Artikel zu Deloitte
Bei dem Recruiting-Workshop »Ab in den Süden« von Deloitte Consulting haben Studierende der Wirtschaftswissenschaften vom 12.-14. April oder vom 10.- 12. Mai 2019 auf Mallorca Gelegenheit, sich spannenden Fallstudien zu strategischen Controlling- und Accounting-Themen zu stellen. Bewerbungsschluss ist der 17. März 2019 bewerben.
Wer die Unternehmensberatung Deloitte kennenlernen möchte, hat dazu bei der Deloitte Real Estate Challenge 2017 vom 7.- 8. Dezember in Berlin Gelegenheit. Gesucht werden kreative und motivierte Beratertalente von morgen, die einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang mit Bezug zur Immobilienbranche absolvieren. Bewerbungsfrist ist der 19. November 2017.
Die Internet-Plattform »Deloitte-Tax-News« bietet einen umfangreichen Überblick der Entwicklungen im Steuerrecht aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verlautbarungen der Finanzverwaltung. Das Angebot behandelt die Besteuerung von Unternehmen, Arbeitnehmern so wie von natürlichen Personen.
Bei InSight, den Corporate Finance Assessment Days von Deloitte vom 21. bis 24. Januar 2012 in Westerland auf Sylt, begleiten die Teilnehmer internationale Unternehmen auf ihren unterschiedlichen Routen in die Zukunft. Bewerbungsschluss ist am 4. Dezember 2011.
Deloitte veranstaltet am 6. März einen Tax-Kongress für Studierende und Hochschulabsolventen, die sich für Steuerberatung interessieren. Bewerbungsschluss ist der 14. Februar 2008.
Die Unternehmensberatung Deloitte lädt ausgewählte Studenten zum Berufseinsteiger-Training »Financial Boot camp« in das Mariott Son Antem auf Mallorca ein. Bewerbungsfrist ist der 30. Juni 2005.
Deloitte ist der neue Markenname der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte & Touche in Deutschland. Der neue Unternehmensauftritt dient dem Aufbau einer weltweit einheitlichen Marke und der Positionierung in globalen Märkten.
Deloitte Touche Tohmatsu steigert Umsatz um 21 Prozent auf 15,1 Mrd US-Dollar - Unternehmen führt »Deloitte« als neuen Markennamen ein
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.