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Generation Partystudent

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WiWi Gast

Generation Partystudent

Mich würde mal interessieren, warum sich das Studentenleben in den letzten 5-10 Jahren so stark verändert hat?
Ich weiss noch als meine Schwester damals studiert hat (1997-2004)- man hatte sie ein schönes "Studenten-Party-Leben".

Damals hat es niemanden interessiert, wenn man 13-15 Semester studiert hat und am Ende nur ein 3,X Diplom hatte. Zumindest kenne ich einige solcher Studenten, die trotzdem zu der Zeit sehr schnell einen Job gefunden haben.

Warum hat sich dies jetzt so krass verändert? Ich meine heute wird man schon blöd angeguckt, wenn man zwei Semester länger für den Bachelor braucht, warum?? Warum sind die schönen Zeiten, in denen man das Studentenleben wirklich noch genießen konnte vorbei?

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Es bleibt doch dir überlassen, ob und wie du dein Studentenleben geniesst. Genauso bleibt es Arbeitgebern überlassen, ob sie Partystudenten oder Arbeitsstudenten einstellen.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Die Anforderungen sind gestiegen. Ein Grund ist die Globalisierung. Die Konkurrenz strengt sich an und wird immer besser. Man braucht sich nur die Studenten aus China anzuschauen. Diejenigen, die ich an der Uni kennengelernt habe, haben keine Party gemacht, sondern 7 Tage in der Woche nur für die Uni gelernt.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Alles eine Sache des Angebots/der Nachfrage.

Früher gab einfach um einiges weniger Studenten bei höherer Nachfrage durch die Firmen.
Auch waren die Studenten wohl insgesamt nicht so ''gut'', soll heissen, sie haben länger studiert und Praktika/Auslandssemester waren weniger verbreitet.
Insgesamt hatt man wohl damals auch optimistischer in die Zukunft geschaut.
Themen wie Globalisierung/Outsourcing von Arbeitsplätzen/kollabierende Sozialsysteme waren einfach nicht so präsent, und die meisten Studenten waren sicher, einen Job zu bekommen.
Man mag das finden wie man möchte, aber man muss sich halt damit abfinden.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

weil ein Bachelor halt eher mit einem Vordiplom zu vergleichen ist und weil der Arbeitsmarkt sich etwas geändert hat. Und 15 Semester mit 3,x Diplom ging auch nicht immer.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Kann nicht behaupten, dass sich etwas geändert hat. Ich war ein klassischer Partystudent habe aber reingehauen, wenn es notwendig war. Ergebnis: BWL-Diplom nach 11 Semestern mit 2,4. Jetzt habe ich einen guten Job.

Damals wie heute hatte aber jemand mit 15 Semestern und 3,x keine guten Karten. Sicherlich gibt es immer Ausnahmen.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Das liegt daran, dass durch die inflationäre Vergabe des Abiturs (mittlerweile fast 40% eines Jahrgangs) immer mehr Erstsemester an die Hochschulen strömen. wo ich angefangen habe mit Wiing (2006) waren wir 150, fürs Wintersemester 10/11 liegen jetzt schon 750 Bewerbungen vor.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Du sprichst mir aus der Seele (=>Bologna). Amen Bruder! =)

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

weil sich die kugel weiterdreht. und auf dauer das studiensystem der "alten art" weder finanzierbar noch begründbar ist.

früher wurde von papa staat einfach geld reingekippt, war ja immer genug da. leistung? aber bitte! ich erinnere mich sehr gut an - auf lebenszeit verbeamtete- professoren die sich nur als freischaffende künstler auffassen, irgendwann in den 70ern eingestiegen und alle paar jahre irgendwas veröffentlicht was keiner braucht und keinen interessiert und lehre ist eh nur lästiges beiwerk. unterricht wie es gerade passt, zusammenhanglose vorlesungen und im zweifel der hinweis man sei jetzt an der uni und da werden eben eigeninitiative verlangt. da wars dann auch egal ob man mal ein jahr länger brauchte, war auch irgendwie nett ganz klar und so gabs studentischerseits auch das ungeschriebene gesetz sich nicht drüber zu beschweren, schliesslich kostete es auch nichts.

