Reputation T2-Beratung
Kurzum: Welche T2-Beratung hat derzeit die beste Reputation in Deutschland und Europa?
antwortenKurzum: Welche T2-Beratung hat derzeit die beste Reputation in Deutschland und Europa?
antwortenOW
antwortenBerger, Strategy&
antwortenIch würde sagen S&
antwortenWürde in Deutschland Roland Berger sagen mit noch relativ vielen Mitarbeitern und einer relativen Bekanntheit hier.
antwortenStrategy& ganz klar
antwortenOliver Wyman
antwortenS& > RB = OW > ATK
antwortenWie definiert ihr Reputation?
Bei den Kunden, in der breiten Öffentlichkeit, im WiWi Treff?
antwortenRoland Berger ist in Deutschland klar am stärksten. In anderen Ländern mag es anders aussehen.
antwortenJe nach Perspektive wird es hier ganz andere Antworten geben. Z.B ist ATK weltweit eine große Nunmer, in Deutschland jedoch stark am Einbüßen. RB hat in DE immernoch einen super Brandname, außerhalb kennt den Laden jedoch kaum jemand. Und die Reputation unter Absolventen als Arbeitgeber hat massiv gelitten. S& hat sich nach dem Merger in Deutschland super entwickelt und scheint unter Absolventen einen gewissen Hype zu genießen, in anderen Ländern (auch USA) wurde jedoch zutief in PwC integriert und die Attraktivität sieht dort ganz anders aus. Zudem ist die Brand natürlich noch sehr jung, steigt aber zunehmend in der Bekanntheit.
Brandname in Deutschland: RB >>> OW > S& = ATK
Brandname in Europa oder weltweit: OW > ATK > S& > RB
Beliebtheit bei Absolventen in Deutschland: S& > OW > RB = ATK
Beliebtheit bei Absolventen in Europa oder weltweit: OW > ATK > S& > RB
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Je nach Perspektive wird es hier ganz andere Antworten geben. Z.B ist ATK weltweit eine große Nunmer, in Deutschland jedoch stark am Einbüßen. RB hat in DE immernoch einen super Brandname, außerhalb kennt den Laden jedoch kaum jemand. Und die Reputation unter Absolventen als Arbeitgeber hat massiv gelitten. S& hat sich nach dem Merger in Deutschland super entwickelt und scheint unter Absolventen einen gewissen Hype zu genießen, in anderen Ländern (auch USA) wurde jedoch zutief in PwC integriert und die Attraktivität sieht dort ganz anders aus. Zudem ist die Brand natürlich noch sehr jung, steigt aber zunehmend in der Bekanntheit.
Brandname in Deutschland: RB >>> OW > S& = ATK
Brandname in Europa oder weltweit: OW > ATK > S& > RB
Beliebtheit bei Absolventen in Deutschland: S& > OW > RB = ATK
Beliebtheit bei Absolventen in Europa oder weltweit: OW > ATK > S& > RB
Endlich Leute die differenziert antworten können. Top Beitrag!
antwortenund wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Tier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
T3/T4
Big 4 TAS ist voller Leute, die es bei allen anderen Adressen nicht gepackt haben. Dementsprechend spiegelt die Organisation auch deren Eigenschaften wieder - träge und manchmal etwas schwer von Begriff :)
Allein dass die Zweitsemester als Praktikanten nehmen, sollte bereits Einiges aussagen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Tier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
Das hängt vom Bereich ab. Bei FDD sind die Big4 z.B. T1, bei Deal Advisory z.B. nur T2, daher dürfte T 1.5 insgesamt schon hinkommen, auch wenn ich die Formulierung etwas unglücklich finde.
antwortenSelten so einen Quatsch gelesen. Big 4 TAS hat keine Prestige, zahlt niedrige Gehälter und zieht auch keine guten Leute an - dementsprechend T4.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenTier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
Das hängt vom Bereich ab. Bei FDD sind die Big4 z.B. T1, bei Deal Advisory z.B. nur T2, daher dürfte T 1.5 insgesamt schon hinkommen, auch wenn ich die Formulierung etwas unglücklich finde.
