Was genau ist Referent?
Hi all,
habe folgende Stelle in einem Unternehmen gefunden und frage mich was genau das "Referent" zu bedeuten hat.
"Referent Programme und Methoden im strategischen Einkauf"
Hat irgendwer eine Vorstellung?
antwortenHi all,
habe folgende Stelle in einem Unternehmen gefunden und frage mich was genau das "Referent" zu bedeuten hat.
"Referent Programme und Methoden im strategischen Einkauf"
Hat irgendwer eine Vorstellung?
antwortenRuf doch einfach an und frag nach...
antwortenIch habe bereits mehrere Unternehmen darauf hin angesprochen. Referent nennt den Direkteinstieg bei Absolventen in einem klar definierten Bereich, bei dir zum Beispiel strategischer Einkauf. Referent bildet damit das Gegenstück zu Trainee.
antwortenalso die definition oben von Referent ist einfach zum schreien, "gegenstück zum Trainee" oder Referentenpositionen (hochwertige) kann man selbst noch nach 5 AJhren inne haben, wenn man keine Leistung bringt sogar noch länger...
antwortenschau mal im englsich wörterbuch nach! Amen ;o)
antwortenreferent lovejoy
antwortenEin Referent ist meiner Erfahrung nach zwischen einem Sachbearbeiter/Sachgebeitsleiter und einem Referats-/Gruppen-/Teamleiter oder auch "Senior Referent" einzuordnen. In der Regel handelt es sich um Stellen mit hohem Qualifikationsniveau, d.h. i.d.R. durch Studium nachzuweisen (Sachbearbeiter i.d.R. eher kein Studium). Die Anforderung an die Qualifikation macht die Stellen regelmäßig zum Einstiegsjob für Absolventen (zumindest WiWi), allerdings kann man auch 20 Jahre Referent bleiben, ohne dass man eine "vollniete" sein muss - eine Pyramide wird halt oben enger, es kann nicht nur Häuptlinge geben und es ist auch nicht jeder für eine Führungslaufbahn geeignete bzw. daran interessiert. Für diese Klientel gibts in einigen Unternehmen eine "Fachlaufbahn", dh. Weiterentwicklung in fachlicher und finanzieller Hinsicht auf einer - Referentenstelle... (dann oft "Senior Referent")...
antworten"also die definition oben von Referent ist einfach zum schreien"
Ich weiß nicht was dein problem ist. Das ist was man Referent nennt, und willst du das besser wissen als die Unternehmen, die ich gefragt habe. Und wenn Du das besser wissen solltest,
Warum schreibst du denn nicht deine Version Erfahrung hin?
-Weil du einfach Null Ahnung hast.
Nächstes Mal, schrei nicht! sondern bring konkrete Definitionen und Erfahrungswerte ein.
antwortenbla bla
antwortenReverend Eminem;-)
antworten"...In der Regel handelt es sich um Stellen mit hohem Qualifikationsniveau, d.h. i.d.R. durch Studium nachzuweisen ..."
So etwas kann nur ein Theoretiker (Student mit eingebildeter Praxiserfahrung=Praktikum) oder Büroangestellte aus der Personalabteilung definieren.
Der Begriff Referent ist nur eine marketingtechnische Wortschöpfung, um der Stelle aus dem sprachlichen heraus eine (hochtrabende) Bedeutung zu geben.
Viel Spass beim Referieren weiterhin!
antwortenAW auf den Vorredner - es ging doch um eine Definition, oder? Und die ist nicht so falsch. Deine Ausführungen hingegen helfen dem Threadstareter "null". Dass der "Begriff" auch ein Instrument ist, die Position zu "verkaufen" ist doch ok (wie gesagt, alle Chef geht nich). Spätestens bei der Gehaltsabrechnung spielt es aber eine Rolle, ob die Stelle als "Sachbearbeiter", "Referent" oder "Teamleiter" eingestuft ist...
(PS: kein Praktikant, sondern Führungskraft mit Personalverantwortung durch die komplette genannte Bandbreite und dadurch die feine Abgrenzung dazwischen aus diversen Mitarbeitergesprächen gewohnt).
antwortenAus Mitarbeitergesprächen gewohnt? Wie oft gehts bei euren Mitarbeitergesprächen denn um Positionsbezeichnungen? Und warum???? Komisch, komisch, glaub, du bist nicht so ganz echt, was?
antwortenOk, dann noch eine Fortsetzung...