ein auslandssemester im angelsächsischen system hat mir die augen geöffnet. dort wird ein studium eben als investition in die eigene zukunft gesehen, auch bei geisteswissenschaftlern. es kostet ne menge geld und dafür wird auch leistung erwartet. kombination aus didaktisch aufbereiteter stoff, eigenstudium und viel mehr kolloquien, seminare, ständig präsentationen etc. in deutschland dagegen wars eine klausur am ende des semesters, für die man eben ein paar bücher liesst.

Lounge Gast schrieb:

Mich würde mal interessieren, warum sich das Studentenleben
in den letzten 5-10 Jahren so stark verändert hat?
Ich weiss noch als meine Schwester damals studiert hat
(1997-2004)- man hatte sie ein schönes "Studenten-Party-Leben".

Damals hat es niemanden interessiert, wenn man 13-15 Semester
studiert hat und am Ende nur ein 3,X Diplom hatte. Zumindest
kenne ich einige solcher Studenten, die trotzdem zu der Zeit
sehr schnell einen Job gefunden haben.

Warum hat sich dies jetzt so krass verändert? Ich meine heute
wird man schon blöd angeguckt, wenn man zwei Semester länger
für den Bachelor braucht, warum?? Warum sind die schönen
Zeiten, in denen man das Studentenleben wirklich noch
genießen konnte vorbei?

jetzt ist halt klar dass das geld nicht unendlich weiterreingepumpt werden kann. es wird gezielter gebündelt und hochschulen die halt so vor sich hindümpeln und einen gemischtwarenladen anbieten bekommen probleme. ein student der studiengebühren zahlt erwartet plötzlich auch dass dafür was geboten wird - nur das system hat darauf noch nicht reagiert. viele hochschulen haben es sich mit bachelor und master zu einfach gemacht. einfach vordiplom =bachelor und diplom als master funktioniert nicht. das wird sich ändern müssen. ansonsten kann ich nur empfehlen geht ins ausland wenns euch hier stinkt immerhin sind die kurse jetzt besser anrechenbar.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Zunehmende Globalisierung, fortschreitender Neoliberalismus, härtere Ellebogengesellschaft im Allgemeinen. Leben 2.0

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Also ich konnte ein zügiges Studium mit guten Noten (~2,0) sehr gut mit vielen Partys, sowohl am WE als auch in der Woche, kombinieren und habe einen Arbeitsvertrag mit mehr als 40k fix unterschrieben.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Kann ich so unterschreiben.
In den 90ern war man mit einem Diplom noch jemand, jetzt ist man mit einem Bachelor einer unter vielen.

Lounge Gast schrieb:

Alles eine Sache des Angebots/der Nachfrage.

Früher gab einfach um einiges weniger Studenten bei höherer
Nachfrage durch die Firmen.
Auch waren die Studenten wohl insgesamt nicht so ''gut'',
soll heissen, sie haben länger studiert und
Praktika/Auslandssemester waren weniger verbreitet.
Insgesamt hatt man wohl damals auch optimistischer in die
Zukunft geschaut.
Themen wie Globalisierung/Outsourcing von
Arbeitsplätzen/kollabierende Sozialsysteme waren einfach
nicht so präsent, und die meisten Studenten waren sicher,
einen Job zu bekommen.
Man mag das finden wie man möchte, aber man muss sich halt
damit abfinden.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Also ich war bestimmt 3 mal die Woche dick feiern und hab trotzdem drei Abschlüsse mit Auszeichnung an Top-Unis in Regelstudienzeit geschafft. Kein Unternehmen sucht diese Streber die während des Studiums nicht feiern waren oder was anderes sinnvolles gemacht haben. Natürlich wird es härter, habe ich ja auch gemerkt wenn ich mit anderen Bewerbern auf Jobs bei VGs gesprochen habe.
Ganz ehrlich muss man aber auch sagen: 13 Semester um ein 3,0 BWL Abschluss zu schaffen? Da hat man dann aber was falsch gemacht, vor allem bei so einem einfachen Studienfach.
PS, wenn du die alten Verhältnisse wieder willst, geh in die Schweiz ;)

