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Berufseinstieg: Wo & Wie1. Arbeitstag

Tipps für die erste Zeit im Job

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WiWi Gast

Tipps für die erste Zeit im Job

Hey Leute,

hab einen Job ergattert und werde demnächst anfangen zu arbeiten.
(UN mit >10000 MA)

Was glaubt ihr ist das Wichtigste für die erste Zeit im Job (nach einem "langen" Studium)?

Wie soll ich mich verhalten?

Auf was soll ich besonders achten?

Und ist es normalerweise so, dass man in den ersten 6 Monaten wie wild loslegt, damit man ja die Probezeit übersteht??

Danke für eure Unterstützung, Daniel

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Man sollte vor allem immer nachfragen, wenn man was nicht versteht. Aber auch versuchen, sich die Dinge möglichst schnell zu merken. Ganz am Anfang würde ich an Deiner Stelle erstmal versuchen, Deine Kollegen möglichst schnell kennen zu lernen. Ich würde in der Probezeit nicht per se losackern wie blöde sondern mal schauen wie das die Kollegen handhaben. Also in ner Firma wo die 40-Stunden-Woche gelebt wird würde ich nicht unaufgefordert 60h/Woche arbeiten. Nicht weil ich faul bin sondern weil das einfach nur schlechte Stimmung in der Abteilung bringt. Der Personal fit ist m.E. in der Probezeit das wichtigste Kriterium.

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Welcher Bereich? Welche Tätigkeit?

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

"Und ist es normalerweise so, dass man in den ersten 6 Monaten wie wild loslegt, damit man ja die Probezeit übersteht??"

Nun überleg mal strategisch > legst du wie wild los, musst du dich ja danach erholen. und das wird dein chef sicher merken. ergo mein vorschlag: gute leistung bringen (80%) und ab und an mal ein leistungs-zeichen setzen. letztlich kommt es ja auf eine dauer-leistung an. lies mal in der sz (online) rubrik job...

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Stell dich bei jedem vor (auch bei den Sekretärinnen), sag wer du bist, was du kannst und betreibe Small-talk, knüpfe ein Netzwerk, erledige deine Aufgaben gründlich, frag nach wenn du etwas nicht verstehst.

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Bloß nicht wie wild loslegen, sonst wird das später als gegeben genommen und bildet die Messlatte für deine zukünftigen Bewertungen.
Direkt von Anfang an positionieren, auch mal widersprechen und wenn ihr eine Kantine habt: Über das Essen meckern; das schweißt zusammen ;)

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Besonders wichtig:

Bei so vielen Dingen wie möglich erstmal nicht nachfragen und selbst nach einer Lösung suchen. Im Anschluss kann man dann mindestens qualifizierter Nachfragen. Dabei aber NICHT übertreiben! In zweifacher Hinsicht:

  1. Nicht so "Ich habe bereits da und dort SELBST gesucht, weil ich so engagiert bin, konnte aber nichts finden" fragen (Fishing for Compliments; übertriebene Selbstdarstellung).

  2. Bei komplizierten und elemtaren (firmenspezifischen) Dingen lieber gleich offen fragen. Woher soll man es auch wissen?

Und sonst?

Ganz man selbst sein. Diese Marionetten und Maskengesichter in der freien Wirtschaft hält man kaum mehr aus. Und es werden immer mehr. Der Begriff "Authentizität" scheint den meisten Studenten derzeit gänzlich abhanden gekommen zu sein.
Aber das ist eine viel größere Baustelle...

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

  1. Zuhören und Lernen, nicht den Schlauberger raushängen lassen
  2. Netzwerk aufbauen, versuchen auch außerhalb des Büros mit den Kollegen in Kontakt zu kommen
  3. Hilfsbereit sein
  4. Erst nach vielleicht einem halben Jahr Verbesserungsvorschläge einbringen
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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Lounge Gast schrieb:

Wie soll ich mich verhalten?

