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Berufseinstieg im AuslandUSA

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

Bist du Top UND hast du connections: JA!
Wenn du keine connections hast wirst du auch als 1,0er Wiwi untergehen.
Zusätzlich kommst du von keiner Target der US. Das zählt dort so viel wie nichts anderes.
Wenn du nicht in die US rekrutiert wirst und die dich bitten zu kommen, lass es.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

ja, man verdient brutto mehr und netto ist der unterschied nochmal größer. ABER: die gut bezahlten jobs sind dann meist dort, wo die lebenshaltungskosten extrem hoch sind (NYC, Silicon Valley...)

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

In den USA haben allgemein BWL und WiWi (speziell Finance & Accounting) einen viel besseren Ruf als in Deutschland. Hier pushen alle Informatik und Ingenieurwesen. Studiengänge wie Winf oder Wing gibt es dort in der breiten Masse noch nicht mal.
Dementsprechend werden auch Jobs im WiWi Bereich vergütet. Dort wird deutlich mehr verdient als in Jobs von anderen Studiengängen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

In den USA haben allgemein BWL und WiWi (speziell Finance & Accounting) einen viel besseren Ruf als in Deutschland. Hier pushen alle Informatik und Ingenieurwesen. Studiengänge wie Winf oder Wing gibt es dort in der breiten Masse noch nicht mal.
Dementsprechend werden auch Jobs im WiWi Bereich vergütet. Dort wird deutlich mehr verdient als in Jobs von anderen Studiengängen.

Einen guten Ruf hat dort aber nur der MBA. Undergrad-BWL (Bachelor) bringt keine hohen Einkommenschancen. Am besten studiert man dort gar nicht undergrad-BWL.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

Ein Bekannter von mir ist in Seattle als Software Entwickler nach dem Bachelor mit 100k eingestiegen und meinte, dass dort in der Gegend in dem Bereich alles unter 90k als schlechtes Gehalt angesehen wird.

Bei den Wiwis siehts auch definitiv auch besser aus als in Deutschland.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

In den USA haben allgemein BWL und WiWi (speziell Finance & Accounting) einen viel besseren Ruf als in Deutschland. Hier pushen alle Informatik und Ingenieurwesen. Studiengänge wie Winf oder Wing gibt es dort in der breiten Masse noch nicht mal.
Dementsprechend werden auch Jobs im WiWi Bereich vergütet. Dort wird deutlich mehr verdient als in Jobs von anderen Studiengängen.

Informatik & Ingenieurwesen haben zurecht einen besseren Ruf als Finance & Accounting.
Es hat schon seinen Grund, weshalb Maschinenbau made in Germany immernoch einen hervorragenden Ruf in der Welt hat.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Die Frage macht keinen Sinn? Welche Wiwi meinst du? Die mit 50.000 Euro Kreditschulden und einem durchschnittlichen Abschluss in den USA einen Job suchen? Oder die Top-20%-Leute mit Netzwerk? Der Durchschnitt verdient in den USA sicher deutlich weniger und hat noch Schulden aus dem Studium. Die Spitze verdient mehr.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Wer in NYC arbeitet kann in New Jersey preiswert wohnen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

In den USA haben allgemein BWL und WiWi (speziell Finance & Accounting) einen viel besseren Ruf als in Deutschland. Hier pushen alle Informatik und Ingenieurwesen. Studiengänge wie Winf oder Wing gibt es dort in der breiten Masse noch nicht mal.
Dementsprechend werden auch Jobs im WiWi Bereich vergütet. Dort wird deutlich mehr verdient als in Jobs von anderen Studiengängen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Wer in NYC arbeitet kann in New Jersey preiswert wohnen.

Mit dem Problem, dass du dann halt in Jersey wohnst. Wer will denn bitte in Jersey wohnen, wenn Manhattan auf der anderen Seite des Flusses ist ;)

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Man munkelt, dass das an den niedrigeren Steuern liegt....

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

ja, man verdient brutto mehr und netto ist der unterschied nochmal größer. ABER: die gut bezahlten jobs sind dann meist dort, wo die lebenshaltungskosten extrem hoch sind (NYC, Silicon Valley...)

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Man munkelt, dass das an den niedrigeren Steuern liegt....

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2019:

Wollte das schon immer wissen. also was netto am ende rauskommt nach steuern, eigener krankenvers. etc.

ja, man verdient brutto mehr und netto ist der unterschied nochmal größer. ABER: die gut bezahlten jobs sind dann meist dort, wo die lebenshaltungskosten extrem hoch sind (NYC, Silicon Valley...)

CA und NYC Steuern sind ziemlich heftig.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

In Deutschland bewirbt sich der Master Mannheim mit 1.x Abschluss und Praktika in Asien und USA bei Daimler (was mit die Krone der deutschen Arbeitgeber ist) und dort heißt es dann "mehr als 60k sind im Tarifvertrag nicht vorgesehen". Woanders heißt es sogar "warum soll ich 60k zahlen, habe genug Bewerber die das auch für 45k machen würden". Keine Potentialanalyse, nichts, wer macht den Job am billigsten...

Naja, Deutschland ist nicht umsonst das Land der Discounter.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

In Deutschland bewirbt sich der Master Mannheim mit 1.x Abschluss und Praktika in Asien und USA bei Daimler (was mit die Krone der deutschen Arbeitgeber ist) und dort heißt es dann "mehr als 60k sind im Tarifvertrag nicht vorgesehen". Woanders heißt es sogar "warum soll ich 60k zahlen, habe genug Bewerber die das auch für 45k machen würden". Keine Potentialanalyse, nichts, wer macht den Job am billigsten...