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Herrlich. Genau solche Aussagen hat schon meine Uroma gemacht ("Früher war alles besser"). Ich habe von 1995-2000 studiert und hatte damals auch das Gefühl, dass die Studenten früher es viel leichter hatten und sehr viel einfacher an gute Jobs kamen...

Die Realität sieht m.E. so aus, dass jede Zeit ihre Anforderungen hat und Du Dich an denen orientieren musst. Studenten, die 13 bis 15 Semester BWL herumstudieren waren noch nie die High Potentials. Meine damaligen Komilitonen mit 12+x Semestern haben aber auch mittlerweile alle einen Job (die einen einen besseren, die anderen einen schlechteren). In die Beratung ist z.B. aber keiner von denen gegangen. Die sind halt idR mehr auf Sachbearbeiter-Posten.

Lounge Gast schrieb:

Mich würde mal interessieren, warum sich das Studentenleben
in den letzten 5-10 Jahren so stark verändert hat?
Ich weiss noch als meine Schwester damals studiert hat
(1997-2004)- man hatte sie ein schönes "Studenten-Party-Leben".

Damals hat es niemanden interessiert, wenn man 13-15 Semester
studiert hat und am Ende nur ein 3,X Diplom hatte. Zumindest
kenne ich einige solcher Studenten, die trotzdem zu der Zeit
sehr schnell einen Job gefunden haben.

Warum hat sich dies jetzt so krass verändert? Ich meine heute
wird man schon blöd angeguckt, wenn man zwei Semester länger
für den Bachelor braucht, warum?? Warum sind die schönen
Zeiten, in denen man das Studentenleben wirklich noch
genießen konnte vorbei?

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Ja, ich vermisse das Leben, das meine Eltern noch gehabt haben als Student auch...
Mein Gott, wenn ich mir da die Geschichten anhöre, dann kann ich mir heute nur an den Kopf fassen.

Ich bin eindeutig in der falschen Zeit geboren worden.

Na was soll's...

Irgendwo zeigt es ja auch Charakterstärke, wenn sich nicht verrückt machen lässt und dann halt 2-3 Semester länger studiert für Bachelor + Master und an seiner Persönlichkeit gearbeitet hat.

Es kann halt nicht nur Überflieger geben und so viele attraktive Positonen wie es gibt, so viele Überflieger gibts dann auch wieder nicht, also muss es der ein oder andere 'Normalsterbliche' auch mal in so eine Position schaffen - auch in der heutigen Zeit.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

die Frage klingt, als ob die aktuelle Entwicklung tragisch ist. Sind wir doch mal ganz froh, dass das Studium mehr als Ausbildung verstanden wird als ein vom Staat und den Eltern subventionierter ewig dauernder Discoabend. In diesem Sinne ist das Leben 2.0 sicher ein Fortschritt. Begriffe wie Neoliberalismus in diesem Zusammenhang zeugen allerdings nur von einem grundlegenden Verständnisloch.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

lieber Vorposter, hier ein WSJ-Beitrag wie gut das in den USA funktioniert:

blogs.wsj.com/economics/2010/08/09/student-loan-debt-surpasses-credit-cards/

Mit 826.5 Milliarden USD sind die Studienkreditschulden in den USA mehr als ein Drittel der Staatsverschuldung der BRD. Einzelne Studenten (Medizin, Ivy League) haben bis zu 300.000 Bildungskreditschulden. Dieser wird mit ca. 8% verzinst wird und wan wird den auch nicht durch eine Privatinsolvenz los.

Ist es das, was du auch in Deutschland haben möchtest?

