja 1100 Euro pro Monat pro Kind.
2200 Euro vom Nettogehalt.
Naja sagen wir 1700 nach Abzug von Kindergeld.Ist schon schwer und nur durch anspareb über lange Jahre möglich für viele.
In den USA würden da noch 30-40k Studiengebühren drauf kommen......lang lebe das Hamsterrrad.
In den USA würde man danach zum Einstieg 90k bei nem 40h Engineering job in ner kleinen Stadt verdienen und 20% income tax zahlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2022:
In den USA würde man danach zum Einstieg 90k bei nem 40h Engineering job in ner kleinen Stadt verdienen und 20% income tax zahlen.
Warum nicht in DE studieren und nach Amerika
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2022:
Warum nicht in DE studieren und nach Amerika
Weil man kein Visum bekommt
antwortenIch bin ein ausländischer Student und bekomme keine Unterstützung von meinen Eltern. Ich arbeite als Werkstudent in einer Firma und bekomme fast 730€ pro Monat. Damit komme ich nicht so richtig zurecht da meine Miete und Krankenkassenkosten schon mehr als die Hälfte meines Lohnes repräsentierent.
Ich hoffe, dass es in der Zukunft besser sein wird .
antwortenIch habe 2 Jahre vor dem Studium gearbeitet und so bei Studienanfang ca 35.000 zurücklegen können. Das habe ich angelegt und jetzt sind es 43.000.
davon sind 33.000€ in Aktien vorhanden.
Ich kann es nur jedem und jeder empfehlen, vor dem Studium zu arbeiten. Es macht das Studileben sorgenfreier
antwortenÄhm, rein rechnerisch macht es mehr Sinn, das Studium so schnell wie möglich zu beginnen, um so früh wie möglich gut im ersten Job zu verdienen.
IdR ist dein Stundenlohn nämlich nach dem Studium deutlich höher als davor ;)
Mein Sohn (im Master) bekommt Kindergeld + Taschengeld von den Eltern: 600 Euro. Werkstudentenjob 12h/Woche: 800 Euro. Damit kann er gut leben. Im Bachelor, der deutlich zeitaufwändiger war, hat er 800 Euro von uns bekommen und hat 400 Euro dazuverdient mit einem Hiwi Job.
Würde als Student eher die superteuren Pflaster meiden. Gibt quasi keinen objektiv guten Grund in München/Hamburg/Berlin/Frankfurt (inzwischen auch super teuer) studieren zu müssen.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
antwortenIch habe 2 Jahre vor dem Studium gearbeitet und so bei Studienanfang ca 35.000 zurücklegen können. Das habe ich angelegt und jetzt sind es 43.000.
davon sind 33.000€ in Aktien vorhanden.Ich kann es nur jedem und jeder empfehlen, vor dem Studium zu arbeiten. Es macht das Studileben sorgenfreier
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
Ähm, rein rechnerisch macht es mehr Sinn, das Studium so schnell wie möglich zu beginnen, um so früh wie möglich gut im ersten Job zu verdienen.
IdR ist dein Stundenlohn nämlich nach dem Studium deutlich höher als davor ;)
Mein Sohn (im Master) bekommt Kindergeld + Taschengeld von den Eltern: 600 Euro. Werkstudentenjob 12h/Woche: 800 Euro. Damit kann er gut leben. Im Bachelor, der deutlich zeitaufwändiger war, hat er 800 Euro von uns bekommen und hat 400 Euro dazuverdient mit einem Hiwi Job.
Würde als Student eher die superteuren Pflaster meiden. Gibt quasi keinen objektiv guten Grund in München/Hamburg/Berlin/Frankfurt (inzwischen auch super teuer) studieren zu müssen.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
Schön, aber was bringt dir Geld wenn du 3 Wochen im Jahr Freizeit hast? Das was der Vorposter schreibt macht schon Sinn, während dem
Studium hast du Unmengen an Freizeit aber in der Regel kein Geld dafür, es auszunutzen.
Ich habe mein Wiwi Studium komplett selber finanziert und nur ab und an mal etwas von meinen Eltern (eher Taschengeld) zugesteckt bekommen. wollte meine Eltern nicht finanziell belasten, da sie selber nicht wahnsinnig viel hatten.
Habe das wie folgt gemacht:
im Schnitt hatte ich somit 1.000€ zur Verfügung pro Monat. Das war von 2012-2017.