==> Aktiv, engagiert, Eigeninitiative zeigen. Auf gar keinen Fall sehr ruhig, das mögen die Chefs nicht. Was meinem Chef, z.B. am besten gefällt, wenn ich alle meine Aktivitäten in Form einer Powerpoint Präsi darstelle.

Und ist es normalerweise so, dass man in den ersten 6 Monaten
wie wild loslegt, damit man ja die Probezeit übersteht??

==> Ich würde sagen ja, und wünschenswert auch nicht danach aufhören. Aber natürlich nicht zu wild, nicht dass du deswegen mit deinen Kollegen nicht klar kommst o.ä.

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

  1. freundlich sein
  2. sich trotzdem nichts gefallen lassen, da man sonst schnell das omegatierchen der abteilung wird
  3. hart im nehmen sein. deine kollegen werden sich leider hüten, ihr wissen an dich weiter zu geben.
  4. nicht zu viele überstunden machen!!! damit signalisiert man entweder überforderung oder absolute unterwürfigkeit. den kollegen gefällt das auch nicht wenn der neue länger und härter arbeitet als man selbst.
    und wenn man nach der probezeit die stundenzahl runter schraubt, macht sich das auch nicht gerade gut.
antworten
WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Nicht zu stürmisch loslegen und den Platzhirsch geben.
Kommt nicht gut an wenn du nach ein paar Wochen schon etablierte Prozesse in einer Abteilung umschmeissen willst... ;)

Würde nicht unbedingt früher heimgehen als 80% der Teammitglieder.

Aber:

Nach einiger Zeit auch lernen mal Nein zu sagen. Selbstschutz hochfahren.

Lounge Gast schrieb:

Hey Leute,

hab einen Job ergattert und werde demnächst anfangen zu
arbeiten.
(UN mit >10000 MA)

Was glaubt ihr ist das Wichtigste für die erste Zeit im Job
(nach einem "langen" Studium)?

Wie soll ich mich verhalten?

Auf was soll ich besonders achten?

Und ist es normalerweise so, dass man in den ersten 6 Monaten
wie wild loslegt, damit man ja die Probezeit übersteht??

Danke für eure Unterstützung, Daniel

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Die Frage ist gut (spricht für dich) und ich will sie dir gerne beantworten:
1.) Verhalt dich demütig. Von einem Absolvent wird erstmal verlangt, dass er zuhört, lernt und schnell begreift. Zeig den Leuten, dass du die Problematik verstanden hast.
2.) Tu so als, wär die simple Aufgabe, die du anfangs bekommst, das Leckerste was du je gemacht hast. Das ist kein Witz. Wenn man einfache Aufgaben schnell und zuverlässig löst, dann bekommt man schnell was Richtiges. Das ist eine Art Test.
3.) Integrier dich. Merk dir alle Namen. Geh mit zum Mittagessen. Versuch, das Machtgefüge und die politischen Verhältnisse herauszufinden.
4.) Wenn du Fragen hast, dann renn nicht ständig zu den Kollegen. Fass alles zu einzelnen Bündeln zusammen und stell den Leuten Termine ein. Ständige Unterbrechungen bringen jeden zum Wahnsinn.
5.) Zum Thema "wie wild loslegen". Ja da ist ein bisschen was dran. Man sollte am Anfang seine Aufgaben schon recht schnell und vor allem nachhaltig erledigen.
Trotzdem, alles halb so wild.

Gruss

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Komplizierte Dinge am besten immer gleich mitschreiben. Sonnst rennst du wieder zu einem Mitarbeiter und musst den gleichen Kram noch mal hinterfragen. Das kommt nicht so gut an.

antworten
WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Ich habe mal ein Praktikum bei einem Konzern absolviert. In unserem Team gab es eine MA (seit 1 Jahr nach dem Studium im Unternehmen). Sie wusste immer alles besser als die Kollegen, sie hat soooo eine starke Eigeninitiative gezeigt, dass es fast schon unmöglich war (ich meine, sie ging allen Kollegen ganz schön auf die Nerven), usw. Also gerade das, was du als NICHT beschreibst.

