L'Oreal Controlling oder PwC CIO Advisory (IT-Controlling)
Mir (BWL Master 1,7 an einer ganz normalen Uni) liegen zum Berufseinstieg jetzt von beiden Angebote vor.
L'Oreal Controlling: 55k inkl. 13. Gehalt, Urlaubsgeld, Profitsharing. Tätigkeit finde ich interessant, Branche eher nicht.
Big 4 CIO Advisory: 48k + 4k Bonus. Tätigkeit finde ich sehr interessant, würde aber persönlich nicht länger als 3 Jahre im Consulting bleiben wollen, Schlagwörter "Sprungbrett" und "WLB""
Folgende Karrierewege sähe ich nach 2-3 Jahren.
L'Oreal: Im Konzern bleiben. Es gibt angeblich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Man werde ermutigt intern die Stelle alle paar Jahre zu wechseln (in eine andere Business Unit; in einen anderen Controlling Bereich [Corporate, Einkauf, Beteiligung, etc. -- realistisch??]; ins Ausland (z.B. in die Konzernzentrale nach Paris).
ODER
neuen Arbeitgeber suchen. Wäre es z.B. realistisch von einem Kosmetikunternehmen wie L'Oreal (IG BCE) in die Chemiebranche zu wechseln (wie Bayer, Evonik, Lanxess, Covestro, BASF - Gedanke: "sind doch auch IG BCE")? Was gäbe es sonst für sinnvolle Alternativen? Ist eine Controller Stelle in einem DAX Unternehmen erreichbar?
Big 4: da ich es ausschließe länger zu bleiben, nur neuer Job (wahrscheinlich als IT-Controller?) möglich. Was sind hier gute Exits aus dem CIO Advisory?
Welchen Weg sollte ich einschlagen, wenn mein mittel- bis langfristig priorisiertes Ziel die Gehaltsmaximierung unter Berücksichtigung einer gewissen Work-Life-Balance ist. Kurzfristig (während der ersten Berufsjahre) habe ich da hingegen keine Anforderungen.
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