DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieIngenieurdienstleister

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Autor
Beitrag
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Hallo ihr Lieben,

ich bin Verfahrensingenieur mit einem Master Abschluss und habe nach meinem Abschluss angefangen in einem Ingenieursbüro oder Ingenieursdienstleister zu arbeiten. Es handelt sich aber nicht um einen Leiharbeitsunternehmen, sondern um einen Ingenieursbüro mit Ingenieursdienstleistung. Das Unternehmen zahlt 50.000 brutto jährlich und meine Probezeit endet innerhalb der nächsten zwei Wochen. Ich habe jetzt von Ferchau ein Job Angebot gekriegt als Leiharbeit für sechs Monate bei Covestro für 60.000 im Jahr und von Exzellenz habe ich für ein Projekt bei einem Kunden für zwölf Monate auch für 60.000 € im Jahr einen Job Angebot gekriegt. Beide Unternehmen bezahlen mehr als mein derzeitiges Unternehmen, was eigentlich kein Leiharbeitsunternehmen ist und deswegen frage ich mich, ob ein Wechsel hier nicht sinnvoll wäre? Ich habe aber das Problem, dass ich viele negative Erfahrungen und berichte über Ferchau und Excellence gehört hab. zum Beispiel, dass nach dem ende des Projektes wird man in der Regel entlassen und das ist eine gewisse Zeit Arbeitslosigkeit mit sich bringt und dass man eigentlich eingestellt wird für die Tätigkeit, die niemand machen möchte und dass man auch selten übernommen wird. Außerdem soll das den eigenen Lebenslauf nicht gut tun. Könnt ihr hier mir bei der Entscheidungsfindung helfen und mir sagen ob es eventuell nicht besser ist abwarten bis die Probezeit vorbei ist und eventuell hier nach einem richtigen Unternehmen zu suchen und sich nicht bei Ingenieursdienstleister zu bewerben? Und könnt ihr mir von eure eigene Erfahrungen mit Ferchau und Excellence erzählen? Ich habe zusätzlich das Problem, dass dass ich mich bei der Arbeit momentan unterfordert fühle. Wir sind mehr oder weniger ein Consulting Unternehmen und ich habe wenig bis kaum Verfahrenstechnische zu Tätigkeiten.
Vielen lieben Dank im Voraus

antworten
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

sra schrieb am 01.09.2023:

Schau mal hier rein, ich finde da gibt es genug Argumente gegen die Leiharbeit. (Der Meinung bin ich auch)

www.wiwi-treff.de/Trainee-oder-Direkteinstieg/Konzern/Zeitarbeit-vs-Festanstellung-nach-Master/Diskussion-100536

Danke für deine Antwort
Habe mir das durchgelesen. Ich denke es wäre besser, wenn ich die beiden Angebote von Ferchau und Excellence absage und einfach dort bleibe, wo ich jetzt bin. Auch wenn das Gehalt und die Arbeit schei*e ist. Ich suche dann nach besseren Stellen und bewerbe mich mehr.

Trotzdem würde ich mich für weitere Erfahrungsberichte freuen

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Zeitarbeit am besten gar nicht erst anfangen. Sonst kommst du da nur sehr schwer raus.

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Man sollte sich auch nicht zu viele Wechsel leisten und die Frage ist ob ferchau einen Wechsel wert ist. Da du aktuell keine Eile hast würde ich einfach weiter die Augen nach etwas anderem Ausschau halten bis du etwas findest was sowohl inhaltlich als auch finanziell passt.

antworten
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

WiWi Gast schrieb am 01.09.2023:

Zeitarbeit am besten gar nicht erst anfangen. Sonst kommst du da nur sehr schwer raus.

Dankeschön
Was ist da der Hauptgrund, warum man nicht mehr rauskommt ?

antworten
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

WiWi Gast schrieb am 01.09.2023:

Man sollte sich auch nicht zu viele Wechsel leisten und die Frage ist ob ferchau einen Wechsel wert ist. Da du aktuell keine Eile hast würde ich einfach weiter die Augen nach etwas anderem Ausschau halten bis du etwas findest was sowohl inhaltlich als auch finanziell passt.