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Ohh jaa das würde ich sofort unterschreiben, wir haben eine Entwicklung von "Genaration Partystudenten" zu "Generation Lebenslauf"!

Ich habe zum Glück auch noch "zur richtigen Zeit studiert" 1996-2003: Bwl Diplom (Uni) nach 14 Semestern mit 2,6. Hab mir damals nach dem Abschluss erst einmal eine Auszeit von drei Monaten genommen und bin durch die Welt gereist. In der heutigen Zeit würde man sofort zu hören bekommen "ohh gott ne lücke im Lebenslauf". War zu meiner Zeit ganz anders. Halbes Jahr später hatte ich dann meinen ersten Job, mit dem ich sehr zufrieden war.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Aus dem Umfeld meiner "Elite-Uni" kann ich bestätigen, das beides geht. Die meisten klotzen zu den Klausurzeiten oder während dem obligatorischen Beratungspraktikum, lassen es sich dafür aber im Auslandssemester oder Praktikum und in den klausur-freien Zeiten sehr gut gehen - und können trotz "Urlaubssemester" noch gut auf dem Niveau an den ausländischen "Elite-Unis" mithalten.

Mit unterschriebenem Arbeitsvertrag und flexiblem Einstiegstermin ein paar Monate vor Studienende steht dann auch der Weltreise nach dem Abschluss nichts im Wege.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Ja das stimme ich mit dir Überein! Heutzutage ist ne Lücke im Lebenslauf wie ein Knasttattoo an den Händen!!!!

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Na und? Entscheidend ist, was man fürs Geld bekommt.
Wenn ich dafür ne Top-Ausbildung bekomme die es mir ermöglicht ein deutlich höheres Einkommen zu erzielen als ohne, dann ist das eben eine lohnende Investition für die man einen Kredit aufnimmt den man nach Abschluss in Raten abstottert. Finde das ausgesprochen gerecht. Was soll die Supermarktverkäuferin mit ihren Steuern das Studium ihrer Vorgesetzten finanzieren?
Es ist in den USA auch deutlich einfacher einen Kredit aufzunehmen und die Bank bewertet oft auch die Erfolgsaussicht anhand von Zeugnissen/Noten an die der Zins angpasst ist. Guter Student = niedrige Zinsen, wenn nicht gleich ein Stipendium vorliegt (für alle Arten von Diskriminierten und für Geistige Überflieger).

Lounge Gast schrieb:

lieber Vorposter, hier ein WSJ-Beitrag wie gut das in den USA
funktioniert:

blogs.wsj.com/economics/2010/08/09/student-loan-debt-surpasses-credit-cards/

Mit 826.5 Milliarden USD sind die Studienkreditschulden in
den USA mehr als ein Drittel der Staatsverschuldung der BRD.
Einzelne Studenten (Medizin, Ivy League) haben bis zu 300.000
Bildungskreditschulden. Dieser wird mit ca. 8% verzinst wird
und wan wird den auch nicht durch eine Privatinsolvenz los.

Ist es das, was du auch in Deutschland haben möchtest?

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

es gibt sehr viele Leute die BWL studieren von daher ist die Auswahl an Absolventen größer

die Personaler haben eine größere Auswahl
und nehmen natürlich lieber einen 2er Kandidaten als einen 3er Kandidaten

es kommen auf eine Stelle wahrscheinlich auch deutlich mehr Bewerber als vor 10 Jahren

Wenn weniger Leute BWL studieren würden wäre es vermutlich anders

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Äh, ich habe mir auch eine Auszeit von 8 Monaten genommen um ein wenig um die Welt zu tingeln und während des Studiums ordentlich gefeiert. Bin jetzt bei einer Gruppe von Beratern aus Boston und k****z nur ab (Arbeit, Hotel, Bett, Arbeit... WE zu müde, vorschlafen, bloß nicht feiern)
Macht doch einfach das wozu ihr Lust habt, seid ihr wirklich am glücklichsten. Ich sitz hier jetzt zwar mit nem Top-Job und Kohle bis zum abwinken, aber ich denke die ganze Zeit nur daran zu kündigen und das zu machen was mir Spaß macht.

