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Nur 50.000 Euro gespart

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Ah ja, also lernt ihr "Bei-Mama-Wohner" die ganzen Südamerikanerinnen kennen. Das klingt gut. Glückwunsch!

Meine chilenische Ex fand es toll, dass ich mich gut mit meinen Eltern verstehe, aber sie hat nicht einmal den Wunsch geäußert, zu ihnen zu ziehen... aber sie war vermutlich nur ein Einzelfall.

Davon ab, empfinde ich den Wunsch unabhängig sein zu wollen nicht also seltsam und "deutsch" empfinde ich gerade in diesem Zusammenhang als vorbildlich. Ich kenne die Posse eher in die Richtung, dass der durchschnittliche Italiener, der mit Ü40 noch bei "La Mamma" wohnt, seltsam ist...

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Und wie relevant ist es für dich in Deutschland wie die Familien aus Bogota das handhaben?
Gar nicht.
Mit 22 ist das ja alles noch kein Problem, aber wer mit 30 noch in seinem Kinderzimmer wohnt... Gute Nacht

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Hä? Die lachen uns Deutschen aus weil wir es uns leisten können oder wie? Finds eigentlich ganz normal dass man mit 18 zum Studium in die Großstadt geht, was sollen die denn noch zu Hause? (in ihrem Kinderzimmer?)

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

Dazu muss man die Situation in "familiäreren Ländern" auch kennen. Dort ist es nicht so wie im Arbeitnehmerparadies Deutschland, wo fast alle einen Job haben, Sehr viele junge Akademiker finden in solchen Ländern keinen Job und selbst wenn sie einen finden, wirft der oft nur um die 1000 Euro netto ab. Gleichzeitig gibt es, ich kann vorallem von Spanien und Italien sprechen, einen kaum funktionierenden Mietmarkt bei horrend hohen Preisen. Gleichzeitig sind die meisten Eltern, historisch bedingt, Eigentümer. Meist ein altes Haus oder eine Wohnung die schon lange in Familienbesitz ist, daher schuldenfrei. Daher wohnen die meisten Kinder auch noch lange zuhause, weil es wirtschaftlich gar nicht anders geht.

Mehrgenerationenhäuser gibt es in Deutschland, gerade auf dem Land, in bäuerlichen Gegenden, ebenfalls noch. Da kenn ich einige, die haben als Familie noch nie einen Cent Miete oder Hypothekenzins bezahlen müssen. Da bleibt selbst mit normal bezahlten Jobs einiges über.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Sorry aber ein 3 Generationenhaus kannst du nicht vergleichen mit "bei den Eltern wohnen", denn im 3-G Haus ist (normalerweise) zumindest jeder selbst für Einkauf, Waschen, Putzen und co verantwortlich. Ich hab einen Kumpel, der jetzt mit 26 ausgezogen ist. Der kriegt das alles kaum auf die Reihe mit einkaufen waschen und co. Wäre für mich absoluter abturn, wenn ich eine Frau daten würde, die mit Ende 20 noch im Hotel Mama lebt und selbst nicht in der Lage ist für diese Dinge zu sorgen. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Selbstständigkeit exorbitant steigt wenn man alleine wohnt und man viel reifer und erwachsener wird in vielerlei Hinsicht. Auch ist der Umgang mit Geld ein ganz anderer, wenn man plötzlich das eigene Geld ausgeben muss für essen und nicht jeden Tag an den vollen Kühlschrank kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Ja richtig, mag in Deutschland anders sein als in Portugal. Aber was bringt diese Aussage, wenn der angesprochene Deutscher ist und in Deutschland bei seinen Eltern lebt?

Zum Thema auslachen: ich arbeite europaweit (Vertrieb) und habe viele Kollegen aus anderen Ländern. Alle Akademiker, alle 25-38 Jahre alt. Da lacht keiner die Deutschen aus, viel eher wird geneidet, dass wir bereits so früh in der Lage sind auszuziehen, es die Struktur und Wohnungen gibt, etc.
Also verbreite nicht so einen Blödsinn a la "doofer deutscher Michel".

