Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

das würde mich auch interessieren :)

Solange die Praxiserfahrung stimmt, ja!

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

Denkst du das zum Beispiel Capgemini Consulting weniger selektiv ist als die Beratungen die du genannt hast?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

Denkst du das zum Beispiel Capgemini Consulting weniger selektiv ist als die Beratungen die du genannt hast?

Ja, das denke ich. Capgemini ist aber ne IT-Bude.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

Denkst du das zum Beispiel Capgemini Consulting weniger selektiv ist als die Beratungen die du genannt hast?

Ja, das denke ich. Capgemini ist aber ne IT-Bude.

Ich meinte aber auch Capgemini Consulting und Nicht das normale Capgemini

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

Denkst du das zum Beispiel Capgemini Consulting weniger selektiv ist als die Beratungen die du genannt hast?

Ja, das denke ich. Capgemini ist aber ne IT-Bude.

Sprichst du von Capgemini oder Capgemini Consulting ?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Kommte man mit einem eher mäßigen Schnitt 2.0 < 3.0 in die UB? Also Tier3/4.

Big4 ist möglich. Bezweifle aber, dass Kandidaten wie Parthenon, Monitor, Accenture, Horvàth etc. in Frage kommen. Ausgenommen, wenn du satt Erfahrung hast in der Beratung.

Aber probieren kannst du es immer!

Denkst du das zum Beispiel Capgemini Consulting weniger selektiv ist als die Beratungen die du genannt hast?

Ja, das denke ich. Capgemini ist aber ne IT-Bude.

Sprichst du von Capgemini oder Capgemini Consulting ?

Das würde mich auch interessieren :)

Ob der Schnitt mäßig ist, hängt doch auch immer von der Uni und ob Bachelor/Master oder Diplom ab. Z.b. wäre ein Diplom aus Köln mit 2.0 eine herausragende Leistung, weil die 1 vor dem Komma extrem selten war. Hingegen ist die 2.0 in manchen Masterprogrammen Durchschnitt. Viel wichtiger als die Note dürfte der Klassenrang sein.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Ob der Schnitt mäßig ist, hängt doch auch immer von der Uni und ob Bachelor/Master oder Diplom ab. Z.b. wäre ein Diplom aus Köln mit 2.0 eine herausragende Leistung, weil die 1 vor dem Komma extrem selten war. Hingegen ist die 2.0 in manchen Masterprogrammen Durchschnitt. Viel wichtiger als die Note dürfte der Klassenrang sein.

Hat einer von euch Erfahrungswerte von der FU Berlin ? Ich weiß es ist keine Target Uni aber wie werden denn bei UB Noten von solchen Unis gewichtet? Man hört hier immer nur Target Unis.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Ob der Schnitt mäßig ist, hängt doch auch immer von der Uni und ob Bachelor/Master oder Diplom ab. Z.b. wäre ein Diplom aus Köln mit 2.0 eine herausragende Leistung, weil die 1 vor dem Komma extrem selten war. Hingegen ist die 2.0 in manchen Masterprogrammen Durchschnitt. Viel wichtiger als die Note dürfte der Klassenrang sein.

Hat einer von euch Erfahrungswerte von der FU Berlin ? Ich weiß es ist keine Target Uni aber wie werden denn bei UB Noten von solchen Unis gewichtet? Man hört hier immer nur Target Unis.

Die FU ist eine gute Uni, da wird keiner meckern. Hier wird auch häufig ein falsches Bild bzgl. der Notenvergabe vermittelt. Es ist natürlich richtig, dass es Unis gibt an denen die Abschlüsse tendenziell schlechter ausfallen als an anderen Unis. Target Unis sind nicht schwieriger als Non Target Unis. (in der Gesamtheit betrachtet) Daher kommt es vorrangig auf die Note an, egal von welcher Uni diese stammt. ECTS Grade wird meist auch angeschaut, da hast du im Endeffekt tendenziell einen Vorteil an Non Target Unis, einfach weil die Peer Group im Regelfall schwächer ist und du somit leichter ECTS A bekommst.

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

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Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

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Viel wichtiger als Noten sind Praktika und Skills, die man an der Uni entwickelt. Ob es nun analytische Fähigkeiten sind oder dass man sich schnell in ein Thema einarbeiten kann oder ....
Mit so einem unterdurchschnittlichen Schnitt hast du nichts davon. Wie stellst du dich beim Geschäftsführer vor? Hey ich bin xy, unterdurchschnittlich in der Uni gewesen und sag dir jetzt, was in deinem Laden falsch läuft?

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Du kannst dir eine 1.0 locker holen, aber wenn du beim Gespräch nichts drauf hast, wirst sowieso weggeschossen. Die Noten alleine reichen halt nicht, zudem brauchst du Praktika um schlechtere Ergebnisse zu kompensieren.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Wenn du an irgendeiner FH eine 1,0 schaffst, schaffst du auch in Mannheim eine 1,5.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Wenn du an irgendeiner FH eine 1,0 schaffst, schaffst du auch in Mannheim eine 1,5.