Big4 Tier 1.5... diesem Forum ist nicht mehr zu helfen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Selten so einen Quatsch gelesen. Big 4 TAS hat keine Prestige, zahlt niedrige Gehälter und zieht auch keine guten Leute an - dementsprechend T4.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Tier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
Das hängt vom Bereich ab. Bei FDD sind die Big4 z.B. T1, bei Deal Advisory z.B. nur T2, daher dürfte T 1.5 insgesamt schon hinkommen, auch wenn ich die Formulierung etwas unglücklich finde.
In ihrem Bereich sind die Big4 TAS Teams natürlich oft T1, z.b. bei FDDs. Sind dabei an allen großen Deals beteiligt. Mit Strategieberatung hat und will das TAS der Big4 nichts zu tun haben.
antwortenMan merkt, hier sind Experten unterwegs. Selbst T3 wäre zu hoch.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Tier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
Im Audit sind die B4 klar T1, im TAS aber nur T2.
antwortenJa dann hat der Beitrag auch hier nichts zu suchen. Hier geht es um Strategieberatung und nicht um Nischenofferings.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenSelten so einen Quatsch gelesen. Big 4 TAS hat keine Prestige, zahlt niedrige Gehälter und zieht auch keine guten Leute an - dementsprechend T4.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Tier 1.5
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
habe ich ja noch nie gehört, dachte eher so zwischen T2 und T3
Das hängt vom Bereich ab. Bei FDD sind die Big4 z.B. T1, bei Deal Advisory z.B. nur T2, daher dürfte T 1.5 insgesamt schon hinkommen, auch wenn ich die Formulierung etwas unglücklich finde.
In ihrem Bereich sind die Big4 TAS Teams natürlich oft T1, z.b. bei FDDs. Sind dabei an allen großen Deals beteiligt. Mit Strategieberatung hat und will das TAS der Big4 nichts zu tun haben.
In Deutschland hat S& die beste Reputation (Brandname und unter Absolventen)
antwortenSo ein Quatsch. Natürlich hat Big4 TAS nichts in einem Vergleich mit Stategieberatungen zu suchen, da weitgehend eine andere Art von Projekten/Themenstellungen bearbeitet werden. Oftmals komplementär: CDD durch MBB, FDD durch Big4. Beides wertvolle und wichtige Skillsets, die dort erworben werden können.
Natürlich sind im Durschnitt schwächere Profile bei Big4 TAS unterwegs. Nichtsdestotrotz findet man bei Big4 nicht wenige Profile, die T1/T2 IB/UB in nichts nachstehen. Bin Ex-TSler und das ehemalige Team zählte Kollegen von Mannheim/HSG/WHU/ESB. Alle mit top 10-20% Abschluss sowie Praktika von T2 UB/IB, BB bis hin zu DAX Strategie. Ich selbst sowie die meisten Ex-Kollegen sind nicht mangels Alternativen zu Big4 sondern aufgrund einem Mix aus Skillset/WLB/Weiterbildung.
Also erstmal schön fertig studieren und ein paar Praktika machen, bevor hier unqualifizierte Kommentare abgegeben werden.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
T3/T4
Big 4 TAS ist voller Leute, die es bei allen anderen Adressen nicht gepackt haben. Dementsprechend spiegelt die Organisation auch deren Eigenschaften wieder - träge und manchmal etwas schwer von Begriff :)Allein dass die Zweitsemester als Praktikanten nehmen, sollte bereits Einiges aussagen.
Hey und bei BearingPoint laufen auch nur Top-Profile rum. Wer möchte nicht 60 Stunden für 50k arbeiten.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenSo ein Quatsch. Natürlich hat Big4 TAS nichts in einem Vergleich mit Stategieberatungen zu suchen, da weitgehend eine andere Art von Projekten/Themenstellungen bearbeitet werden. Oftmals komplementär: CDD durch MBB, FDD durch Big4. Beides wertvolle und wichtige Skillsets, die dort erworben werden können.