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

Das ist - bis auf die paar Länder, die du da nennst - eigentlich der normale Weg. Ich kann dir nur meine Sicht auf meine Lebensweise geben. Menschen, die früh daheim auszogen, sind auch im Beruf selbständiger.

Von mir oben kommt das Beispiel mit dem Kollegen. Wenn du jmd mit 26 vor der Mikrowelle siehst, der die Funktion nicht versteht (KEIN WITZ) und nicht mal weiß, was "mikrowellenfest" bedeutet, den nimmt in der Abteilung kaum jmd. ernst.

Ich finde das immer höchstbedenklich! Ja, so Länder gibt es. Aber es spiegelt viel der Persönlichkeit wider wenn man an Mamas Busen hängt. Wie das in Italien und Spanien ist, mag ich nicht zu bewerten. Habe in beiden Ländern nicht gearbeitet. Die spanischen Erasmus-Studenten waren aber alle recht selbständig.

Es ist eben ein Unterschied, ob ich mich selbst versorge. Oder wie oben, Abends bei Mama und Papa am Tisch sitze. Wer das will, gerne. Ich finde es immer abschreckend.

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WiWi Gast

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Wo ist das den bitte unrealistisch?

45k
Sind 2.4 netto auf stk1. Wohnung 400/500, Essen 150, diverse Kosten 350 und man hat 900 bis 1000 ausgegeben und hat 1400 gespart.

Also vollkommen machbar es sei den man ist ein Konsumopfer. Und das ist ja nichtmal die Spitze des Eisbergs..

Ich kriege mittlerweile mit Spesen durchschnittlich um die 3.5k netto, wohnen&essen Kostenfrei bei den Eltern (fettes Haus, mich stört das null). Kleidung habe ich genug, sodass ich grundsätzlich sparsam lebe und zwischen 100-400 monatlich Ausgabe habe.

Sparquote 2,7k bis 3,2k pro Monat mit 26. Die 50k Vermögen habe ich in 1.5 Jahren zusammen..

Ich find den Typen, der bei seinen Eltern wohnt und viel spart herrlich amüsant und auch die ganzen Reaktionen darauf.

Meine Meinung dazu
1) Du kannst mit deinem Leben gerne machen was du willst. Du wirkst auf mich so, als ob du gerne für immer so weiterleben willst. Ich kenne ein paar Leute, die das gemacht haben, also nie zuhause ausgezogen und irgendwann ist der Partner eingezogen und Kinder kamen. Kann funktionieren, muss aber nicht, ist halt stark individuell von den beteiligten Personen abhängig. Ist ja im Prinzip ja nichts anderes als das Mehrgenerationenleben, das auf allen Bauernhöfen früher gelebt wurde.

2) Du solltest realisieren, dass du nur eine so hohe Sparquote hast, weil du von deinen Eltern finanziell unterstützt wirst. Deine Eltern "geben" dir jeden Monat x Euro in Form von Miete, Nebenkosten und Lebensmitteln (wahrscheinlich ein Wert von ca. 500 für Miete, 150 für NK und 200 für Lebensmittel).

3) Tip für dich: Deine Ansichten wirken arrogant, weil du die Lage in der du bist, als leicht machbar für alle anderen darstellst. Nicht jeder hat Eltern, die ihn finanziell unterstützen können oder wollen. Es würde dich persönlich weiterbringen, wenn du ab und zu versuchst dich in andere Personen reinzuversetzen. Stell dir vor, was du tun würdest, wenn dich deine Eltern aus persönlichen Gründen rauswerfen, den Kontakt abbrechen und dich enterben (bzw. ihr ganzes Vermögen ausgeben, bis es zum Erbe kommt).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Die müssen auch. Das hat in besagten Ländern nichts mit wollen zu tun. Und erst Recht nicht mit "familiär".

Guck dir mal den prekären Arbeitsmarkt für junge Menschen in Italien/Spanien an. Hohe Arbeitslosigkeit, schlechter Verdienst, oft befristet, hohe Mieten in den Metropolen.