Also lieber Partystudent, bitte weitermachen, Lebenslaufoptimierer sind lngweilig, gönnen wir Ihnen wenigstens das Geld, dafür gönnen Sie uns hoffentlich den Spaß ;)

PS: 60.000 Gehalt sind nach Steuern nicht viel mehr als 40.000 Euro gehalt ;)

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Na Und?

Nur ist es so, das wegen der angespannten Job-Situation in den USA auch für Höchstqualifizierte immer weniger den Kredit bedienen können. Die Ausfallquote und das Volumen ist mittlerweile höher als die bei Kreditkartenschulden. Viele sprechen deshalb schon von einer "Student Loan Bubble" oder "Education Bubble".

Lounge Gast schrieb:

Na und? Entscheidend ist, was man fürs Geld bekommt.
Wenn ich dafür ne Top-Ausbildung bekomme die es mir
ermöglicht ein deutlich höheres Einkommen zu erzielen als
ohne, dann ist das eben eine lohnende Investition für die man
einen Kredit aufnimmt den man nach Abschluss in Raten
abstottert. Finde das ausgesprochen gerecht. Was soll die
Supermarktverkäuferin mit ihren Steuern das Studium ihrer
Vorgesetzten finanzieren?
Es ist in den USA auch deutlich einfacher einen Kredit
aufzunehmen und die Bank bewertet oft auch die
Erfolgsaussicht anhand von Zeugnissen/Noten an die der Zins
angpasst ist. Guter Student = niedrige Zinsen, wenn nicht
gleich ein Stipendium vorliegt (für alle Arten von
Diskriminierten und für Geistige Überflieger).

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Früher war halt alles besser ;-)

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Diplom, 13 Semester, 2,2 direkt n Job gefunden und vorher mal n ganz Ruhigen gemacht. Es sei denn es kam eben drauf an, dann wurde eben rein gehauen. Aber: erstmal locker machen, wenn nicht heute, dann morgen, nächstes Jahr ist auch noch n Semester.

Wenn ich das heute so höre mit "Anwesenheitspflicht" und das vorgegeben wird was in welchem Semester zu machen ist, paar Wochen für ne Abschlussarbeit... ich hab mir n Jahr Zeit gelassen. na ja, ich schmeiß mich jedes Mal weg.
Anwesenheitspflicht - das is wie vor 10 in der Uni aufkreuzen. Das hab ich exakt 8 mal geschafft. 4mal im ersten Semester und 4mal weil die Klausur eben so lag.

Ich glaube aber das ist der Bätschler-Effekt. Dieses gegenseitige hochschaukeln. Ich bin besser, nein ich, nein ich, nein ich... Kindergarten sowas. Ich finde es ehrlich egsagt erschreckend wie sehr sich Menschen verändern wenn man ihnen ein anderes System überstülpt. Dieses Konkurrenzdenken. Ich glaub echt "ihr", also ich sag mal die U25er lasst euch echt von der Wirtschaft (sag ich als BWLer) und den Medien sowas von verarschen. Dieses ganze Krisengefasel "uhhh wir müssen Angst haben, meine Welt geht unter wenn ich nicht den 55k+ Job bekomme) Scheiße wir haben seit 10 Jahren Krise und die leben immer noch! Das hat doch System, soll antreiben. Macht euch keinen Stress, genießt das Studium und vor allem: Parteeeey! Außerdem: Ihr habt studiert weil ihr Interesse an dem Fach hattet! Oder?

