KMU oder Großkonzern
Hallo,
würd gern mal hören was ihr als absolvent lieber machen würdet.
Bei einem KMU oder einem großen Konzern einsteigen und warum?
Hallo,
würd gern mal hören was ihr als absolvent lieber machen würdet.
Bei einem KMU oder einem großen Konzern einsteigen und warum?
konzern
antwortenKMU zum Konzerntarif
antwortenbegründungen wären auch nicht schlecht;)
antwortenKMU mit dem Gehalt vom Konzern,
und genausowenig zu tun.
bissl ausführlicher hätte ich mir die antworten schon vorgestellt...
trotzdem danke
KMU, da kann man so viel verändern und machen!
antwortenKonzern, da fällt man nicht so auf.
antwortenIch hab nen Angebot von KMU und überlege ob ich das mache, weil ich denke grade in der Anfangszeit macht Jonnycash Fehler und die fliegen dann schnell auf.... Ist bei ner UB, Gegenstück wäre nen Discounterjob....ich weiss es nicht....
antwortenich würde auch lieber in einem KMU anfangen, da man dort eine bessere gesamtübersicht hat und nicht ne nummer von vielen. gab es da nicht eine suchmaschine für KMU´s? wäre sehr nett, wenn die URL jemand posten würde...
antwortenHallo,
ich hatte ein Angebot bei einem mittleren DL-Unternehmen (ca. 250 MA und Bilanzsumme ca 14 MEUR) und bei nem internationalen Großkonzern. Hab das DL-Unternehmen gewählt und bereue meine Entscheidung nicht. Sicher ist das Gehalt ein Stück niedriger, aber kaum Überstunden, tolles Betriebsklima und liegt quasi vor der Haustür, für den Konzern hätt ich umziehen müssen. Weitere Vorteile KMU: kurze Wege, man sieht eher was man gemacht hat, kann schnell weiterreichende Entscheidungen treffen und umsetzen, relativ schnell "unentbehrlich" machen, durchschaut die Abläufe schneller und hat gute Aufstiegschancen. Nachteil ist oft das niedrigere Gehalt.
Ein Bekannter von mir hat jahrelang als Computer-Experte bei einem kleinen Unternehmen gearbeitet und sich immer beschwert, das die dem nicht genug zahlen würden und das die ohne den sowieso nichts mehr hinkriegen würden, weil er das ganze Datensystem aufgebaut hat!
Jedenfalls eines Tages hat ihm sein Chef wieder gesagt, das er nicht mehr Geld kriegen würde und dann hat er sich bei Microsoft beworben und wurde genommen für wesentlich mehr Gehalt!
-> 2 Wochen später ist er wieder zu seinem alten Chef gekommen und hat ihn gebeten ihn wieder einzustellen zum gleichen Gehalt!
antwortenwieso das denn ?
antwortenWas haltet ihr von einem Unternehmen mit 1 Mrd. Jahresumsatz und 1.000 Mitarbeitern?
antwortengrundsätzlich ein gutes verhältnis, 1.000.000 / Mitarbeiter.
antwortenwie soll das möglich sein?
antwortenbeispielsweise ein größeres zwischenhandelsunternehmen. hier z.b.: http://www.spoerle.de/de/about/career
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
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Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
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Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
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Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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