Da bin ich in Deutschland froh, dass man so ziemlich mit jedem Job mittelfristig von zuhause ausziehen kann. Junge Menschen in anderen Ländern beneiden uns für den Luxus. Und das hat nichts mit der Beziehung zu der eigenen Familie zu tun.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Die müssen auch. Das hat in besagten Ländern nichts mit wollen zu tun. Und erst Recht nicht mit "familiär".

Guck dir mal den prekären Arbeitsmarkt für junge Menschen in Italien/Spanien an. Hohe Arbeitslosigkeit, schlechter Verdienst, oft befristet, hohe Mieten in den Metropolen.

Da bin ich in Deutschland froh, dass man so ziemlich mit jedem Job mittelfristig von zuhause ausziehen kann. Junge Menschen in anderen Ländern beneiden uns für den Luxus. Und das hat nichts mit der Beziehung zu der eigenen Familie zu tun.

Die haben kein Geld, alleine zu wohnen UND es ist dort - wie in den meisten Kulturen übrigens - gar nicht statthaft, dies vor der Ehe (die ebenfalls in den meisten Kulturen "der" Moment des Erwachsenwerdens ist) zu tun.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Das ist natürlich auch ne sehr deutsche Sichtweise. In familiäreren Ländern (Italien, Spanien, Lateinamerika) ist das ganz normal dass die Kinder erst ausziehen wenn sie verheiratet sind, und selbst dann gibt es trotzdem oft 3 Generationenhäuser. Klar ist das auch oft ein finanzieller Aspekt, aber die lachen uns deutsche aus die "unbedingt" weg von den Eltern wollen und dafür 1000€+ jeden Monat rausballern.

Die müssen auch. Das hat in besagten Ländern nichts mit wollen zu tun. Und erst Recht nicht mit "familiär".

Guck dir mal den prekären Arbeitsmarkt für junge Menschen in Italien/Spanien an. Hohe Arbeitslosigkeit, schlechter Verdienst, oft befristet, hohe Mieten in den Metropolen.

Da bin ich in Deutschland froh, dass man so ziemlich mit jedem Job mittelfristig von zuhause ausziehen kann. Junge Menschen in anderen Ländern beneiden uns für den Luxus. Und das hat nichts mit der Beziehung zu der eigenen Familie zu tun.

Die haben kein Geld, alleine zu wohnen UND es ist dort - wie in den meisten Kulturen übrigens - gar nicht statthaft, dies vor der Ehe (die ebenfalls in den meisten Kulturen "der" Moment des Erwachsenwerdens ist) zu tun.

Wir leben in Deutschland glücklicherweise im 21. Jahrhundert und man darf vor der Ehe ausziehen ;) Wie im Rest von Westeuropa / Nordeuropa und auch in Nordamerika.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Wir leben in Deutschland glücklicherweise im 21. Jahrhundert und man darf vor der Ehe ausziehen ;) Wie im Rest von Westeuropa / Nordeuropa und auch in Nordamerika.

Ja, allerdings ist das eben nicht der Nabel der Welt, nur da, wo wir zufällig geboren und aufgewachsen sind.

Und anderswo ist es eben anders, was nicht heisst, dass es denen allen dort so gefällt.

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WiWi Gast

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Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Halte ich für ein Gerücht.

Will Zahlen sehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Ja, das ist er weil es weniger staatliche und dafür mehr private Altersvorsorge gibt und deutlich mehr Leute eine (im Vergleich zu Deutschland günstige) Immobilie besitzen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Es liegt auch daran, dass sie frühzeitig eine Immobilie erwerben, während die Deutschen über Kaufen vs. Miete diskutieren...

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The Heir

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WiWi Gast schrieb am 17.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Ich habe nicht von Frauen geredet sondern von Frau. Ich glaube nämlich tatsächlich, dass die meisten Frauen das nicht mitmachen würden. Insofern hatte ich Glück mit meiner Freundin.

Und mal ganz ernsthaft, hört auf wie Lemminge die ganze Zeit darüber nachzudenken was Frauen über euch denken und es dennen recht machen zu wollen. Typisch cringe beta males.