Natürlich steht nicht die "Bezeichnung" im Vordergrund, sondern die inhaltl. Anforderungen bzw. die Stellenbeschreibung - womit wir wieder am Anfang ("Definition") wären. Zum Anlass: Es geht bei jeder neuen Planstelle um Stellenbeschreibungen ("Bezeichnungen") und Eingruppierungen (in diesem Jahr bei mir 5mal). Dito bei Beförderungswünschen, wenn man deutlich machen muss, warum die "Stelle" einfach nicht noch einen (Geld)Schritt hergibt... und zu guter letzt, warum und wie die erfolgsabhängige Jahressonderzahlung am Ende auch stellenabhängig gestaffelt ist...
Und damit bin ich auch durch, viell. wird der ein oder andere ja irgendwann das Glück haben, sich mit diesen Fragen selbst rumschlagen zu dürfen...
antwortenSag mal, was sollen denn deine haarsträubenden Def. hier? Schon die erste: "..ist zwischen Sachbearbeiter/Sachgebietsleiter und ..." einzuordnen. Weißt du überhaupt, was ein Sachgebietsleiter ist? Mein Chef ist einer und der würd dir was erzählen, wenn du ihn mit einem Sachbearbeiter auf eine Stufe stellst. Und weiter unten werden deine Aussagen immer lächerlicher. Bitte erspar uns das mit Führungskraft und Personalverantwortung, bitte!
antwortenentlang der Organisationsebenen:
Sachbearbeiter > Referent > Teamleiter > Abteilungsleiter > (Hauptabteilungsleiter) > Bereichs-/ Sachgebietsleiter > Ressortleiter > Vorstand/Geschäftsführer/ et. al.
Je nach Organisationsstruktur (grob: funktional oder objektbezogen) kann auch mal ne Ebene entfallen oder noch dazwischen kommen.
antwortenIch sag' es ja:
Entweder wird dieses Unwort von Büroangestellten aus dem Personalbereich definiert, oder von den noch studierenden Theoretikern (mit eingebildeter Praxiserfahrung durch ein paar putzige Praktika).
Lebe lang und referentiell!
antwortenFk mit personalverantwortung.... bla bla
also, ob Du dann nichts besseres zu tun hättest, als hier im Fourum so dumme fragen zu bantworten...
du bist ein träumer, nicht mehr!
antwortenDiese Berufs- bzw. Qualifikationsebene ist nun mal gängige Praxis. Ich hab's nicht erfunden, ist aber nunmal so...
antwortenDie Möchtegernführungskraft sollte sich mal lieber wieder ihren Möchtegernführungsaufgaben widmen, gerne auch mit ganz vielen Anführungszeichen, aber hier nicht weiter nerven.
antwortenNach Wikipedia (ohne Gewähr):
" in der Privatwirtschaft eine Bezeichnung für einen Mitarbeiter, der einen eigenen Zuständigkeitsbereich (Referat) verantwortet (in der Regel trifft dies auf Hochschulabsolventen bzw. sonstig hochqualifizierte oder besonders erfahrene Beschäftigte zu)"
Ich finde auch, es kommt einfach auf die Stellenbeschreibung an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2006:
referent lovejoy
Ich feier diese Aussage gerade so arg. Herrlich
antwortenEin Referent ist eine gehobene nicht-Führungsposition.
Häufig Projektleiter, Prozessmanager, Analysten usw. Steht finanziell bei uns auf der Ebene eines Teamleiter (oder höher bei Senior Referenten), berichtet üblicherweise an den AL aufwärts anstatt an einen TL.
Einstiegsstellen sind das im Allgemeinen nicht. Häufig Sprungbrettpositionen für die die Führung.
Ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Es gibt auch Firmen, wo jeder Sachbearbeiter als Referent bezeichnet wird. Experte ist dann die Bezeichnung für den gehobenen Sachbearbeiter.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2018:
antwortenEin Referent ist eine gehobene nicht-Führungsposition.
Häufig Projektleiter, Prozessmanager, Analysten usw. Steht finanziell bei uns auf der Ebene eines Teamleiter (oder höher bei Senior Referenten), berichtet üblicherweise an den AL aufwärts anstatt an einen TL.
Einstiegsstellen sind das im Allgemeinen nicht. Häufig Sprungbrettpositionen für die die Führung.