Und was die Vergleiche mit den Angelsachsen angeht - wenn das alte System in Deutschland, also ich nenne es mal das Studieren mit Muse, so schlecht war - warum waren dann Dipl-Ing. und Co so beliebt im Ausland? Kommt Zeit, kommt Bildung. Es dauert eben und man muss sich entwickeln.
Außerdem, was die Kostensache angeht. Ein weiteres Semester kostet MICH am meisten. Schließlich verzichte ich nicht auf mein erstes, sondern auf mein letztes "(Halb)Jahresgehalt (weil ich früher in Rente bin) - und das ist typischerweise das höchste.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Immer wieder witzig zu lesen. Als ob nach dem Studium das Leben zu Ende geht!

Leute, ich hab, seit ich einen Job habe, ein super Leben.
Fahre einmal im Jahr in den Urlaub. Kann mir ein paar tolle Sachen leisten und am Wochenende muss ich nicht wie früher (mit Bafög und Nebenjob) auf jeden Cent schauen.

War eine schöne Zeit als Student, aber jetzt geht das Leben richtig los.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Aeh, so gesehen finanzieren sich die meisten Akademiker ihr Studium im Nachhinein sowieso selbst, da sie im Schnitt mehr Steuern zahlen ;)

Lounge Gast schrieb:

Na und? Entscheidend ist, was man fürs Geld bekommt.
Wenn ich dafür ne Top-Ausbildung bekomme die es mir
ermöglicht ein deutlich höheres Einkommen zu erzielen als
ohne, dann ist das eben eine lohnende Investition für die man
einen Kredit aufnimmt den man nach Abschluss in Raten
abstottert. Finde das ausgesprochen gerecht. Was soll die
Supermarktverkäuferin mit ihren Steuern das Studium ihrer
Vorgesetzten finanzieren?
Es ist in den USA auch deutlich einfacher einen Kredit
aufzunehmen und die Bank bewertet oft auch die
Erfolgsaussicht anhand von Zeugnissen/Noten an die der Zins
angpasst ist. Guter Student = niedrige Zinsen, wenn nicht
gleich ein Stipendium vorliegt (für alle Arten von
Diskriminierten und für Geistige Überflieger).

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Mir geht dieses Leistungsgeschwafel mittlerweile auch mächtig auf den Zeiger. Genießt doch Euer Leben.

Eines ist sicher gewiss: Nicht die Rente, sondern der Tod.
Dieser wird kommen, früher oder später. Spätestens dann sind wir alle wieder gleich und das irdische Konkurrenzdenken hat ein Ende.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

wahrscheinlich muß man heute irgendetwas anderes studieren

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

geld ist dazu da, sein leben so zu gestalten, dass es lebenswert ist. das ist aber nicht zwangsläufig so. also macht was draus.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Die wenigsten Studenten lernen jeden Tag. Folglich geht man in die Vorlesungen, bereitet ein bißchen vor und dann kann man locker feiern gehn.
So hab ich das gemacht, jeweils immer 6 Wochen Party, dann 6 Wochen lernen und am Wochenende Party. Die letzten beiden Wochenenden vor der Klausur war ich dann eben nicht mehr besoffen...oder nur halb.

Zeitmanagement ist alles und man sollte sich eben auch mal nicht einnässen, wenn man besoffen in ne Vorlesung geht. Zähne zusammenbeißen.

Studium und Party sind kein Problem, wenn man weiß wie man sich organisiert. Damit ist locker ein guter Abschluss drin.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

So einfach war das nun auch wieder nicht! Eine Freundin von mir hat 16 Semester studiert (Abschluss 2005) und war danach erst einmal 2 Jahre lang arbeitslos! Am Ende hat sie dann einen einfachen Sachbearbeiterjob bekommen, für den sie niemals hätte studieren müssen!

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Für mich ganz klar Ausfluss der Bologna-Reform, welche zu einer "Verstundenplanung" der Studienzeit führte.