Wie gut auch eine Partnerschaft sein mag (weiß wovon ich rede, wir sind schon echt lange zusammen), es hat auch krasse Nachteile. Man muss immer Kompromisse eingehen und seine Ziele auch mal runterschrauben, um den anderen nicht vollkommen zu überrumpeln.

Wäre ich heute nochmal in meinen early 20s, wäre ich überhaupt keine (ernsthafte) Beziehung eingegangen mit überhaupt keiner Frau bis Mitte 30.

Würde alles der Karriere unterordnen. Whatever it takes.

Und übrigens :

ich bin alles andere als sozial inkompetent. Bin ja im Vertrieb tätig, und sehr viele Kunden mögen mich. Ob das an meinem manipulativem Verhalten oder sonst was liegt sei mal dahingestellt.

Ich weiß halt genau was ich will, und diese Ziele setze ich rücksichtslos durch.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Es liegt auch daran, dass sie frühzeitig eine Immobilie erwerben, während die Deutschen über Kaufen vs. Miete diskutieren...

Wenn die Kaufnebenkosten bei uns auch abgesenkt werden würden, würde ich noch am selben Tag eine Immobilie kaufen. Aber bei den heutigen Preisen sind die Nebenkosten schnell mal ein hoher fünfstelliger Betrag. 50k€ einfach verbrannt, nur weil man umzieht, ganz toll. Und wenn man dann ein paar Jahre später ein Haus will, wieder das gleiche Spiel, nur noch mehr. Da sind dann 100k einfach weg. Ich bezahle also erstmal 5 weitere Jahre den Staat und den Makler, anstatt mein Eigentum zu tilgen. Das ist doch krank. Ist doch klar, dass da keiner kaufen will. Das hat nichts mit "deutsch" sein zu tun.

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WiWi Gast

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The Heir schrieb am 19.10.2021:

Ich habe nicht von Frauen geredet sondern von Frau. Ich glaube nämlich tatsächlich, dass die meisten Frauen das nicht mitmachen würden. Insofern hatte ich Glück mit meiner Freundin.

Und mal ganz ernsthaft, hört auf wie Lemminge die ganze Zeit darüber nachzudenken was Frauen über euch denken und es dennen recht machen zu wollen. Typisch cringe beta males.

Wie gut auch eine Partnerschaft sein mag (weiß wovon ich rede, wir sind schon echt lange zusammen), es hat auch krasse Nachteile. Man muss immer Kompromisse eingehen und seine Ziele auch mal runterschrauben, um den anderen nicht vollkommen zu überrumpeln.

Wäre ich heute nochmal in meinen early 20s, wäre ich überhaupt keine (ernsthafte) Beziehung eingegangen mit überhaupt keiner Frau bis Mitte 30.

Würde alles der Karriere unterordnen. Whatever it takes.

Und übrigens :

ich bin alles andere als sozial inkompetent. Bin ja im Vertrieb tätig, und sehr viele Kunden mögen mich. Ob das an meinem manipulativem Verhalten oder sonst was liegt sei mal dahingestellt.

Ich weiß halt genau was ich will, und diese Ziele setze ich rücksichtslos durch.

Meiner Meinung nach wirkst du unreif. So redet doch kein Mann.

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WiWi Gast

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Ja, die Deutschen diskutieren ewig was typisch deutsch ist und der Italiener hat dann schon seine Immobilie getilgt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

The Heir schrieb am 19.10.2021:

Ich habe nicht von Frauen geredet sondern von Frau. Ich glaube nämlich tatsächlich, dass die meisten Frauen das nicht mitmachen würden. Insofern hatte ich Glück mit meiner Freundin.

Und mal ganz ernsthaft, hört auf wie Lemminge die ganze Zeit darüber nachzudenken was Frauen über euch denken und es dennen recht machen zu wollen. Typisch cringe beta males.

Wie gut auch eine Partnerschaft sein mag (weiß wovon ich rede, wir sind schon echt lange zusammen), es hat auch krasse Nachteile. Man muss immer Kompromisse eingehen und seine Ziele auch mal runterschrauben, um den anderen nicht vollkommen zu überrumpeln.