Natürlich sind im Durschnitt schwächere Profile bei Big4 TAS unterwegs. Nichtsdestotrotz findet man bei Big4 nicht wenige Profile, die T1/T2 IB/UB in nichts nachstehen. Bin Ex-TSler und das ehemalige Team zählte Kollegen von Mannheim/HSG/WHU/ESB. Alle mit top 10-20% Abschluss sowie Praktika von T2 UB/IB, BB bis hin zu DAX Strategie. Ich selbst sowie die meisten Ex-Kollegen sind nicht mangels Alternativen zu Big4 sondern aufgrund einem Mix aus Skillset/WLB/Weiterbildung.
Also erstmal schön fertig studieren und ein paar Praktika machen, bevor hier unqualifizierte Kommentare abgegeben werden.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
und wo würde eine big4 TAS stehen? auch T2?
T3/T4
Big 4 TAS ist voller Leute, die es bei allen anderen Adressen nicht gepackt haben. Dementsprechend spiegelt die Organisation auch deren Eigenschaften wieder - träge und manchmal etwas schwer von Begriff :)Allein dass die Zweitsemester als Praktikanten nehmen, sollte bereits Einiges aussagen.
So weit würde ich jetzt nicht gehen. Aber einen guten Ruf genießen sie schon. Zumindest besser als ATK und OW.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenIn Deutschland hat S& die beste Reputation (Brandname und unter Absolventen)
Ich würde in Deutschland und Europa RB sagen
antwortenPush
antwortenWenn man mal das Vault Ranking "Most Prestigious Consulting Firms in Europe" zugrunde legt (das sicher nicht perfekt ist, aber einer der besseren Indikatoren)
OW>ATK>RB>S&
zum Vergleich das gleiche Ranking für
Amerika: OW>ATK>S&>>>>>RB
Asien: ATK>OW>RB>S&
In allen drei Regionen liegt MBB vorne (und zwar immer in der Reihenfolge McK, BCG, Bain). In Amerika liegt Big4 hinter MBB, aber vor T2; in Europa und Asien hinter T2
antwortenSorry, aber das Vault-Ranking kannst du generell in die Tonne treten - das ist ein Ranking in dem Berater andere und die eigene Beratung bewerten. Ziemlich pointless.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2018:
Sorry, aber das Vault-Ranking kannst du generell in die Tonne treten - das ist ein Ranking in dem Berater andere und die eigene Beratung bewerten. Ziemlich pointless.
Und wie entstehen die "Rankings" in diesem Forum hier?
Durch Aussagen von Studenten mit zuviel Zeit, die von ihrem ersten Karriereevent geblendet sind plus ein paar Trolle und gelangweilte Berater die ihren Arbeitgeber pushen wollen um in einem anonymen Forum Selbstbestätigung für die Wahl ihres Arbeitgebers erhalten wollen.
Und warum? Weil es ihrem Freundes- und Bekanntenkreis vollkommen egal ist wo sie arbeiten und sie von ihrem Arbeitgeber noch nie etwas gehört haben.
Also wenn das nicht pointless ist, dann weiß ich auch nicht.
antwortenAlso ich finde Sicht von Absolventen relevanter als von Beratern, die sich gegenseitig schlecht werten. Die ganzen Tiers sind ja sowieso nur fürs Recruiting relevant...
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2018:
Sorry, aber das Vault-Ranking kannst du generell in die Tonne treten - das ist ein Ranking in dem Berater andere und die eigene Beratung bewerten. Ziemlich pointless.