Mir fehlt bei meiner derzeitigen Tätigkeit die Nähe zur Technik. Momentan muss ich viel mit PowerPoint arbeiten, Meetings vorbereiten, Machbarkeitsstudien erstellen und viel schreiben. Da ich aber aus der vorsichtig komme, würde ich gerne mehr technische Aufgaben erledigen.
Mir fehlt auch die Nähe zu Anlage, deshalb denke ich eine Tätigkeit oder eine Stelle als Betriebsingenieur würde eventuell besser passen.
Vielen Dank für deine Antwort

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Für 10k € Unterschied würdest du schon ein sehr hohes Risiko eingehen. Ich würde eher mir einfach mal einen Tag am Wochenende rausnehmen und ~30 Bewerbungen raushauen, über die Quote kommt immer was rein.

Aber deine Risiken mal zusammengefasst:

  • Von heute auf morgen kündbar (je nach Vertrag bist du beim Dienstleister angestellt, da fällst du dann auf einen Grundlohn runter solang du nicht verliehen bist.)

  • Die Firma investiert nicht in dich da du ja eh bald wieder weg bist
  • Du bekommst schlechter Kredite bei der Bank
  • Der Ruf und das Prestige der Leiharbeit sind immernoch ein Problem
  • Bei Konflikten mit Festangestellten hast du keinen Schutz
  • Evtl. Musst du im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit machen, die sonst keiner machen will
  • Übernahme hängt nicht nur von deiner Leistung ab, sondern auch ob es eine Planstelle gibt oder nicht

Das sind schon sehr viele Variablen in der Gleichung, auf die du absolut keinen Einfluss hast. Und ich finde als Akademiker muss und sollte man sowas nicht mitmachen.

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Schwieriges Thema aktuell, da Deutschland immer mehr Mittelmaß wird und die Schlussfolgerung, dass gespart wird wo man kann. Jobs in Unternehmen werden immer mehr über Dienstleister erledigt, ab und zu gibt es eine Festanstellung…
@thread eröffner, du schreibst selbst, du würdest gerne mehr in die Technik. Wenn du einen Job in einem Konzern in 1-2 Jahren findest, der zu dir passt, wäre deine bisherige Erfahrung gut genug oder wäre nicht besser, 1-2 Jahre bei einem Dienstleister “Fronterfahrung” gesammelt zu haben?

antworten
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

WiWi Gast schrieb am 02.09.2023:

Für 10k € Unterschied würdest du schon ein sehr hohes Risiko eingehen. Ich würde eher mir einfach mal einen Tag am Wochenende rausnehmen und ~30 Bewerbungen raushauen, über die Quote kommt immer was rein.

Aber deine Risiken mal zusammengefasst:

  • Von heute auf morgen kündbar (je nach Vertrag bist du beim Dienstleister angestellt, da fällst du dann auf einen Grundlohn runter solang du nicht verliehen bist.)

  • Die Firma investiert nicht in dich da du ja eh bald wieder weg bist
  • Du bekommst schlechter Kredite bei der Bank
  • Der Ruf und das Prestige der Leiharbeit sind immernoch ein Problem
  • Bei Konflikten mit Festangestellten hast du keinen Schutz
  • Evtl. Musst du im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit machen, die sonst keiner machen will
  • Übernahme hängt nicht nur von deiner Leistung ab, sondern auch ob es eine Planstelle gibt oder nicht

Das sind schon sehr viele Variablen in der Gleichung, auf die du absolut keinen Einfluss hast. Und ich finde als Akademiker muss und sollte man sowas nicht mitmachen.