Wäre ich heute nochmal in meinen early 20s, wäre ich überhaupt keine (ernsthafte) Beziehung eingegangen mit überhaupt keiner Frau bis Mitte 30.

Würde alles der Karriere unterordnen. Whatever it takes.

Und übrigens :

ich bin alles andere als sozial inkompetent. Bin ja im Vertrieb tätig, und sehr viele Kunden mögen mich. Ob das an meinem manipulativem Verhalten oder sonst was liegt sei mal dahingestellt.

Ich weiß halt genau was ich will, und diese Ziele setze ich rücksichtslos durch.

Meiner Meinung nach wirkst du unreif. So redet doch kein Mann.

Unreflektiert, ungebildet, absolut von sich überzeugt. Alle negativen Vorurteile des Vertriebes bestätigt. Mit Partnerin wohnt er bei Mutti im Keller, aber alle anderen sind doof. Dass ich ihm überhaupt antworte, empfinde ich als ärgerlich... :)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Ja, die Deutschen diskutieren ewig was typisch deutsch ist und der Italiener hat dann schon seine Immobilie getilgt.

Wohl eher: Der Italiener lässt sich halt nicht derart vom Staat ausnehmen und versucht nicht nebenbei im Alleingang alle 3-4 Jahre die Welt zu retten (Eurorettung, Migration, Klima, ...). Das Geld fehlt dann halt in der Bevölkerung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Ja, das ist er weil es weniger staatliche und dafür mehr private Altersvorsorge gibt und deutlich mehr Leute eine (im Vergleich zu Deutschland günstige) Immobilie besitzen.

Italiener gehen früher und mit mehr % vom Gehalt in Rente. So viel dazu.

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WiWi Gast

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The Heir schrieb am 19.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Ich habe nicht von Frauen geredet sondern von Frau. Ich glaube nämlich tatsächlich, dass die meisten Frauen das nicht mitmachen würden. Insofern hatte ich Glück mit meiner Freundin.

Und mal ganz ernsthaft, hört auf wie Lemminge die ganze Zeit darüber nachzudenken was Frauen über euch denken und es dennen recht machen zu wollen. Typisch cringe beta males.

Wie gut auch eine Partnerschaft sein mag (weiß wovon ich rede, wir sind schon echt lange zusammen), es hat auch krasse Nachteile. Man muss immer Kompromisse eingehen und seine Ziele auch mal runterschrauben, um den anderen nicht vollkommen zu überrumpeln.

Wäre ich heute nochmal in meinen early 20s, wäre ich überhaupt keine (ernsthafte) Beziehung eingegangen mit überhaupt keiner Frau bis Mitte 30.

Würde alles der Karriere unterordnen. Whatever it takes.

Und übrigens :

ich bin alles andere als sozial inkompetent. Bin ja im Vertrieb tätig, und sehr viele Kunden mögen mich. Ob das an meinem manipulativem Verhalten oder sonst was liegt sei mal dahingestellt.

Ich weiß halt genau was ich will, und diese Ziele setze ich rücksichtslos durch.

Bitte psychologische Beratung aufsuchen oder mal ein Jahr durch die Welt reisen, du klingst wie ein sehr unreifer Teenager. Musst eigentlich ein Troll sein, vor allem in Hinblick auf "beta males" oder ich zitiere aus einem anderen deiner Threads "Gewissen ist im Arbeitsleben fehl am Platz. Gewöhn dir das mal ganz schnell ab. Survival of the fittest und so..".

Übrigens ist "sozial kompetent" und gut im Manipulieren nicht das Gleiche. Stolz auf psychopathische Tendenzen kommt übrigens auch nicht besonders reif herüber.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Meiner Meinung nach wirkst du unreif. So redet doch kein Mann.

Ich stimme dem Kommentar auch zu, und fühle mich ziemlich männlich. Ich habe einfach nur keine Lust auf den Stress.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

Euch ist aber schon klar, dass der Spanier, Italiener und Grieche im Median um einiges vermögender ist als der Deutsche, ne?