Kann man absolut nicht in Relation setzen!
Aber 1, schafft man dann an jeder Uni.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Wenn du an irgendeiner FH eine 1,0 schaffst, schaffst du auch in Mannheim eine 1,5.

Kann man absolut nicht in Relation setzen!
Aber 1, schafft man dann an jeder Uni.

Nicht unbedingt. Kenne einen, der an der TH Köln Bachelor mit 1.0 gemacht hat und Master an der Uni Köln mit 3.3. Zudem nur knapp an endgültiger Exmatrikulation vorbeigeschrammt.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Wenn du an irgendeiner FH eine 1,0 schaffst, schaffst du auch in Mannheim eine 1,5.

Kann man absolut nicht in Relation setzen!
Aber 1, schafft man dann an jeder Uni.

Nicht unbedingt. Kenne einen, der an der TH Köln Bachelor mit 1.0 gemacht hat und Master an der Uni Köln mit 3.3. Zudem nur knapp an endgültiger Exmatrikulation vorbeigeschrammt.

Geht beides. Wir haben z.B. in Köln einen Doktoranden der seinen M.Sc. Finance an der Uni Köln gemacht hat und vorher an der TH Köln war. Der Typ hat es einfach drauf, macht bei uns jetzt im Master zwei Übungen.

Prinzipiell aber würde ich oben genanntem zustimmen!

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

Wenn die reine Note so entscheidend ist, dann wäre es doch das einfachste, sich eine Uni/FH zu suchen, die die schlechteste Peer Group hat und dort zu performen. Dann schafft man im Idealfall die 1.0 mit dem gleichen Einsatz, der an der Target zu einer 2.5 führt. Was ist besser, 2.5 in MA oder 1.0 an No Name-FH?

Wenn du an irgendeiner FH eine 1,0 schaffst, schaffst du auch in Mannheim eine 1,5.

Kann man absolut nicht in Relation setzen!
Aber 1, schafft man dann an jeder Uni.

Nicht unbedingt. Kenne einen, der an der TH Köln Bachelor mit 1.0 gemacht hat und Master an der Uni Köln mit 3.3. Zudem nur knapp an endgültiger Exmatrikulation vorbeigeschrammt.

Geht beides. Wir haben z.B. in Köln einen Doktoranden der seinen M.Sc. Finance an der Uni Köln gemacht hat und vorher an der TH Köln war. Der Typ hat es einfach drauf, macht bei uns jetzt im Master zwei Übungen.

Prinzipiell aber würde ich oben genanntem zustimmen!

Kann es sein, dass das dieselbe Person ist?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

Um auf diese Frage zurückzukommen: Ich habe von MSR noch nie gehört, aber ich glaube schon, dass du da auch mit schlechten Noten Chancen hast. Consulting geht eigentlich immer, nur eben nicht in die Tier 1 (McK, BCG, etc.). Du wirst dich aber trotzdem abrackern müssen, allerdings für einen viel geringeren Lohn als bei den Tier 1.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

Um auf diese Frage zurückzukommen: Ich habe von MSR noch nie gehört, aber ich glaube schon, dass du da auch mit schlechten Noten Chancen hast. Consulting geht eigentlich immer, nur eben nicht in die Tier 1 (McK, BCG, etc.). Du wirst dich aber trotzdem abrackern müssen, allerdings für einen viel geringeren Lohn als bei den Tier 1.

+1

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem schlechten Schnitt (ca. 3,0 +/- 0,3) in eine mittelständische Consulting Gesellschaft gehen möchte, z.B. MSR Consulting? Hat man da Chancen?

Um auf diese Frage zurückzukommen: Ich habe von MSR noch nie gehört, aber ich glaube schon, dass du da auch mit schlechten Noten Chancen hast. Consulting geht eigentlich immer, nur eben nicht in die Tier 1 (McK, BCG, etc.). Du wirst dich aber trotzdem abrackern müssen, allerdings für einen viel geringeren Lohn als bei den Tier 1.

Ich habe mit einem 1,9 Master von einer sehr großen Uni in NRW dort angefangen. Die Kollegen sind super und ich könnte mir keine besseren Teams vorstellen. Ich hatte diverse Praktika/Auslandspraktika/semester bis zum Master gemacht, aber im Bereich CRM, also wenig Berührungspunkte. Im Bewerbungsgespräch wurde schon einiges zu Statistik abgefragt, im Berufsalltag kommt aber wenig davon vor.

So sehr ich meine Kollegen auch schätze, so sehr ärgert mich das Gehalt. Es sind leider nur 38,000 pro Jahr, wenn man noch bafög zurückzahlen muss kann man sich in Köln kaum eine 2-Zimmer Wohnung leisten :(. Und Überstunden werden natürlich nicht (monetär oder mit freizeit) vergütet...das macht die 50-60 Stunden Woche oder die Arbeit am Wochenende nicht gerade angenehmer. Für den Berufseinstieg ist es aber wahrscheinlich eine gute Wahl, da MSR ja seit Jahren unter den Top Beratern ist bei brandeins/statista und natürlcih auch weil das Team jung und super hilfsbereit ist.

Ich hoffe das hilft.