Sie war aber die absolute LieblingsMA des Chefs, jeden Tag hieß es "Ja, schaut mal,wie L... das gemacht hat! Könnt ihr das etwa nicht oder was? Oder soll sie das jetzt auch für euch alle machen?"

Es war 100% keine "besondere" Beziehung zwischen ihr und ihm, nur ihre grenzlose activity hat ihn so begeistert. Und nach 1 Jahr hat sie die Abteilung gewechselt (sie hat sich intern beworben und der Chef hat sie dort wärmstens empfohlen) mit einer ordentlichen Gehaltserhöhung.

Also wenn du unbedingt weiterkommen willst, unabhängig davon, ob dich deine Kollgen mögen oder nicht, dann lohnt es sich bei manchen Chefs (sogar sehr) Aktivität und Engagement ohne Ende.

Wenn dir dagegen eher Arbeitsklima und Beziehungen zu den Kollegen wichtiger, dann solltest du keine /keinen "megaschlauen" spielen, sondern Motivaton und Engagement zeigen aber nicht wie wild los rennen...

Lounge Gast schrieb:

Besonders wichtig:

Bei so vielen Dingen wie möglich erstmal nicht nachfragen und
selbst nach einer Lösung suchen. Im Anschluss kann man dann
mindestens qualifizierter Nachfragen. Dabei aber NICHT
übertreiben! In zweifacher Hinsicht:

  1. Nicht so "Ich habe bereits da und dort SELBST gesucht,
    weil ich so engagiert bin, konnte aber nichts finden" fragen
    (Fishing for Compliments; übertriebene Selbstdarstellung).

  2. Bei komplizierten und elemtaren (firmenspezifischen)
    Dingen lieber gleich offen fragen. Woher soll man es auch
    wissen?

Und sonst?

Ganz man selbst sein. Diese Marionetten und Maskengesichter
in der freien Wirtschaft hält man kaum mehr aus. Und es
werden immer mehr. Der Begriff "Authentizität" scheint den
meisten Studenten derzeit gänzlich abhanden gekommen zu sein.
Aber das ist eine viel größere Baustelle...

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Super!! Vielen Dank Leute. Werde die Ratschläge beherzigen. Euch weiterhin viel Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Ganz wichtig ist es, von Anfang an Kontakte zu knüpfen. Falls du keinen persönlichen Betreuer bzw. Mentor bekommst, solltest du dir einen etablierten Kollegen suchen, der dich weiteren Kollegen vorstellt. Nichts kommt schlechter, als mittags alleine in der Kantine vor sich hin zu gammeln. Sei also durchaus so forsch und geh auf deine Kollegen zu.

Lounge Gast schrieb:

Hey Leute,

hab einen Job ergattert und werde demnächst anfangen zu
arbeiten.
(UN mit >10000 MA)

Was glaubt ihr ist das Wichtigste für die erste Zeit im Job
(nach einem "langen" Studium)?

Wie soll ich mich verhalten?

Auf was soll ich besonders achten?

Und ist es normalerweise so, dass man in den ersten 6 Monaten
wie wild loslegt, damit man ja die Probezeit übersteht??

Danke für eure Unterstützung, Daniel

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Passe dich einfach den Kollegen an und dem was sie machen. In 99% der Firmen ist das: Nach oben kriechen, nach unten treten.

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WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

auf keinen Fall ständig bis zum Anschlag arbeiten. Das wird dann nämlich als selbstverständlich angesehen und keiner hält das auf Dauer aus. Spätestens nach einem halben Jahr nimmt die Leistungsfähigkeit rapide ab und es passieren Fehler, die nicht passieren dürfen oder Du brichst einfach zusammen, wenn immer mehr draufgeladen wird.