Das schöne am Vault "Most Prestigious" Ranking ist, dass man dort nicht für das eigene Unternehmen stimmen kann - im Gegensatz zu allen anderen Vault Rankings, bei dem man das eigene Unternehmen bewertet. Sicherlich nicht objektiv, aber - wie ober erwähnt - sicher etwas objektiver als ein paar anonyme Kommentare hier
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2018:
Also ich finde Sicht von Absolventen relevanter als von Beratern, die sich gegenseitig schlecht werten. Die ganzen Tiers sind ja sowieso nur fürs Recruiting relevant...
Wenn Dir die Meinung von Absolventen wichtiger ist, dann schauen wir doch mal ins aktuelle trendence Arbeitgeber-Ranking für BWL-Absolventen. Da findet sich unter den Top 100 überhaupt nur eine T2-Beratung, nämlich Roland Berger auf Platz 59 (gleichauf mit Haribo, Lidl, IBM und Nestle - na herzlichen Glückwunsch).
Davor liegen u.a.
Das ist aber nicht die relevante Peer-Group - von daher irrelevant.
antwortenDiese Rankings sind allesamt für die Tonne, da Strategieberatungen der Kategorie "klein, aber fein" zuzuordnen sind und natürlich jeder Recruiter und Absolvent PwC kennt, aber im Zweifel von Oliver Wyman noch nie etwas gehört hat.
antwortenPull
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2018:
Das ist aber nicht die relevante Peer-Group - von daher irrelevant.
Was ist denn die relevante Peer Group? Mitarbeiter von Unternehmensberatungen offenbar nicht ("ein Ranking in dem Berater andere und die eigene Beratung bewerten. Ziemlich pointless"), BWL-Absolventen also auch nicht ...
antwortenJa BWL-Absolventen mit Interesse and Unternehmensberatung? Wie wäre es damit? Es bringt nichts den Durchschnittsabsolventen zu befragen, da kommt dann so ein Ranking wie bei Trendence raus...
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Ja BWL-Absolventen mit Interesse and Unternehmensberatung? Wie wäre es damit? Es bringt nichts den Durchschnittsabsolventen zu befragen, da kommt dann so ein Ranking wie bei Trendence raus...
na dann schau halt nur auf die Beratungen bei Trendence - Mck > BCG >> Bain >> RB
ich denke das passt schon.
Die Frage war ja welche T2 "die beste Reputation in Deutschland und Europa" hat, es war aber nicht spezifiziert bei wem. Insbesondere OW und S& sind halt nur "Insidern" bekannt - die kennen selbst viele Manager (also Potenzielle Auftraggeber) nicht, insofern haben die weder eine gute oder schlechte Reputation, sondern einfach gar keine. Roland Berger ist in Deutschland eine bekannte Größe und hat - zumindest bei Managern und Recruitern einen recht guten Namen, ATK steht halt sehr strak für Operations und hat da eine hervorragende Reputation, für Strategie aber gar keine.
antwortenDas macht halt keinen Sinn - die Umfrage ist ja aufgrund der falschen Teilnehmer verfälscht. In der relevanten Peer Group haben Oliver Wyman, Strategy& und AT Kearney natürlich ein gutes Standing. Roland Berger kennt man, hat aber nicht unbedingt das beste Standing/Ruf - wie du selbst schon erkannt hast, ist es vor allem wichtig zu verstehen für was die Beratung bekannt sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Das macht halt keinen Sinn - die Umfrage ist ja aufgrund der falschen Teilnehmer verfälscht. In der relevanten Peer Group haben Oliver Wyman, Strategy& und AT Kearney natürlich ein gutes Standing. Roland Berger kennt man, hat aber nicht unbedingt das beste Standing/Ruf - wie du selbst schon erkannt hast, ist es vor allem wichtig zu verstehen für was die Beratung bekannt sind.
