Der erste Arbeitstag rückt näher und Fragen kommen auf: Werde ich mich integrieren können? Welche Anforderungen kommen auf mich zu? In der Probezeit müssen sich Arbeitnehmer behaupten, aber auch herausfinden, ob die Position im Unternehmen das Richtige ist. Der WiWi-Treff befasst sich im Teil 2 mit interessanten Tipps für den erfolgreichen Start in die Probezeit.
Werde ich mit den neuen Aufgaben zurechtkommen? Kann ich mich in das Team integrieren? Vor dem ersten Arbeitstag ist die Aufregung groß – denn nun heißt es, ab ins kalte Wasser und sich behaupten. Die Probezeit ist ideal, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer, im Unternehmen seinen Platz zu finden oder nicht. Der WiWi-Treff befasst sich im Teil 1 mit relevanten arbeitsrechtlichen Grundlagen und Pflichten die das Thema Probezeit umfassen.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
Viele fiebern dem Moment ihr Leben lang entgegen. Es scheint noch eine halbe Ewigkeit, doch oft verfliegt die Zeit. Die Rente rückt näher und der letzte Arbeitstag steht bevor. Der ersehnte Moment ist jedoch der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und nicht immer leicht. Zwar ist endlich Zeit für das, wovon man immer geträumt hat: Ausschlafen, Reisen, Sport oder neue Hobbys, für die im Berufsleben kein Raum war. Doch das kostet Geld, daher ist es wichtig, für den Ruhestand vorzusorgen. Ein Überblick über die zu erwartende Rente und finanzielle Mittel ist zu empfehlen. Der Lebensstandard sollte im Rentenalter erhalten bleiben, um nicht die Lebensfreude im Alter zu schmälern.
Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.
Die To-do-Liste wird immer länger, der Posteingang ist voll, der Chef wartet auf eine dringende Abgabe und dann bittet auch noch ein Kollege um Hilfe. Viele Menschen erleben täglich ähnliche Situationen. Zahlreiche Dinge sollen erledigt werden, doch es ist zu wenig Zeit, um allen gerecht zu werden. Die Lösung lautet: Aufgaben priorisieren. Doch mit welcher Aufgabe gilt es als Erstes zu beginnen, wenn alles wichtig erscheint? Einige Tipps zur Priorisierung von Tasks und mehr Struktur im Arbeitstag können hilfreich sein.
Das Ziel einer ausgewogenen Work-Life-Balance liegt in Deutschland noch in weiter Ferne. 28 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind an einem normalen Arbeitstag nicht vor 18 Uhr zu Hause. Als häufigsten Grund gibt gut die Hälfte der Deutschen das allgemein hohe Arbeitsaufkommen an.
Monster-Umfrage zeigt: 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind im Privatleben entspannter, wenn sie einen erfolgreichen Arbeitstag hinter sich haben und nur jeder Fünfte kann Beruf und Privates strikt trennen.
Viele von uns sitzen Stunde um Stunde am Schreibtisch, am
Besprechungstisch oder am PC. Nach einem langen Arbeitstag kommt es da schon mal zu Nackenschmerzen, Verspannungen oder Rückenproblemen. Dabei ist es ganz einfach, selbst etwas für einen gesunden Rücken zu tun.
Ein Praktikum im richtigen Unternehmen erweist sich oft als Karrierebooster. Vor allem mit einem exzellenten Praktikumszeugnis gelingt der Einstieg ins Berufsleben wesentlich leichter. Da Praktikanten oft noch nicht durch fachliches Wissen punkten können, ist ein perfektes Auftreten wichtig. Benehmen und Umgang mit Kollegen will jedoch gelernt sein. Der Business-Knigge hilft, gleich am ersten Arbeitstag einen positiven Eindruck zu hinterlassen.