Wo beste Perspektive nach dualem Studium?
Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
antwortenWie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
antwortenHängt von dir ab.
Hab damals Dual studiert (Maschinenbau) bei ner IGM Bude. Verdiene besser als Freunde die bei Banken/Dax30 arbeiten.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
antwortenWie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Kommt darauf an, was du studieren möchtest. Bei großen Konzernen hast du den Vorteil, dass du die Brand im Lebenslauf hast, bessere Übernahmechancen und höheres Einstiegsgehalt. Bei der Deutschen Bank, Autobauern und Chemiekonzernen steigst du mit 60k+ ein.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
antwortenWie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Welches Einstiegsgehalt hattest du?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
antwortenHängt von dir ab.
Hab damals Dual studiert (Maschinenbau) bei ner IGM Bude. Verdiene besser als Freunde die bei Banken/Dax30 arbeiten.WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Damals waren es glaube ich 55k. Dürfte heute bei 64k liegen (Era13) bzw. so dürften unsere dualen Student einsteigen.
Ich kann nur von meinem UN berichten, aber hier haben DHler bessere Möglichkeiten als Externe. Wie es bei Dax30 aussieht kann ich dir nicht sagen.
Hab dann noch einen Master berufsbegleitend gemacht (FOM - wird hier im Forum aber kritisch gesehen) und bin jetzt AT als TL in der Prod mit 34 Jahren. Gehalt passt, Arbeitszeit jedoch bei 45-50h.
Rein vom Stundenlohn rechnet es sich aber nicht. Da fehlt noch die ein oder andere Stufe :)
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
antwortenWelches Einstiegsgehalt hattest du?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Hängt von dir ab.
Hab damals Dual studiert (Maschinenbau) bei ner IGM Bude. Verdiene besser als Freunde die bei Banken/Dax30 arbeiten.WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Welches Einstiegsgehalt hattest du?
Hängt von dir ab.
Hab damals Dual studiert (Maschinenbau) bei ner IGM Bude. Verdiene besser als Freunde die bei Banken/Dax30 arbeiten.Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Sorry, hab vergessen zu schreiben, dass es sich um Winfo in allen Fällen handeln würde. ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Welches Einstiegsgehalt hattest du?
Hängt von dir ab.
Hab damals Dual studiert (Maschinenbau) bei ner IGM Bude. Verdiene besser als Freunde die bei Banken/Dax30 arbeiten.Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Sorry, hab vergessen zu schreiben, dass es sich um Winfo in allen Fällen handeln würde. ;)
Push
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2019:
Wie würdet ihr euch langfristig entscheiden wenn man unbedingt dual studieren möchte? Bzw. Wo sind die Perspektiven am besten? BIG4, deutsche Bank, Dz Bank, Dax30...?
Eigentlich ist jedes duale Studium gut wo man in dich investiert und dir nicht nur die Ausbildung oder Werkstätigkeit vergütet. Der Nachteil ist das man hier häufig für ein paar Jahre nach der Ausbildung ans Unternehmen gebunden ist also vertraglich.
antwortenEin duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Ein Duales-Studium ist Ausbildung und Studium zugleich. Es verbindet die umfassende wissenschaftliche Lehre der Hochschule mit der frühen Praxiserfahrung oder gar einer Ausbildung in einem Betrieb.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Förderprogramm ermöglicht eine zehnwöchige bis sechsmonatige fachbezogene Tätigkeit in einem ausländischen Unternehmen.
Gute Karrierechancen für Absolventen praxisnaher Studiengänge laut einer IBM-Studie
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
8 Beiträge