Tipp: geh nie ohne Not über 80-90 % deiner Leistungsfähigkeit, dann arbeitest du viel ausgeglichener und kannst auch noch auf plötzliche Notfälle/Mehrarbeit reagieren. Chefs können sehr wohl zwischen Schönwetter-Zeiten und extremen Stress-Situationen unterscheiden, in denen viel Arbeit und Zeitdruck zusammenkommen, Entscheidenden Eindruck macht deine Leistung nur im letzteren Szenario.

Abgesehen davon, Freizeit unbedingt auch als solche nutzen, sich ablenken, Sport treiben, mit Freunden treffen, auf Ernährung achten und lieber mal ne Stunde früher ins Bett damit man bei der Arbeit wirklich fit ist. Unter der Woche bis in die Puppen feiern und anschliessend am Morgen danach griesgrämig in der Uni rumhängen ist passe. Dort gehörts zum sozial akzeptierten -muss man mal gemacht haben- im Job ist das absolut negativ.

Ansonsten wie die Vorredner bereits angesprochen haben möglichst schnell Kontakt zu vielen Kollegen aufnehmen um herauszufinden wie der Hase läuft, was erwartet wird und wie so die unsichtbaren Fronten und Hierarchien verlaufen. Wenn du gefragt wirst was du über Person oder Projekt xy denkst halte dich möglichst diplomatisch zurück so lange du noch nicht weisst welche Ansicht dein gegenüber hat, man tritt da ganz schnell in Fettnäpfchen. Auch das was du von und über andere hörst am Besten erstmal vertraulich behandeln und nicht ungefiltert weitergeben.

antworten
WiWi Gast

Re: Tipps für die erste Zeit im Job

Sehr guter Beitrag,

die Einsicht hätte ich mal haben sollen bei meinem Einstieg. Nimm´s Dir zu Herzen vor allem was die Belastung angeht.

Lounge Gast schrieb:

auf keinen Fall ständig bis zum Anschlag arbeiten. Das wird
dann nämlich als selbstverständlich angesehen und keiner hält
das auf Dauer aus. Spätestens nach einem halben Jahr nimmt
die Leistungsfähigkeit rapide ab und es passieren Fehler, die
nicht passieren dürfen oder Du brichst einfach zusammen, wenn
immer mehr draufgeladen wird.

Tipp: geh nie ohne Not über 80-90 % deiner
Leistungsfähigkeit, dann arbeitest du viel ausgeglichener und
kannst auch noch auf plötzliche Notfälle/Mehrarbeit
reagieren. Chefs können sehr wohl zwischen
Schönwetter-Zeiten und extremen Stress-Situationen
unterscheiden, in denen viel Arbeit und Zeitdruck
zusammenkommen, Entscheidenden Eindruck macht deine Leistung
nur im letzteren Szenario.

Abgesehen davon, Freizeit unbedingt auch als solche nutzen,
sich ablenken, Sport treiben, mit Freunden treffen, auf
Ernährung achten und lieber mal ne Stunde früher ins Bett
damit man bei der Arbeit wirklich fit ist. Unter der Woche
bis in die Puppen feiern und anschliessend am Morgen danach
griesgrämig in der Uni rumhängen ist passe. Dort gehörts zum
sozial akzeptierten -muss man mal gemacht haben- im Job ist
das absolut negativ.

Ansonsten wie die Vorredner bereits angesprochen haben
möglichst schnell Kontakt zu vielen Kollegen aufnehmen um
herauszufinden wie der Hase läuft, was erwartet wird und wie
so die unsichtbaren Fronten und Hierarchien verlaufen. Wenn
du gefragt wirst was du über Person oder Projekt xy denkst
halte dich möglichst diplomatisch zurück so lange du noch
nicht weisst welche Ansicht dein gegenüber hat, man tritt da
ganz schnell in Fettnäpfchen. Auch das was du von und über
andere hörst am Besten erstmal vertraulich behandeln und
nicht ungefiltert weitergeben.

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