Ja, das ist er weil es weniger staatliche und dafür mehr private Altersvorsorge gibt und deutlich mehr Leute eine (im Vergleich zu Deutschland günstige) Immobilie besitzen.

Italiener gehen früher und mit mehr % vom Gehalt in Rente. So viel dazu.

Noch dazu haben die Schweizer ein weitaus höheres Medianvermögen bei noch viel (!!) weniger Immobilienbesitz.

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The Heir

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:

The Heir schrieb am 19.10.2021:

Es gibt Frauen, die das mitmachen, dass du daheim wohnst?

OK, wo hast du die kennengelernt? Ich kenn wirklich viele Frauen, aber DAS und so eine Geizigkeit sind die absoluten Abturner.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin auch sparsam (manchmal auch geizig), aber bei den Eltern wohnen und Essen? Niemals. Ich kenn nur sozial inkompetente Menschen, die mit 23+ noch daheim waren.

"langfristig kann ich nicht bei den Eltern bleiben" LOOOOOOL willst du da mit 38 noch wohnen? Das ist so freaky. Das wär mir kein Geld der Welt wert.

Ich habe nicht von Frauen geredet sondern von Frau. Ich glaube nämlich tatsächlich, dass die meisten Frauen das nicht mitmachen würden. Insofern hatte ich Glück mit meiner Freundin.

Und mal ganz ernsthaft, hört auf wie Lemminge die ganze Zeit darüber nachzudenken was Frauen über euch denken und es dennen recht machen zu wollen. Typisch cringe beta males.

Wie gut auch eine Partnerschaft sein mag (weiß wovon ich rede, wir sind schon echt lange zusammen), es hat auch krasse Nachteile. Man muss immer Kompromisse eingehen und seine Ziele auch mal runterschrauben, um den anderen nicht vollkommen zu überrumpeln.

Wäre ich heute nochmal in meinen early 20s, wäre ich überhaupt keine (ernsthafte) Beziehung eingegangen mit überhaupt keiner Frau bis Mitte 30.

Würde alles der Karriere unterordnen. Whatever it takes.

Und übrigens :

ich bin alles andere als sozial inkompetent. Bin ja im Vertrieb tätig, und sehr viele Kunden mögen mich. Ob das an meinem manipulativem Verhalten oder sonst was liegt sei mal dahingestellt.

Ich weiß halt genau was ich will, und diese Ziele setze ich rücksichtslos durch.

Bitte psychologische Beratung aufsuchen oder mal ein Jahr durch die Welt reisen, du klingst wie ein sehr unreifer Teenager. Musst eigentlich ein Troll sein, vor allem in Hinblick auf "beta males" oder ich zitiere aus einem anderen deiner Threads "Gewissen ist im Arbeitsleben fehl am Platz. Gewöhn dir das mal ganz schnell ab. Survival of the fittest und so..".

Übrigens ist "sozial kompetent" und gut im Manipulieren nicht das Gleiche. Stolz auf psychopathische Tendenzen kommt übrigens auch nicht besonders reif herüber.

  • weswegen soll ich eine psychologische Beratung aufsuchen? Weil mein Priorität im Leben viel Geld verdienen ist, wodurch ich dann tun und lassen kann was ich will?

  • Beta und Alpha bedeutet nix anderes als Indianer und Häuptling, Anführer und Durchschnittsmensch, Macher und Loser etc. etc. Und das dieses Konzept wohl nun wirklich nix neues ist, sollte doch klar sein ?

  • Schlechtes Gewissen, weil man Kündigt und sich weiterbilden will und im Leben vorankommen will ist fehl am Platz! Soll man es jedem zurecht machen und immer einstecken? Dann kommt man ja kaum vom Fleck..

  • Für mich bedeutet sozial kompetent, einfach mit jemandem gut klarkommen. Im Normalfall bin ich freundlich, sehr hilfsbereit, gesprächig, verantwortungsbewusst etc.
    Nur falls jemand seine Ziele über meine Stellen will, werde ich toxisch und unangenehm.