Vielen Dank
Ich denke auch es macht keinen Sinn wegen 10k mehr soviel Risiken einzugehen. Wir realisieren Projekte zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Eventuell finde ich hier Anlagenbetreiber oder Hersteller, die prozessingenieure, Betriebsingenieure oder Anlagenüberwacher benötigen.
Danke nochmal

antworten
Ma1990

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

WiWi Gast schrieb am 02.09.2023:

Schwieriges Thema aktuell, da Deutschland immer mehr Mittelmaß wird und die Schlussfolgerung, dass gespart wird wo man kann. Jobs in Unternehmen werden immer mehr über Dienstleister erledigt, ab und zu gibt es eine Festanstellung…
@thread eröffner, du schreibst selbst, du würdest gerne mehr in die Technik. Wenn du einen Job in einem Konzern in 1-2 Jahren findest, der zu dir passt, wäre deine bisherige Erfahrung gut genug oder wäre nicht besser, 1-2 Jahre bei einem Dienstleister “Fronterfahrung” gesammelt zu haben?

Vielen lieben Dank

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

"Ich habe zusätzlich das Problem, dass dass ich mich bei der Arbeit momentan unterfordert fühle. "

Das hatte ich auch schon öfters, und das hat sich ganz schnell gewendet. Lieber unterfordert den ganzen Tag Kaffee trinken als überfordert und gestresst.

Ich würde nicht mit Anlauf in die Leiharbeit gehen, normalerweise geht man da in letzter Instanz hin, bevor man gar nichts macht/keine Alternativen hat.

Und der eigentlich offensichtlich üble Fehler hier ist eigentlich der:
Unter den von dir geschilderten Umständen (also falls es nicht noch weitere ungenannte Gründe zum Wechsel gibt), würde ich empfehlen auf jedenfall bei der Stelle zu bleiben, und nach deiner Probezeit dich festanstellen zu lassen. Denn wenn du jetzt wechselst, unterstellt dir jeder nachfolgende Bewerbungsempfänger: "Der ist nach der Probezeit rausgeflogen". Da hilft dann auch keine noch so wasserdichte Erklärung wie "höheres Angebot", "zur Freundin gezogen" oder "interessantere Tätigkeit gefunden". Mit diesem Bild versaut man sich alles.

Zukünftige Bewerbungsempfänger wollen keine Risiken eingehen, und stellen keinen ein, derso etwas offensichtlich im LL hat. Lass dir nach der Probezeit lieber mindestens noch ein Jahr mit dem Wechsel, und suche dabei geduldig nach Angeboten wo mindest mal 15k -20k mehr drin sind (10k mehr sind Netto 5k mehr, und niemand geht einfach so wegen 5KEUR mal ein Risiko ein, oder in die Leiharbeit LOL)

antworten
WiWi Gast

Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Ma1990 schrieb am 02.09.2023:

Für 10k € Unterschied würdest du schon ein sehr hohes Risiko eingehen. Ich würde eher mir einfach mal einen Tag am Wochenende rausnehmen und ~30 Bewerbungen raushauen, über die Quote kommt immer was rein.

Aber deine Risiken mal zusammengefasst:

  • Von heute auf morgen kündbar (je nach Vertrag bist du beim Dienstleister angestellt, da fällst du dann auf einen Grundlohn runter solang du nicht verliehen bist.)

  • Die Firma investiert nicht in dich da du ja eh bald wieder weg bist
  • Du bekommst schlechter Kredite bei der Bank
  • Der Ruf und das Prestige der Leiharbeit sind immernoch ein Problem
  • Bei Konflikten mit Festangestellten hast du keinen Schutz
  • Evtl. Musst du im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit machen, die sonst keiner machen will
  • Übernahme hängt nicht nur von deiner Leistung ab, sondern auch ob es eine Planstelle gibt oder nicht

Das sind schon sehr viele Variablen in der Gleichung, auf die du absolut keinen Einfluss hast. Und ich finde als Akademiker muss und sollte man sowas nicht mitmachen.

Vielen Dank
Ich denke auch es macht keinen Sinn wegen 10k mehr soviel Risiken einzugehen. Wir realisieren Projekte zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Eventuell finde ich hier Anlagenbetreiber oder Hersteller, die prozessingenieure, Betriebsingenieure oder Anlagenüberwacher benötigen.
Danke nochmal

Stadtwerke und Gasnetzbetreiber

antworten

Artikel zu Ingenieurdienstleister

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf Ingenieursdienstleister Ferchau und Excellence

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu Ingenieurdienstleister

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie