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Berufseinstieg als BachelorJobsuche

[Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

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iakregnif

[Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Ich habe mich damals:) zu einem Wiwi-Studium entschieden, um es mir selbst zu beweisen und mich von meiner Vergangenheit - ich komme aus eher schlichten Verhältnissen - zu lösen.

Jetzt habe ich den BA hinter mir und bin auch stolz auf mich.

Da ich jedoch genug von dem TRICHTERLERNEN habe - Input riesig/Output und wirklich nachhaltiger Wissenszuwachs gering - würde ich ungern noch zwei Jahre in einen Master investieren.

Der Berufseinstieg ist allerdings offenbar schwieriger als gedacht. BA mit 2,6... ist an unserer uni noch unter den besten 40%.

Jetzt will ich einfach nur noch tätig werden. Nachdem ich nun jedoch bei "Aldi" neben Master-Absolventen, ehemaligen Unternehmensberatern und Studenten mit beträchtlichen Praktika gesessen habe, weiß ich nicht, wo ich mich noch bewerben soll?

Wo sind meine Chancen hoch und was kann ich mit meinem Abschluss anfangen?

Gepflegte und ansprechende Optik:), Praktikum in einem Business-Hotel (6Monate), also nichts Besonderes. Privat viel CFD-Trading (Daytrading).

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WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Ein paar mehr Informationen wären vielleicht schon nicht schlecht.
Dein größtes Problem wird sein, dass du keine Praxiserfahrung vorzuweisen hast.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Beim Steuerberater, als Quereinsteiger. Die suchen wie verrückt nach jedem der mal was von Soll und Haben gehört hat. Und nach 2 Jahren stehst mit dieser Erfahrung ganz gut da in der Wirtschaft.
Muss man natürlich auch mögen diese Materie.....

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Sorry Bro, aber mit einem Bachelor kommst du nicht weit. Der Abschluss ist eben nicht vollwertig. War auch bei Aldi und sie meinten zu mir, dass sie viele schlechte Erfahrungen mit Bachelors gemacht haben und deswegen wieder vermehrt Masters rekrutieren.

Abgesehen davon ist dein Hotelpraktikum leider auch kein Differenzierungselement - außer du willst in die Hotelbranche. Ich an deiner Stelle würde zumindest mal zwei anspruchsvolle Praktika in der Industrie machen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

ich habe einen schnitt von 2,3 und bin damit unter den top 63,8% meines jahrgangs!!! !! !!!

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WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Die Anforderungen beim "Staat" sind meistens ziemlich hoch, da wirst Du kaum eine Chance haben. Industrie sollte möglich sein, wenn Du flexibel (auch örtlich) und bescheiden bist.

iakregnif schrieb:

Ich habe mich damals:) zu einem Wiwi-Studium entschieden, um
es mir selbst zu beweisen und mich von meiner Vergangenheit -
ich komme aus eher schlichten Verhältnissen - zu lösen.

Jetzt habe ich den BA hinter mir und bin auch stolz auf mich.

Da ich jedoch genug von dem TRICHTERLERNEN habe - Input
riesig/Output und wirklich nachhaltiger Wissenszuwachs gering

  • würde ich ungern noch zwei Jahre in einen Master investieren.

Der Berufseinstieg ist allerdings offenbar schwieriger als
gedacht. BA mit 2,6... ist an unserer uni noch unter den
besten 40%.

Jetzt will ich einfach nur noch tätig werden. Nachdem ich nun
jedoch bei "Aldi" neben Master-Absolventen,
ehemaligen Unternehmensberatern und Studenten mit
beträchtlichen Praktika gesessen habe, weiß ich nicht, wo ich
mich noch bewerben soll?

Wo sind meine Chancen hoch und was kann ich mit meinem
Abschluss anfangen?

Gepflegte und ansprechende Optik:), Praktikum in einem
Business-Hotel (6Monate), also nichts Besonderes. Privat viel
CFD-Trading (Daytrading).

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Jemand, der nicht mal einen Master machen möchte, weil er bereits nach drei Jahren nicht mehr lernen will, ist in der Steuerberatung vielleicht nicht ganz richtig...

Lounge Gast schrieb:

Beim Steuerberater, als Quereinsteiger. Die suchen wie
verrückt nach jedem der mal was von Soll und Haben gehört
hat. Und nach 2 Jahren stehst mit dieser Erfahrung ganz gut
da in der Wirtschaft.
Muss man natürlich auch mögen diese Materie.....

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Quatsch.

Durchschnittsabsolvent und wenn du dich gut verkaufst kriegste auch einen Job. Solltest halt wissen was du machen möchtest.
Mit Hotelerie und Finance haste ja schonmal zwei große Bereiche.

Controlling bei einer Hotelkette/Gruppe?

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

top 40%, ist quasi fast Durchschnitt, dazu nur Bachelor. Wenn Du gut aussiehst UND darüber hinaus noch gut mit Menschen kannst, wäre vllt. Vertrieb was für Dich. Da zählt weniger der Abschluss, sondern wie viel Umsatz Du machst.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Naja, ob "Aldi" die besten Jobs zu bieten hat wage ich mal zu bezweifeln.

Ohne Berufserfahrung wirst du es extrem schwierig haben nach dem Studium einen Job zu finden und ob man unter den besten 40 oder 60% ist interessiert doch niemanden.

Wieviele Bewerbungen hast du schon geschrieben? An deiner Stelle würde ich mich auf alles und deutschlandweit bewerben, nur um in eine Beschäftigung zu kommen...nach 1 oder 2 Jahren kannst du dir immer noch was anderes suchen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Da bin ich wieder:) - zunächst danke ich Euch für die vielen Antworten.

Um zunächst auf einige der Posts zu antworten

  • die Info, dass ich unter den besten 40-50% bin, ist eher abwertend gemeint... eben fast der absolute Durchschnitt

  • Habe mich schon bei vielen Fa. beworben... allerdings noch ohne Bachelor-Zeugnis, sondern nur mit Zwischenzeugnis, da ich das letzte Ergebnis noch nicht habe.

  • Gut, Bachelor hin oder her. In meinem Fall, also mit 26, ohne Berufsausbildung und nur bedingt Praxiserfahrung, mag es sein, dass der Bachelor nicht so toll ist, aber allgemein kann man sicher nicht davon sprechen, dass ein Bachelor Chancenlos ist.
    Wenn nun jeder Bachelor einen Master machen muss, wie hoch ist die Chance dann morgen noch einen Job als Master zu bekommen?

  • Zur Verdeutlichung... Ich lese immer häufiger, dass Uni-Absolventen "oder" menschen mit einer adäquaten Berufsausbildung gesucht werden (gleiche Stelle). Das liegt u.a. daran, dass der Uni-Absolvent einfach recht teuer ist und über ein relativ breites Wissen verfügt - nicht unbedingt vorteilhaft - dagegen verfügt der ausgebildete marketing-fachmann ohne Studium über ein zielgerichtetes Wissen und ist "billiger". Wie sieht es dann erst aus, wenn 75% der BAs noch den Master machen und dann den Markt stürmen?
antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Was heisst bei vielen Firmen? 20, 100 oder 500 Bewerbungen? Auf was für Stellen genau bewirbst du dich denn?

Nur Juniorposition oder Traineeprogramme?

Ich glaube das Bachelor, Master und Diplom alle die gleichen Chancen haben und es nur darauf ankommt ob du schon Berufserfahrung hast, da kein Unternehmen der Welt mehr dazu bereit ist dich umfangreich einzuarbeiten, die verlangen alle Performance vom ersten Tag an.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Zunächst einmal gewöhne dir ab, den Bachelor mit BA abzukürzen. BA ist Abkürzung für Berufsakademie, den Bachelor kürzt man entweder mit B.Sc. ab oder B.A.

"Wie sieht es dann erst aus, wenn 75% der BAs noch den Master machen und dann den Markt stürmen?"

Mau wird es aussehen. Das ist das besch***** Bachelor/Master-System. Die Wirtschaft hat einfach nix verstanden! Wenn ein Bachelor-Absolvent nicht "performt" wird's auf den Abschluss geschoben. Dabei kenne ich als frisch gebackener Bachelor-Absolvent genausoviele Diplomer, die es einfach (noch) nicht drauf haben. Da wird es aber nicht auf den Abschluss geschoben, sondern gefördert, weil man keine Wahl hat. Beim Bachelor fällt es leicht, sich aus der Affäre zu ziehen und es lieber mal mit Mastern zu probieren, die eventuell nicht mehr so gut formbar sind, hohe Ansprüche haben und noch 2 Jahre mehr wissenschaftlich, statt praktisch relevant ausgebildet werden. Aber gut, wenn die das so wollen. Bin jetzt im Master und habe nicht das Gefühl, dass es für mich persönlich das Richtige ist. Aber mit einem Sachbearbeiterposten lasse ich mich für den Stress im Studium sicher nicht abspeisen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Genau das ist euer Problem: ihr könnt nur fordern. Wenn ihr so toll wäret, wie ihr glaubt, dann müssten sich doch alle um euch reißen, oder? Tun sie aber nicht, ergo müsst ihr erstmal was leisten oder zumindest eure Einstellung ändern.
Kein Bock, sich weiterzubilden, aber dickes Gehalt verlangen. Als Unternehmer hätte ich auch ungerne jemanden mit so einer Einstellung.

"Aber mit einem Sachbearbeiterposten lasse ich mich für den Stress im Studium sicher nicht abspeisen. "

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Gut, mit dem Bachelor, hast Du nicht unbedingt die Wahl. Vor dem Studium habe ich auch gedacht, dass ich nach dem Studium nur den Finger heben muss...

Uni-Absolventen sind teuer und weit verbreitet. Wie gesagt... bei Aldi Nord (Nachwuchsführungskraft, die nicht unter 70h in der Woche macht und auch Samstags arbeitet), saßen einige mit einem Master, andere mit Top Praktika bzw. Berufserfahrung. Ein Unternehmensberarter, der seit einigen Jahren im Beruf ist, eine ansprechende Optik hatte und vorher den Master gemacht hat.

Dazu muss man sagen, dass es kaum einen Job für Absolventen gibt, über den weniger schlecht geschrieben wird. Extreme Arbeitszeiten, keine Aufgaben für Menschen mit einem Uni-Abschluss...

Wie sieht es dann erst aus bei einem Dax-Unternehmen?

Ich habe mich überwiegend auf Junior- und Trainee-Stellen beworben. Bislang etwa 25 Bewerbungen. Auf einige Antworten warte ich noch.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Wenn man sein Studium beendet hat, kann man noch gar nicht vom ersten Tag an performen. Und die paar Praktika, die auf der einen Seite definitiv wichtig sind (für sich selbst und den Lebenslauf) zählen nicht unter Berufserfahrung!

Bei großen Unternehmen gehen jede Woche hunderte, wenn nicht tausende Bewerbungen ein. Es gibt immer Leute, deren Lebenslauf doch noch ein bisschen besser ist..... so what!

Die Antwort auf die Frage, wie viele Bewerbungen schon verschickt wurden, interessiert mich auch. Aldi ist definitiv keine Messlatte, wie es in Unternehmen zugeht.

Warum sich immer wieder Leute finden, die total darauf abfahren, sich in den ersten Jahren Ihres Berufslebens so malträtieren zu lassen, ist wohl allein dem hohen Einstiegsgehalt und Mittelklasse-Firmenwagen von Anfang an geschuldet. Dass dafür aber Freizeit aus dem Wortschatz der Mitarbeiter gestrichen wird, ist anfangs wohl uninteressant. Egal, anderes Thema.

Schreibe Bewerbungen. Nicht 5, nicht 10, nicht 20 oder 30. Verschicke 70,80,90 Bewerbungen. Nicht nur Konzerne. Auch Mittelständler.

Es gibt genug Jobs und gerade Mittelständler suchen oft händeringend nach guten Leuten und haben keinen Bock mehr auf Trottel aus dem Ort. Dort sind auch Noten etc. zwar wichtig (als Einstiegshürde), aber nicht reines KO-Kriterium. Wichtiger ist, dass man zum Unternehmen und zum Team passt. Ob nun die Note in Wirtschaftsenglish 1,7 oder 3,0 ist.....

Lounge Gast schrieb:

Was heisst bei vielen Firmen? 20, 100 oder 500 Bewerbungen?
Auf was für Stellen genau bewirbst du dich denn?

Nur Juniorposition oder Traineeprogramme?

Ich glaube das Bachelor, Master und Diplom alle die gleichen
Chancen haben und es nur darauf ankommt ob du schon
Berufserfahrung hast, da kein Unternehmen der Welt mehr dazu
bereit ist dich umfangreich einzuarbeiten, die verlangen alle
Performance vom ersten Tag an.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Es wird hier im Thread aber auch in anderen Threads gesagt, dass viele mittelständische Unternehmen dringend nach qualifizierten Leuten suchen, und nicht stark auf Noten schauen.

Es bleibt jedoch eine pauschale Behauptung. Wie wäre es denn, wenn ihr falls ihr genaue Informationen habt (ansonsten ist eure Behauptung schlicht weg falsch) die Unternehmensnamen nennt oder aber auch den Ort.
Irgendwie muss ja die Schraube zur Schraubenmutter finden. Also bitte ich euch pauschale Aussagen sein zu lassen - oder mit Fakten zu kommen. Sonst ist wirklich keinem geholfen.

PS: Nein es sind nicht alle Jobangebote bei StepStone etc. geschaltet.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Die meisten Absolventen werden nie etwas anderes sein als "Sachbearbeiter". Und zwar bis zur Rente! Egal ob Wiwi oder Ing.!

Lounge Gast schrieb:

Aber mit einem Sachbearbeiterposten lasse ich
mich für den Stress im Studium sicher nicht abspeisen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Da gebe ich dir 100% Recht!
Wäre es anders, könnte man Unternehmen mit einer umgedrehten Pyramide vergleichen. Oben sehr viele gut qualifizierte und unten ein paar wenige auf Arbeiterniveau.
Das das nicht sein kann können anscheinend viele nicht verstehen - und falls sie es doch verstehen, denkt jeder für sich er sei was ganz besonderes und sollte deshalb eine bessere Position inne haben.

Mein Tipp an dich:
Bewirb dich auch auf Stellen die "Sachbearbeiterniveau" haben, und versuche dich hochzuarbeiten.
Dass du aus einfachen Verhältnissen kommst macht deinen Abschluss für dich besonders wichtig. Klar das du vom Erfolg träumst. Der Arbeitgeber aber sieht Fakten - alles was dahinter steckt interessiert erst mal nicht. Somit kannst du dir sicher sein, dass er deinen Abschluss geringer wertet als du. Wenn du weiter versuchst die ganz großen Stellen zu ergattern, könnte es sein, dass du wichtige Zeit verlierst und in der Zwischenzeit dein Selbstwertgefühl am Boden sackt. Dann wirst du mehr oder weniger gezwungen sein zu nehmen was kommt. Du könntest auch Glück haben und was "gutes" bekommen. Chancen u. Risiken musst du abwägen...
Ich rede hier aus Erfahrung!

Viele Grüße aus Raum Aachen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

"Aber mit einem Sachbearbeiterposten lasse ich mich für den Stress im Studium sicher nicht abspeisen."

Danke, das hat mir, wie einigen anderen weiter oben auch, ein Schmunzeln ins Gesicht gebracht.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Lounge Gast schrieb:

Es wird hier im Thread aber auch in anderen Threads gesagt,
dass viele mittelständische Unternehmen dringend nach
qualifizierten Leuten suchen, und nicht stark auf Noten
schauen.

Es bleibt jedoch eine pauschale Behauptung. Wie wäre es denn,
wenn ihr falls ihr genaue Informationen habt (ansonsten ist
eure Behauptung schlicht weg falsch) die Unternehmensnamen
nennt oder aber auch den Ort.
Irgendwie muss ja die Schraube zur Schraubenmutter finden.
Also bitte ich euch pauschale Aussagen sein zu lassen - oder
mit Fakten zu kommen. Sonst ist wirklich keinem geholfen.

PS: Nein es sind nicht alle Jobangebote bei StepStone etc.
geschaltet.

Die Behauptung ist falsch, denn der Mittelstand wird ebenfalls mit Bewerbungen der Massen-Bachelors überschütter. Geht es Dir nun besser?

antworten
iakregnif

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

"Aber mit einem Sachbearbeiterposten lasse ich mich für den Stress im Studium sicher nicht abspeisen."

War ich nicht:) - war der da

Gut, es ist ja sicher nicht ganz falsch, sich auch wertschätzen zu können. Die meisten der Absolventen, mussten viel lernen und sich den ... aufreißen, um ihr Studium abzuschließen. Allerdings bringt diese Einstellung ja nicht viel, wenn man dann einfach keinen Job findet.

Mein Problem ist allerdings, dass die Job-Portale sehr stark auf die Eingabe der Benutzer ausgerichtet sind. Was sind denn typische Sachbearbeiterstellen? Wenn ich Marketingmanager eingebe, finde ich den Marketingmanager. Gebe ich Controlling / Controller ein, finde ich den Controlling-Job...

Auch wenn es komisch klingt, dass ich als Uni-Absolvent nicht unbedingt die passenden Stellen finde, haben diese Erfahrung sicher schon einige gemacht. Was tippe ich ein? 1000 verschiedene Bezeichnungen für 50 jobs:)

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Da hier keiner Zahlen nennt, wieviele Bewerbungen er vor der Einstellung geschrieben hat wird es schwierig zu vergleichen.

Sachbearbeiter vom Wortlauf ist vielleicht falsch, aber durch die
zunehmende Amerikanisierung heißt inzwischen jede primitive Sachbearbeiterstelle, wie sonst was besonderes und spezielles. Die Unternehmen nutzen das nunmal scharmlos aus...daher sind wir alle nur Sachbearbeiter.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Grundsätzlich ist alles unterhalb von Teamleiter / Gruppenleiter ein Sachbearbeiterposten.

Lounge Gast schrieb:

Da hier keiner Zahlen nennt, wieviele Bewerbungen er vor der
Einstellung geschrieben hat wird es schwierig zu vergleichen.

Sachbearbeiter vom Wortlauf ist vielleicht falsch, aber durch
die
zunehmende Amerikanisierung heißt inzwischen jede primitive
Sachbearbeiterstelle, wie sonst was besonderes und
spezielles. Die Unternehmen nutzen das nunmal scharmlos
aus...daher sind wir alle nur Sachbearbeiter.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Lounge Gast schrieb:

Es wird hier im Thread aber auch in anderen Threads gesagt,
dass viele mittelständische Unternehmen dringend nach
qualifizierten Leuten suchen, und nicht stark auf Noten
schauen.

Es bleibt jedoch eine pauschale Behauptung. Wie wäre es denn,
wenn ihr falls ihr genaue Informationen habt (ansonsten ist
eure Behauptung schlicht weg falsch) die Unternehmensnamen
nennt oder aber auch den Ort.
Irgendwie muss ja die Schraube zur Schraubenmutter finden.
Also bitte ich euch pauschale Aussagen sein zu lassen - oder
mit Fakten zu kommen. Sonst ist wirklich keinem geholfen.

PS: Nein es sind nicht alle Jobangebote bei StepStone etc.
geschaltet.

Danke, gut dass das mal einer schreibt. Der Mittelstand sucht nämlich in Masse genauso wenig Absolventen mit null Erfahrung wie DAX-Konzerne, Staat oder andere. Es mag vereinzelt Unternehmen geben, doch generell gesprochen möchte der mittelständische Unternehmer genauso wenig Geld verschenken durch lange Anlernphasen wie alle anderen auch. (Nach meiner Erfahrung sind hier die großen DAX-Häuser noch toleranter was Berufseinsteiger angeht. Nur hilft das dem Absolventen nicht, denn diese Unternehmen bekommen eben x-Mal so viele Bewerbungen auf eine Position)

Schon erstaunlich, dass die mittelständischen Unternehmen angeblich jeden nehmen, keinen kriegen aber in ihrer Not keine Stellenanzeigen schalten, nicht wahr?

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Einen Hinweis der hier etwas untergegangen ist möchte ich nochmal betonen: Vertrieb. In deinem Fall bspw. für eine Hotelkette, das "Produkt" kennst du ja schon. Hier kommt es auf Menschenkenntnis an, Zahlen und wenn die stimmen ist das Gehalt üblicherweise auch sehr gut.