Kommt eben drauf an, wie Du "relevante Peer Group" definierst. Für Dich offenbar Studenten, die sich grade im Berwerbungsprozess bei Beratungen befinden - das zeigt dann eigentlich nur, dass deren Hochschulmarketing gut funktioniert
antwortenBeratung ist ein People Business - wenn du die besten Leute bekommst, dann hast du schon mal eines der wichtigsten Elemente einer Strategieberatung. Nur mit guten Leuten kannst du auch gute Projekte verkaufen.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Das macht halt keinen Sinn - die Umfrage ist ja aufgrund der falschen Teilnehmer verfälscht. In der relevanten Peer Group haben Oliver Wyman, Strategy& und AT Kearney natürlich ein gutes Standing. Roland Berger kennt man, hat aber nicht unbedingt das beste Standing/Ruf - wie du selbst schon erkannt hast, ist es vor allem wichtig zu verstehen für was die Beratung bekannt sind.
Kommt eben drauf an, wie Du "relevante Peer Group" definierst. Für Dich offenbar Studenten, die sich grade im Berwerbungsprozess bei Beratungen befinden - das zeigt dann eigentlich nur, dass deren Hochschulmarketing gut funktioniert
Push
antwortenIn Deutschland Strategy& - ist die einzige von den vieren (S&, ATK, RB, OW) deren Deutschlandchef nicht von Roland Berger kommt ;-)
antwortenPull
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Kurzum: Welche T2-Beratung hat derzeit die beste Reputation in Deutschland und Europa?
ODDO BHF
antwortenPRISM-Elite Programm von GS.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Kurzum: Welche T2-Beratung hat derzeit die beste Reputation in Deutschland und Europa?
ODDO BHF
this.
antwortenIch würde hier auch ganz klar zwischen Reputation bei WiWi Studenten und UB-Interessierten und Reputation/Bekanntheit in der Industrie unterscheiden.
Zwei Dinge aus meiner Erfahrung als Ex-MBB Berater im DAX-Konzern:
Die Leute kennen sich nicht annähernd so in der UB-Welt aus, wie viele Berater glauben bzw. hoffen. Für die meisten Führungskräfte ist man einer von hunderten UB-Fuzzis die da tagtäglich rumlaufen - völlig egal ob man jetzt von BCG kommt, oder von Deloitte, oder von Bearing Point. 95% kennen den Unterschied nicht.
Kann ich als "ex T2" bei einem DAX-Konzern voll und ganz bestätigen
WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
antwortenIch würde hier auch ganz klar zwischen Reputation bei WiWi Studenten und UB-Interessierten und Reputation/Bekanntheit in der Industrie unterscheiden.
Zwei Dinge aus meiner Erfahrung als Ex-MBB Berater im DAX-Konzern:
Die Leute kennen sich nicht annähernd so in der UB-Welt aus, wie viele Berater glauben bzw. hoffen. Für die meisten Führungskräfte ist man einer von hunderten UB-Fuzzis die da tagtäglich rumlaufen - völlig egal ob man jetzt von BCG kommt, oder von Deloitte, oder von Bearing Point. 95% kennen den Unterschied nicht.
- Diejenigen, die über Strategieberatungen Bescheid wissen (Abteilungsleiter aufwärts), kennen (in D-A-CH) McK, BCG und Berger. Bei Bain wirds schon eng. Je nach Industrie kennen sie neben RB noch eine weitere T2, vll. OW im FS (wird aber als deutlich operativer wahrgenommen als sie sich selbst sehen), ATK und Booz im Manufacturing. Ich sage absichtlich Booz, weil die sich mit der Umbenennung echt ins Knie geschossen haben. Der Name Strategy& ist praktisch unbekannt.
Von mir auch voll Zustimmung als Konzernler, T2 praktisch schon komplett unbekannt, da sind dann schon die Big4 bekannter.
antwortenWie jede Marke wird Strategy& auch mit der Zeit bekannter, sind ja gut im Markt unterwegs.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
antwortenIch würde hier auch ganz klar zwischen Reputation bei WiWi Studenten und UB-Interessierten und Reputation/Bekanntheit in der Industrie unterscheiden.