Würde ich es wieder so machen? Definitiv.
Aber Tipp an alle die aktuell studieren und selber so viel nebenbei arbeiten: lasst euch ruhig Zeit mit dem Studium. Ein oder zwei Semester mehr schaden nicht! Genießt ab und an das Nichtstun, das hätte ich im Nachhinein auch machen sollen :).
antwortenDas stimmt. Die beste finanzielle Alternative ist ein bezahltes Studium aka duales Studium.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
antwortenÄhm, rein rechnerisch macht es mehr Sinn, das Studium so schnell wie möglich zu beginnen, um so früh wie möglich gut im ersten Job zu verdienen.
IdR ist dein Stundenlohn nämlich nach dem Studium deutlich höher als davor ;)
Mein Sohn (im Master) bekommt Kindergeld + Taschengeld von den Eltern: 600 Euro. Werkstudentenjob 12h/Woche: 800 Euro. Damit kann er gut leben. Im Bachelor, der deutlich zeitaufwändiger war, hat er 800 Euro von uns bekommen und hat 400 Euro dazuverdient mit einem Hiwi Job.
Würde als Student eher die superteuren Pflaster meiden. Gibt quasi keinen objektiv guten Grund in München/Hamburg/Berlin/Frankfurt (inzwischen auch super teuer) studieren zu müssen.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
Ich kann es nur jedem und jeder empfehlen, vor dem Studium zu arbeiten. Es macht das Studileben sorgenfreier
Ja, weil es in Heidelberg/Freiburg/Münster/Köln/Stuttgart so viel günstiger ist. In den Städten ist der Wohnungsmarkt einfach zugänglich und jeder findet schnell was zu vertretbaren Konditionen...
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
antwortenÄhm, rein rechnerisch macht es mehr Sinn, das Studium so schnell wie möglich zu beginnen, um so früh wie möglich gut im ersten Job zu verdienen.
IdR ist dein Stundenlohn nämlich nach dem Studium deutlich höher als davor ;)
Mein Sohn (im Master) bekommt Kindergeld + Taschengeld von den Eltern: 600 Euro. Werkstudentenjob 12h/Woche: 800 Euro. Damit kann er gut leben. Im Bachelor, der deutlich zeitaufwändiger war, hat er 800 Euro von uns bekommen und hat 400 Euro dazuverdient mit einem Hiwi Job.
Würde als Student eher die superteuren Pflaster meiden. Gibt quasi keinen objektiv guten Grund in München/Hamburg/Berlin/Frankfurt (inzwischen auch super teuer) studieren zu müssen.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
Ich kann es nur jedem und jeder empfehlen, vor dem Studium zu arbeiten. Es macht das Studileben sorgenfreier
Kriege aktuell Bafög Hochsatz mit einem Kind in Höhe von 1094€ und dazu 1.1K netto aus 16h/Woche Teilzeit nach Ausbildung. Also habe ich 2100€ netto im Monat bzw. mit Kindergeld haben wir ca 2500€ im Monat für 2 Personen + Kind während meines Studiums.
antwortenWohne noch bei den Eltern (München ist teuer) und bekomme ca. 200€ durch Nebenjob und 150€ Taschengeld (zahle Kleidung, oft auch Essen davon selbst). Zudem noch ab und zu ein Praktikum, was dann 2*2k einbringt.
antwortenHabe während meines Bachelor Studiums von meinen Eltern monatlich ca. 400€ (Kindergeld + 200€) bekommen. Meine Tante zahlte das WG-Zimmer in Köln.
Ich bin dazu arbeiten gegangen. Habe als Kommissionierer für einen kleinen Onlinehändler gearbeitet für (damals sehr gute) 12€ die Stunde. Durchschnittlich 10-15 Stunden die Woche.
Dazu immer in den Semesterferien eine volle Woche (40 Stunden).
Vom Geld her hat es eigentlich immer gereicht. Und ich bin dort im Unternehmen nachher auch als Werksstudent während meines Masters geblieben.
antwortenIch hatte knapp 1600,-€ pro Monat (in einer deutschen Millionenstadt) aufgeteilt in:
800,-€ Halbwaisen-Rente und 800,-€ Werkstudentenjob (dieser Betrag variierte von Monat zu Monat)
antwortenWIe das denn? Mit Collegeabschluss?? Da musst du erst noch einmal an die Uni
WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2022:
In den USA würde man danach zum Einstieg 90k bei nem 40h Engineering job in ner kleinen Stadt verdienen und 20% income tax zahlen.