Mittelstand ist auch ein guter Hinweis, leider wird der Begriff hier oft sehr ambivalent verwendet. Viele der "Mittelständler" auf die wir in Deutschland so stolz sind, sind internationale Unternehmen mit tausenden oder zehntausenden Mitarbeitern. Hier solltest du nicht wirklich eine ander Einstellungspraxis als beim DAX-Konzern erwarten. Dann gibt es aber auch die Unternehmen im bereich 50-500 Mitarbeiter, und hier sieht es anders aus.

Beispiel: Ich bin kurz vorm Abschluss des Bachelors ins Unternehmen gegangen (wollte die Arbeit eigentlich dort fertig schreiben, wusste da aber noch nicht wie stressig Vertrieb eigentlich ist :) ), hab dort zwei Jahre IT-Dienstleistungen vertrieben.

Dass ich dort nicht unbedingt alt werde wurde mit der Zeit auch immer klarer, also habe ich mich weiter umgeschaut. Zwei bewerbungen und in Summe 6 Vorstellungsgespräche später fange ich jetzt bei einem kleinen IT-Dienstleister als Projektleiter an. Dass ich den Bachelor nicht abgeschlossen habe, habe ich dabei natürlich nicht verschwiegen.

Nur mal so als Beispiel, dass es auch klappen kann, wenn man nicht nur den Konzernen die Tür einrennt ;)

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

ja, weil du Berufserfahrung hast. Ohne Berufserfahrung ist es absolute Glückssache, bist du mal was findest...wenn du pech hast, sitzt du irgendwann im Supermarkt an der Kasse oder sortierst Flaschen in Getränkekisten.

antworten
cdewsxyaq

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Es ist nun leider so, dass Bachelor vermehrt für Sachbearbeiter und Assistentenstellen eingesetzt werden.
Du musts halt ein bisschen Glück haben und vielleicht durch eine Praktikum in eine Firma kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Die meisten vergessen immer was sie an der Uni gelernt haben:
"Angebot und Nachfrage regeln alles". Ich hab mich auch ewig nur in Großstädten und hauptsächlich bei DAX und MDAX Firmen etc. beworben. Das bringt aber rein gar nichts, weil da jeder hin will. (Daimler bekommt z.B. pro Jahr 300k Bewerbungen!)

Dann den ersten Job in einem kleinen Dorf bekommen 30 km von Stuttgart. Trotzdem Weltmarkführer auf seinem Gebiet. Da will aber keiner hin. Pro Stelle gibts im Schnitt grad mal 2 Bewerber.

Den 2. Job hab ich in einer sehr unattraktiven Branche bekommen, wo auch keiner hin will. Mir war das egal.

Den 3. Job hab ich in einer größeren Stadt bekommen, die aber keine Wiwi Studiengänge anbietet, gebraucht werden so Leute aber auch, die Nachfrage ist groß, das Angebot klein, da Leute immer zuziehen müssen.

Und die Aussage "ich nehme jeden Job" bringt nichts. Denn so Leute will niemand haben, weil die schnell unzufrieden werden und weiter ziehen. Such dir am besten eine bestimmte Branche aus und schau dir da die 100 größten Firmen deutschlandweit an. und Wenn dein Profil nicht so toll ist, dann schreib halt Nr. 50-100 an.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Wie sucht man denn am besten nach solchen Unternehmen auf dem Land, wo keiner hin will?

Lounge Gast schrieb:

Dann den ersten Job in einem kleinen Dorf bekommen 30 km von
Stuttgart. Trotzdem Weltmarkführer auf seinem Gebiet. Da will
aber keiner hin. Pro Stelle gibts im Schnitt grad mal 2
Bewerber.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Lounge Gast schrieb:

Wie sucht man denn am besten nach solchen Unternehmen auf dem
Land, wo keiner hin will?

Lounge Gast schrieb:

Dann den ersten Job in einem kleinen Dorf bekommen 30 km
von
Stuttgart. Trotzdem Weltmarkführer auf seinem Gebiet. Da
will
aber keiner hin. Pro Stelle gibts im Schnitt grad mal 2
Bewerber.