Also ich bin Referent. Dieses Jahr geworden, weil die Firma die Stellen neu benannt hat. Ich bin keine Führungskraft (will ich auch nicht sein), aber ich kann so ziemlich machen was ich will. Ich hab 20 Jahre Unternehmenserfahrung und habe mich mehrfach weitergebildet (Betriebswirt, Projekt- und Prozessmanagement etc.). Ich gehe im Jahr mit rund 70k nach Hause. Ihr könnt euch also gerne weiter schwanzvergleichen, wo man hierarchisch angesiedelt ist, aber es gibt im Haus Führungskräfte (vor allem alle neuen, die dazu kommen), die bekommen weniger als ich. Da lächelt man dann nur noch müde wenn es um Titel geht.
antwortenIch war auch mal Referent. Damit war ich anfänglich Stellvertreter vom Abteilungsleiter. Später gab es eine Reorganisation, ich war kein Stellvertreter mehr, nur noch einfacher Sachbearbeiter und alle anderen Sachbearbeiter wurden auch zu Referenten umbenannt. Von anderen Firmen ist mir aber bekannt, dass man dort nur die gehobenen Sachbearbeiter als Referenten bezeichnet. Also keine Einstiegspositionen.
WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:
antwortenAlso ich bin Referent. Dieses Jahr geworden, weil die Firma die Stellen neu benannt hat. Ich bin keine Führungskraft (will ich auch nicht sein), aber ich kann so ziemlich machen was ich will. Ich hab 20 Jahre Unternehmenserfahrung und habe mich mehrfach weitergebildet (Betriebswirt, Projekt- und Prozessmanagement etc.). Ich gehe im Jahr mit rund 70k nach Hause. Ihr könnt euch also gerne weiter schwanzvergleichen, wo man hierarchisch angesiedelt ist, aber es gibt im Haus Führungskräfte (vor allem alle neuen, die dazu kommen), die bekommen weniger als ich. Da lächelt man dann nur noch müde wenn es um Titel geht.
Erst kommt der Sachbearbeiter, dann der Referent und dann der Experte.
antwortenImmer wieder nett zu sehen, wie Studenten sich etwas zu erklären versuchen, wovon sie keine Ahnung haben. Anschließend wird eine Mehrheitsdefiniton angenommen und die ist dann unantastbar, weil das Forum beschlossen hat, dass die Realität so sein muss. So verliert man dann den Bezug zur Wirklichkeit.
Ein Referent ist ein nicht-festgelegter Begriff. Das heißt, dahinter können sich verschiedenste Arbeitsgebiete auf verschiedenste Hierarchiestufen verbergen. Mal heißt der einfache Sachbearbeiter Referent, manchmal ist es eine Stabsstelle. Die Bedeutung hängt einfach vom Unternehmen und der gelebten Kultur ab.
Oder einfach: Jede Firma entscheidet selbst, was sich dahinter verbirgt. Das ist die ganze Geschichte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2006:
Ich sag' es ja:
Entweder wird dieses Unwort von Büroangestellten aus dem Personalbereich definiert, oder von den noch studierenden Theoretikern (mit eingebildeter Praxiserfahrung durch ein paar putzige Praktika).
Lebe lang und referentiell!
Amen und zu 99% ist es die zweite Gruppe, denn es gibt überhaupt keine Definition, die irgendwie allgemeingültig wäre, denn, was dahintersteckt, entscheidet jedes Unternehmen für sich. Bei uns heißen übrigens alle Sachbearbeiter Referenten. Den Begriff Sachbearbeiter gibt es gar nicht...
antwortenO mei. Es gibt Firmen da ist Manager eine Position mit 2 Jahren BE, und Firmen da ist Manager faktisch C-Level.
Es gibt FIrmen, da ist Direktor das Maß aller Dinge, ud es gibt Firmen, da ist Director jemand mit eigenem Schreibtisch.