Mich persönlich hielt das natürlich nicht davon ab, trotzdem tüchtig Party zu machen ;-)

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Da darf sich deine Freundin auch nicht wirklich wundern, 16 Semester sind ein paar zu viel

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Für welche Jobs nach dem Studium hätte man denn wirklich studieren müssen (ausser Consultung?). Jedes andere Berufsfeld kann ein eingearbeiterer Industrie-/Bankkauf-/Groß-und Aussenhandelskaufmann locker beackern.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

für was bracuhst du denn im Consultung ein Studium? Entweder du bist clever oder halt nicht.

Als Arzt braucht man ein Studium oder als Ingenieur, aber das BWL Studium ist und bleibt fürn Arsch...

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Für Consulting muss man noch am allerwenigsten studieren. :-)
Man muss nur wie der Duracell Hase 60h die Woche auf 180 sein. Das kann nicht jeder, und der ist dann kein high Potential.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

habe als Student die 5 Jahre durchgefeiert und gesoffen, am Ende 1,6er BWL-Diplom an einer Uni und 11 Sem.

vermisse auch das Studentenleben, als Prüfungsleiter bei den Big4 ist die Freizeit rar geworden und die paar Riesen die man netto rausbekommt, sind keine 3

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

also hier ist einer dieser Partystudenten: 16 Semester (!), 3,2 Diplom und fertig im Sommer 1999. Kein Ausland, kein Praktikum und Abi mit 3,0 in Hamburg. Danke nochmals an den Hype der New Economy, der ich wohl meinen schnellen Jobeinstieg zu verdanken habe.

Ich habe tatsächlich bei einer Big4 angefangen und ich bin nun bei einer anderen Big4 im Consultingbereich. Ich wurde als IT Experte eingestellt, nur weil in etwas Programmierungskenntnisse hatte. Aber die damaligen Partner und HR Typen waren schon beeindruckt, wenn man im Gespräch ein paar Programmiersprachen nannte (ohne die jemals selber angewendet zu haben).

Ich habe heute recht viel mit 1,x Studenten, Ausland, mehrsprachig, etc.etc. in Vorstellungsgesprächen und (wenn sie überzeugen) als Mitarbeiter zu tun. Auch mit englischen, amerikanischen und asiatischen Kollegen habe ich genug zu tun.

Am Anfang waren wir alle beeindruckt über die Lebensläufe, als das sich so um 2002 drehte und man höhere Anforderungen stellen konnte. Nach einigen Jahren allerdings einiges an Ernüchterung: Ganz ehrlich, die kochen alle auch nur mit Wasser. Bei manchen ist das Ego etwas zu groß. Das ändert sich aber nach den ersten Projekten. Frauen sind meist fachlich besser. Männer haben aber meist die größere Klappe und Alphaverhalten.
Um es ganz krass zu sagen, im BWL Bereich kann man alles mit mehr Arbeitsleistung und Zeit hinbekommen, da ist nichts, was einen geistig überfordert. Wenn ein 1,x Kandidat tatsächlich meint, er wäre ein High Potential, dann tut er mir leid. Wäre er es tatsächlich, dann hätte er promoviert und habilitiert und würde an Harvard lehren oder bei der Bundesbank arbeiten, nicht aber bei einer Consulting Dummschwätzerfirma (ja, so sehe ich unsere eigene Branche).
Viel wichtiger ist es, labern zu können, Netzwerke aufzubauen, abends mit den richtigen Kollegen einen trinken zu gehen und man sollte Verkaufen können: sich und die Dienstleistungen des Unternehmens. Und immer schön die Ellenbogen im richtigen Moment hoch, auch wenn man zwei Tage vorher noch einen trinken war. That's it. So verlogen und besch... ist die Branche nämlich.
Und BWL ist echt nicht anspruchsvoll. Wirtschaftsing. Wirtschaftsmathematik oder VWL, ok, die können wenigstens Rechnen. Nur muss man das alles nicht können. Und die sind auch noch meistens viel zu brav, dämlich und weltfremd, dass sie bei einer Big4, und schon gar nicht bei einer U-Beratung, eine langfristige Überlebenschance haben.

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

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WiWi Gast

Re: Generation Partystudent

Das kann man nur unterschreiben.

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