Das war mehr oder weniger ein Witz, denn es gibt keine Unternehmen "wo keiner hin will". Die werden ebenso mit Bewerbungen der Millionen Bachelors überschüttet wie jedes andere Unternehmen auch. Oft ist es dort sogar schwerer eine Stelle zu bekommen, weil es oft keine Einstiegsprogramme für Absolventen gibt, sondern sie fertige Leute mit Berufserfahrung wollen.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Nein, das war kein Witz! Jeder will doch in große Städte, in Dörfer will niemand, ich hab dort mit der Personalleiterin gesprochen. Die Firma macht auch noch den Fehler, zwar hochqualifizierte Leute zu suchen, aber nur in einer lokaen Zeitung mit einer Reichweite von 20k Lesern zu inserieren. Ich kenne da auch noch andere Beispiele.
Wie findet man solche Unternehmen? Im Internet nach den 100 größten Firmen einer bestimmten Branche suchen und dann halt Nr. 50 - 100 anschreiben. Vor allem in Ba-Wü gibt es massig Hidden Champions aus dem Maschinenbau. Vor allem viele B2B Firmen, die kein Schwein kennt.

antworten
WiWi Gast

Re: [Absolvent] Ich nehm' alles. Staat, freie Wirtschaft...

Lounge Gast schrieb:

Nein, das war kein Witz! Jeder will doch in große Städte, in
Dörfer will niemand, ich hab dort mit der Personalleiterin
gesprochen. Die Firma macht auch noch den Fehler, zwar
hochqualifizierte Leute zu suchen, aber nur in einer lokaen
Zeitung mit einer Reichweite von 20k Lesern zu inserieren.
Ich kenne da auch noch andere Beispiele.
Wie findet man solche Unternehmen? Im Internet nach den 100
größten Firmen einer bestimmten Branche suchen und dann halt
Nr. 50 - 100 anschreiben. Vor allem in Ba-Wü gibt es massig
Hidden Champions aus dem Maschinenbau. Vor allem viele B2B
Firmen, die kein Schwein kennt.

  1. Die Aussage "jeder will in die großen Städte" disqualifiziert die Aussage bereits komplett, denn die Aussage ist schlichtweg falsch und durch nichts zu belegen. Ich will da nicht hin und auch keiner meiner früheren Studienkollegen wollte in die großen Städte. Und jetzt?

  2. Deine Aussage suggeriert, dass in irgendwelche Dörfern riesige Fabriken stehen würden, die völlig brach liegen. Das ist aber natürlich ebenso falsch, denn die ländliche Gegend beginnt dort, wo die städtische aufhört. Ob man von der Stadt eine halbe Stunde durch diese zum Arbeitsplatz fährt oder in den ländlichen Raum, ist völlig uninteressant.

  3. Du solltest auch nicht, Firmen, die DU nicht kennst, nicht mit den Firmen verwechseln, die keiner kennt. Diese Firmen kennt man sehr wohl und sie sind begehrte Arbeitgeber.

  4. Auch kann ich deine Behauptung bezüglich des Fachkräftemangels in der ländlichen Gegend und im Bezug auf Hochschulabsolventen nicht nachvollziehen. Ich arbeite selbst bei einem Großkonzern (über 40.000 Mitarbeiter), der seine Zentrale in einer ländlichen Region hat. Auch bin ich regional gut vernetzt. Ich habe keine Ahnung, in welcher abgelegenen Gegend du lebst, aber im süddeutschen Raum (Bayern, BaWü, Hessen) werden die Firmen mit Bewerbungen von Hochschulabsolventen überschüttet. Von Abneigung gegenüber der ländlichen Gegend oder einem Mangel gibt es keine Spur. Das Problem ist jedoch, dass viele dieser Firmen keine Einstiegsprogramme anbieten oder diese zusammengestrichen haben und fast ausschließlich auf fertige Leute setzten. Das ist keine gute Tendenz, funktioniert anscheinend, denn alleine bei uns kommen pro Tag bestimmt 1000 Bewerbungen aus der ganzen Welt rein (wir haben ein Online-Bewerbungsverfahren).
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