Auch verstehe ich wirklich nicht wieso man meint andere Lebensstile bashen zu müssen. (Bei den Eltern wohnen) .
Ich habe nur einen Weg aufgezeigt, wie man möglichst viel in kurzer Zeit sparen kann. Man kann es zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, aber jemanden deswegen gleich für inkompetent, nicht selbständig etc. zu erklären ist einfach nur unreflektiert.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

Ich stimme dem Vorposter bis zu einem gewissen Grad zu. Wer meint, trotz steigender Immobilienpreise so schnell aus dem Elternhaus ausziehen zu müssen (ohne Not oder Notwendigkeit, z.B. wenn die Eltern in der Stadt wohnen), ist nur so schlau wie jemand, der sich bei den aktuellen Spritpreisen von >2,0€ einen Ford Mustang kauft - weil "leider cool" oder so.

Der Reifegrad eines Menschen lässt sich nicht daran messen, ob er selbst einkauft oder seine Wäsche wäscht. Würden mehr Deutsche unter 30 Jahren zu Hause wohnen, würde das auch die aktuellen Probleme auf dem Immobilienmarkt deutlich entschärfen.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

-1 totally disagree.

Wenn jemand mit 30 freiwillig noch im Hotel Mama wohnt, sagt das sehr wohl was über seinen Reifegrad aus. Wie soll es auch anders sein, wenn man sich im Alltag nicht mit den grundsätzlichen Dingen beschäftigen muss, weil das Mutti übernimmt.

Das gilt aber natürlich auch für 30jährige die sich von der Freundin bemuttern lassen in den eigenen 4 Wänden.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Ich stimme dem Vorposter bis zu einem gewissen Grad zu. Wer meint, trotz steigender Immobilienpreise so schnell aus dem Elternhaus ausziehen zu müssen (ohne Not oder Notwendigkeit, z.B. wenn die Eltern in der Stadt wohnen), ist nur so schlau wie jemand, der sich bei den aktuellen Spritpreisen von >2,0€ einen Ford Mustang kauft - weil "leider cool" oder so.

Der Reifegrad eines Menschen lässt sich nicht daran messen, ob er selbst einkauft oder seine Wäsche wäscht. Würden mehr Deutsche unter 30 Jahren zu Hause wohnen, würde das auch die aktuellen Probleme auf dem Immobilienmarkt deutlich entschärfen.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

Nein, es würde nichts entschärfen. Dann würden einfach die Immopreise steigen, da mehr Geld vorhanden wäre.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Ich stimme dem Vorposter bis zu einem gewissen Grad zu. Wer meint, trotz steigender Immobilienpreise so schnell aus dem Elternhaus ausziehen zu müssen (ohne Not oder Notwendigkeit, z.B. wenn die Eltern in der Stadt wohnen), ist nur so schlau wie jemand, der sich bei den aktuellen Spritpreisen von >2,0€ einen Ford Mustang kauft - weil "leider cool" oder so.

Der Reifegrad eines Menschen lässt sich nicht daran messen, ob er selbst einkauft oder seine Wäsche wäscht. Würden mehr Deutsche unter 30 Jahren zu Hause wohnen, würde das auch die aktuellen Probleme auf dem Immobilienmarkt deutlich entschärfen.

Ja so kann man sich sein Kinderzimmer auch schön reden. Bei Mami wohnen um die Mietpreise zu entschärfen. Das Zauberwort heißt Selbstständigkeit und wenn ich ein Consultant vor meiner Nase hätte und wüsste der liegt noch Mutti auf der Tasche - never könnte ich den Ernst nehmen. Bei den Leuten, die Karriere gemacht haben, kenne ich auch keinen, der noch bis 30 bei Mami gewohnt hat. Jedem das Seine, aber das schlau hervorzuheben ist einfach lächerlich.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