Aktuell 1250€ als Unterhalt von meinen Eltern inkl. Kindergeld und auch nochmal ca. 1250€ (netto) für 20h als Werkstudent, also ca. 2500€ im Monat
antwortenIch hab insgesamt 1700 netto, bestehend aus Gehalt, Kindergeld und Unterhalt.
antwortenDas Studium ist ein besonderer Lebensabschnitt, den viele richtig genießen wollen. Die meisten Studenten haben viel Zeit, doch ihr Budget ist oft recht überschaubar. Das schränkt viele in ihrem Studentenleben beim Feiern und Reisen stark ein. Einige Tipps können dabei helfen, mit geringem Aufwand im Studium zu sparen.
Das Sparen ist den Menschen in Deutschland, Frankreich und Italien nach wie vor wichtig, doch die Unterschiede zwischen den drei Ländern sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsen. Das ergab eine Studie von Forsa anlässlich des diesjährigen Weltspartages.
Wie das Statistische Bundesamt zum Weltspartag am 29. Oktober mitteilt, sparten die privaten Haushalte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres saisonbereinigt 11,5 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 11,2 Prozent.
Die Deutschen haben in den ersten sechs Monaten diesen Jahres durchschnittlich 160 Euro monatlich auf die Seite gelegt. Dies entspricht 10,4 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Zusammen ergibt sich eine Summe von 78 Milliarden Euro.
Die niedrigen Guthabenzinsen vom Sparbuch werden von der Inflationsrate fast wieder aufgezehrt. Jetzt lohnt es sich, nach besser verzinsten Anlagen Ausschau zu halten.
e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.
Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.
Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.
Im vergangenen Jahr 2017 erhielten 25.947 Stipendiatinnen und Stipendiaten ein Deutschlandstipendium. Private Förderer steuerten 26,9 Millionen Euro zu den Deutschlandstipendien bei. Beim Deutschlandstipendium werden talentierte Studierende mit 300 Euro im Monat unterstützt. Die Hälfte tragen davon private Förderer, die andere Hälfte der Bund.
Welche Stipendien gibt es? Wer erhält ein Stipendium? Wie kann ich mich bewerben? Wer nach einem Stipendium sucht, ist oft überfordert und nicht sicher, ob überhaupt Chancen bestehen. Das kostenloses eBook „Der große Stipendien-Ratgeber Deutschland 2016“ hilft, Schritt für Schritt das richtige Stipendium zu finden.
13 Monate lang arbeiten die Mercator Kolleg Stipendiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten in dieser Zeit ein monatliches Stipendium. Darüber hinaus stehen Fördermittel für Auslandsaufenthalte, Konferenzteilnahmen und Sprachkurse zur Verfügung. Bewerben können sich für das Mercator Kolleg Stipendium Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige bis zum 20. Dezember 2018.
Im Rahmen des Japanprogramms der Studienstiftung werden jährlich fünf Stipendien ausgeschrieben. Das zweijährige Stipendium umfasst insbesondere den Lebensunterhalt, Reisekosten sowie den Erlass der Studiengebühren in Tokio. Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen – ob mit oder ohne sprachliche Vorkenntnisse. Sie schließen mit einem Doppel-Abschluss, also einem deutschen und einem japanischen Mastertitel, ab. Eine Bewerbung ist bis zum 1. April 2018 möglich.
Der Stipendienlotse ist ein Angebot, mit dem Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in einer Stipendien-Datenbank nach dem für sie passenden Stipendium suchen können.
Die Anzahl der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium ist im Jahr 2016 um 5 Prozent auf 25 500 Studierende gestiegen. Damit lag der Anteil an Deutschlandstipendien im Wintersemesters 2016/2017 bei 0,9 Prozent der Studierenden. Den höchsten Anteil der Stipendiatinnen und Stipendiaten gab es im Saarland mit 1,6 Prozent, den geringsten in Hamburg mit 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Die Internetseite stipendiumplus.de informiert über die Stipendienprogramme der zwölf Begabtenförderungswerke in Deutschland, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt werden. Im Jahr 2012 stellt das BMBF für die Begabtenförderung rund 175 Millionen Euro und fast 30.000 Stipendien zur Verfügung.
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