Und auch bei referenten gibt es offensichtlich Leute die faktisch kleine Sachbearbeiter sind, und es gibt Referenten, die faktisch die 2. oder 3. Führungsebene stellen. Schaut euch mal die Ministerien an ;)
Bei uns gibt es Referenten und Referatsleiter (kein Unterschied). Ein Referent verantwortet ein Fachgebiet, ob er alleine ist (dann ist er halt hochrangiger Spezialist) oder mehr Leute hat als 80% der Hauptabteilungen im Haus ist dabei nebensächlich. Teamleiter sind definitiv darunter, TL können froh sein wenn sie eine Stellvertretende Referatsleitung innehaben - meistens eher nicht.
antwortenBei uns im Unternehmen gibt es folgende Unterscheidungen (nichtleitend!):
Sachbearbeiter<Sachbearbeiterreferent (komplexere Aufgaben)<Referent mit überw. standardisierten Tätigkeiten (Themen m. größerer/übergreifender Bedeutung, die dennoch einen hohen Standardisierungsrad haben)<konzeptioneller Referent (keine Schema-F Aufgaben, dynamische Themen, viele Projekte und hohe Qualifikation vorausgesetzt) < strategischer Referent (High Potentials oder sehr verdiente MA/FK, berichtet direkt dem Vorstand, Aufgaben mit großer Tragweite)
Die ersten beiden Typen finden sich überwiegend in den operationalen Einheiten wieder, wo das Tagesgeschäft abgewickelt wird. Als Qualifikation reicht hier häufig eine Ausbildung und/oder einschlägige Berufserfahrung.
Die anderen Typen an Referenten findet man bei uns überwiegend in den Stäben abseits des Tagesgeschäfts (IT/Marketing/Personal/Rechtseinheit/Finanzen/Vorstand u.a.):
Der dritte Typ wird sowohl mit sehr guten (bewährten) Leuten aus den operativen Einheiten besetzt, wie auch gerne mit akademischen Berufsanfängern
Der vierte Typ wird fast ausschließlich mit Akademikern besetzt und steht praktisch einer Führungskraft in den operativen Einheiten gleich, oft sind die Aufgaben sogar noch etwas höher angesiedelt. Die erwähnten 70k des anderen Forumskollegen sind hier kein Problem und definitiv früher, als mit 20 Jahren Berufserfahrung möglich.
Der fünfte Typ wird häufig mit High Potentials (als Sprungbrett) besetzt, oder mit ehemaligen Führungskräften
Fazit: Referent ist nicht gleich Referent
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2006:
also die definition oben von Referent ist einfach zum schreien, "gegenstück zum Trainee" oder Referentenpositionen (hochwertige) kann man selbst noch nach 5 AJhren inne haben, wenn man keine Leistung bringt sogar noch länger...
Häh? Wer antwortet sollte doch schon etwas im Bilde sein. Wenn ein Referent 5 Jahr in Amt und Würden ist, dann zeugt dass von Fähigkeit. Ein Referent hat ein bestimmtes Gebiet zu vertreten, für das er verantwortlich ist. z.B. Referent städtischer Kitas. Er ist verantwortlich für Ausbildung, Qualität etc. was vorher festgelegt ist. Diesen ""Job"" kann nur von einem hochqualifizierten Menschen ausgeübt werden, im Falle der Kitas ist der Referent ein studierter Sozialpädagoge/Betriebswirt usw. we ""selbst nach 5 Jahre den Posten inne hat"" bedeutet, dass dieser Referent fähig ist, sonst wäre er wieder ""normaler "" Sozialpädagoge ohne große Personalverantwortung. Wer unfähig ist, wird nicht lange in dieser Position sein. Also ist die Antwort 7 völlig falsch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2006:
"also die definition oben von Referent ist einfach zum schreien"
Ich weiß nicht was dein problem ist. Das ist was man Referent nennt, und willst du das besser wissen als die Unternehmen, die ich gefragt habe. Und wenn Du das besser wissen solltest,
Warum schreibst du denn nicht deine Version Erfahrung hin?
-Weil du einfach Null Ahnung hast.Nächstes Mal, schrei nicht! sondern bring konkrete Definitionen und Erfahrungswerte ein.
Verwechslung mit Referendar. Es ist ein Unterschied zwischen Referent und Referendar
Die Antwort mit ""5 Jahre"" und ist ""einfach zum schreien"" ist völlig falsch. Referent und Referendar völlig unterschiedlich.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2006:
also die definition oben von Referent ist einfach zum schreien, "gegenstück zum Trainee" oder Referentenpositionen (hochwertige) kann man selbst noch nach 5 AJhren inne haben, wenn man keine Leistung bringt sogar noch länger...
Falsch, sowas von falsch. Wer keine Leistung bringt, ist keine 5 Monate Referent und nicht ""selbst noch nach 5 Jahren""
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
34 Beiträge