Bei den Eltern wohnen muss ja nicht "Hotel Mama" heißen. Wenn derjenige alle Kosten selbst trägt und den Eltern noch bisschen was abgibt bzw. auch selbt im Haushalt mithilft, sehe ich da kein Problem. Wenn ich mir dadurch eine drei- oder vielerorts inzwischen vierstellige Kaltmiete sparen könnte, dann wäre es mir sowas von egal ob das ein paar Damen vielleicht unreif finden oder nicht. Es ist keine Raketenwissenschaft, eine Waschmaschine zu bedienen oder sich was schönes zu kochen. Aber gemeinsam geht es eben schneller und billiger.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Bei den Eltern wohnen muss ja nicht "Hotel Mama" heißen. Wenn derjenige alle Kosten selbst trägt und den Eltern noch bisschen was abgibt bzw. auch selbt im Haushalt mithilft, sehe ich da kein Problem. Wenn ich mir dadurch eine drei- oder vielerorts inzwischen vierstellige Kaltmiete sparen könnte, dann wäre es mir sowas von egal ob das ein paar Damen vielleicht unreif finden oder nicht. Es ist keine Raketenwissenschaft, eine Waschmaschine zu bedienen oder sich was schönes zu kochen. Aber gemeinsam geht es eben schneller und billiger.

genau so. Niemand wird einen Oscar für "Selbstständigkeit" gewinnen. Ich bin 27 und wohne noch zu Hause.

Ich gehöre zu den TOP 15% der Einkommen in Deutschland. Je nach Vergleichsmaßstab spare ich 600 - 800 € im Monat für eine vergleichbare Wohnung. Dadurch erhöht sich mein verfügbares Nettoeinkommen, so dass ich zu den 10 % gehöre.

Für die Verdiener im mittleren Bereich der Verteilung bringt dieser Schritt eine noch größere relative Verbesserung der Position.
Ich sage also nur: Bleiben Sie " reif " und zahlen Sie Ihre Miete. Ersparnisse sind beständig. In 5 Jahren werden Sie sich nichts dafür kaufen können, dass Sie vor 5 Jahren schon das Gefühl hatten, erwachsen zu sein. Ich schon.

VG, zukünftiger Millionär

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

bei den Eltern wohnen gehoert in anderen Laendern (auch in Europa, wie Spanien / Portugal) sogar zur familiaeren Kultur dazu.

Hier verlangen Eltern, dass ihre Kinder etwas Miete zahlen. In anderen Laendern waere das unvorstellbar.

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WiWi Gast

Nur 50.000 Euro gespart

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Ich stimme dem Vorposter bis zu einem gewissen Grad zu. Wer meint, trotz steigender Immobilienpreise so schnell aus dem Elternhaus ausziehen zu müssen (ohne Not oder Notwendigkeit, z.B. wenn die Eltern in der Stadt wohnen), ist nur so schlau wie jemand, der sich bei den aktuellen Spritpreisen von >2,0€ einen Ford Mustang kauft - weil "leider cool" oder so.

Der Reifegrad eines Menschen lässt sich nicht daran messen, ob er selbst einkauft oder seine Wäsche wäscht. Würden mehr Deutsche unter 30 Jahren zu Hause wohnen, würde das auch die aktuellen Probleme auf dem Immobilienmarkt deutlich entschärfen.

Ja so kann man sich sein Kinderzimmer auch schön reden. Bei Mami wohnen um die Mietpreise zu entschärfen. Das Zauberwort heißt Selbstständigkeit und wenn ich ein Consultant vor meiner Nase hätte und wüsste der liegt noch Mutti auf der Tasche - never könnte ich den Ernst nehmen. Bei den Leuten, die Karriere gemacht haben, kenne ich auch keinen, der noch bis 30 bei Mami gewohnt hat. Jedem das Seine, aber das schlau hervorzuheben ist einfach lächerlich.

Ist halt auch ein typisch deutsches bzw. westliches Mindset. Meine Frau kommt aus einer mega Metropole (Seoul, Südkorea) und dort und in vielen anderen asiatischen Ländern ist es ganz normal, dass die Kinder bis zu Hochzeit bei den Eltern wohnen. Dafür wird dann allerdings auch eine Wohnung gekauft wenn geheiratet wird und nichts gemietet.

Es liegt also häufig auch einfach am sozialen Umfeld.

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