Zwei Dinge aus meiner Erfahrung als Ex-MBB Berater im DAX-Konzern:
Die Leute kennen sich nicht annähernd so in der UB-Welt aus, wie viele Berater glauben bzw. hoffen. Für die meisten Führungskräfte ist man einer von hunderten UB-Fuzzis die da tagtäglich rumlaufen - völlig egal ob man jetzt von BCG kommt, oder von Deloitte, oder von Bearing Point. 95% kennen den Unterschied nicht.
- Diejenigen, die über Strategieberatungen Bescheid wissen (Abteilungsleiter aufwärts), kennen (in D-A-CH) McK, BCG und Berger. Bei Bain wirds schon eng. Je nach Industrie kennen sie neben RB noch eine weitere T2, vll. OW im FS (wird aber als deutlich operativer wahrgenommen als sie sich selbst sehen), ATK und Booz im Manufacturing. Ich sage absichtlich Booz, weil die sich mit der Umbenennung echt ins Knie geschossen haben. Der Name Strategy& ist praktisch unbekannt.
100% Zustimmung!
Zeigt die Absurdität dieser unendlichen Diskussionen hier im Forum um T1-T4 Einordnung und Reputation und sonst was...
WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
antwortenIch würde hier auch ganz klar zwischen Reputation bei WiWi Studenten und UB-Interessierten und Reputation/Bekanntheit in der Industrie unterscheiden.
Zwei Dinge aus meiner Erfahrung als Ex-MBB Berater im DAX-Konzern:
Die Leute kennen sich nicht annähernd so in der UB-Welt aus, wie viele Berater glauben bzw. hoffen. Für die meisten Führungskräfte ist man einer von hunderten UB-Fuzzis die da tagtäglich rumlaufen - völlig egal ob man jetzt von BCG kommt, oder von Deloitte, oder von Bearing Point. 95% kennen den Unterschied nicht.
- Diejenigen, die über Strategieberatungen Bescheid wissen (Abteilungsleiter aufwärts), kennen (in D-A-CH) McK, BCG und Berger. Bei Bain wirds schon eng. Je nach Industrie kennen sie neben RB noch eine weitere T2, vll. OW im FS (wird aber als deutlich operativer wahrgenommen als sie sich selbst sehen), ATK und Booz im Manufacturing. Ich sage absichtlich Booz, weil die sich mit der Umbenennung echt ins Knie geschossen haben. Der Name Strategy& ist praktisch unbekannt.
Bringt halt dem Anfänger nichts der es als Sprungbrett mit 2-3 Jahren Zeithorizont sieht. Außerdem gibts S& schon seit 5 Jahren und seitdem hat sich nicht viel getan in der Hinsicht.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
antwortenWie jede Marke wird Strategy& auch mit der Zeit bekannter, sind ja gut im Markt unterwegs.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2019:
Ich würde hier auch ganz klar zwischen Reputation bei WiWi Studenten und UB-Interessierten und Reputation/Bekanntheit in der Industrie unterscheiden.
Zwei Dinge aus meiner Erfahrung als Ex-MBB Berater im DAX-Konzern:
Die Leute kennen sich nicht annähernd so in der UB-Welt aus, wie viele Berater glauben bzw. hoffen. Für die meisten Führungskräfte ist man einer von hunderten UB-Fuzzis die da tagtäglich rumlaufen - völlig egal ob man jetzt von BCG kommt, oder von Deloitte, oder von Bearing Point. 95% kennen den Unterschied nicht.
- Diejenigen, die über Strategieberatungen Bescheid wissen (Abteilungsleiter aufwärts), kennen (in D-A-CH) McK, BCG und Berger. Bei Bain wirds schon eng. Je nach Industrie kennen sie neben RB noch eine weitere T2, vll. OW im FS (wird aber als deutlich operativer wahrgenommen als sie sich selbst sehen), ATK und Booz im Manufacturing. Ich sage absichtlich Booz, weil die sich mit der Umbenennung echt ins Knie geschossen haben. Der Name Strategy& ist praktisch unbekannt.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.
Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.
Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
56 Beiträge