Naja, Deutschland ist nicht umsonst das Land der Discounter.

So sieht es leider aus.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Das hohe Gehalt geht erstmal für hohe Studiengebühren, hohe Lebenshaltungskosten und ein Haufen Steuern drauf.

Dann bleibe ich lieber in FFM und habe mehr davon.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

In Deutschland bewirbt sich der Master Mannheim mit 1.x Abschluss und Praktika in Asien und USA bei Daimler (was mit die Krone der deutschen Arbeitgeber ist) und dort heißt es dann "mehr als 60k sind im Tarifvertrag nicht vorgesehen". Woanders heißt es sogar "warum soll ich 60k zahlen, habe genug Bewerber die das auch für 45k machen würden". Keine Potentialanalyse, nichts, wer macht den Job am billigsten...

Naja, Deutschland ist nicht umsonst das Land der Discounter.

Der „Master Mannheim mit 1.x“ darf aber mit 60k extrem zufrieden sein. Bedenklich ist viel eher, dass der „Master Maschinenbau RWTH“ auch nicht mehr bekommt. Das wäre in den USA anders.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Ob du mit Master Mannheim, Maschinenbau Master vom KIT, Computer Science Master von Stanford oder sonst einem Master dieser Welt bei Daimler anklopfst, es wird immer heißen:

"Mehr als 60k sind im Tarifvertrag nicht vorgesehen. Das ist doch schon SEHR VIEL GELD für Berufseinsteiger. Davon kann man prima Leben. Ich hab damals nicht soviel bekommen. Was willst du mehr?"

Es steht aber jedem frei bei Daimler anzufangen oder eben nicht. Der Laden ist ja nicht umsonst so erfolgreich geworden und daher werden die auch wissen, was sie tun... Wer soviel besser ist, kann sich ja selbstständig machen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

Nein, nicht wirklich. Zumindest nicht im klassischen IB-Geschäft.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Ich finde den Punkt oben ganz interessant, in dem von einem Absolventen als "Risikoinvestment" gesprochen wird, und glaube, dass darin ein Teil der Wahrheit liegt.
Allein am Konzept der Eliteunis zeigt sich doch, dass in den USA die Position vertreten wird, dass manche Absolventen auch ohne Berufserfahrung deutlich wertvoller sind als andere, während in Deutschland alle in Massenunis mehr oder weniger auf einem (soliden) Level gehalten werden. Dementsprechend ist die Gehaltsspanne (aber eben auch die Schere) in den USA deutlich größer als hierzulande.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Doch schon, aber rede dir mal deine Tech-Unternehmen weiter schön.
Lachhaft.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

Nein, nicht wirklich. Zumindest nicht im klassischen IB-Geschäft.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Du hast du viele Hollywood Movies gesehen. Experten steigen im Silicon Valley auch mal mit 300k ein.
IB ist heutzutage echt nicht mehr erstrebenswert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Doch schon, aber rede dir mal deine Tech-Unternehmen weiter schön.
Lachhaft.

(Nicht der VP) Kinders, schaut euch doch bitte mal die Gehälter für Spezialisten bei FAANG in den USA an, das übersteigt in großen Teilen jedes Bulge Bracket Gehalt für einen stinknormalen M&Aler. Klar, bei Hedgefonds oÄ lässt sich noch deutlich mehr verdienen, aber da sitzen auch keine BWLer.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

genau. Das Problem ist nur, es gibt Investmentbanken und M&A in jedem Land und in jeder Finanzmetropole. Also auch viele Jobs. Wer unbedingt ins M&A möchte, schafft dies. Um im Silicon Valley einen dieser von dir gesagten 300k Jobs zu bekommen sind ganz andere Profile und Künste von Nöten als im M&A einer Bank. Die Mehrheit der Arbeitnehmer im Silicion Valley werden schlechter verdienen als M&A Banker und auch nicht viel weniger Stunden arbeiten. Denn auch dort gilt work hard. Somit erübrigt sich der Vergleich.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast du viele Hollywood Movies gesehen. Experten steigen im Silicon Valley auch mal mit 300k ein.
IB ist heutzutage echt nicht mehr erstrebenswert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Du hast jetzt nicht ernsthaft das Argument gebracht, dass es mehr gute M&A Jobs als Tech Jobs gibt? Das ist der größte Unsinn den ich je gehört habe.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

genau. Das Problem ist nur, es gibt Investmentbanken und M&A in jedem Land und in jeder Finanzmetropole. Also auch viele Jobs. Wer unbedingt ins M&A möchte, schafft dies. Um im Silicon Valley einen dieser von dir gesagten 300k Jobs zu bekommen sind ganz andere Profile und Künste von Nöten als im M&A einer Bank. Die Mehrheit der Arbeitnehmer im Silicion Valley werden schlechter verdienen als M&A Banker und auch nicht viel weniger Stunden arbeiten. Denn auch dort gilt work hard. Somit erübrigt sich der Vergleich.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast du viele Hollywood Movies gesehen. Experten steigen im Silicon Valley auch mal mit 300k ein.
IB ist heutzutage echt nicht mehr erstrebenswert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Es geht um die hochbezahlten Tech Jobs. In Deutschland verdient fast jeder Investmentbanker im M&A mehr als die Tech Jobs in Deutschland. Für Silicon Valley mag das anders sein. Für den Rest der Welt nunmal nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast jetzt nicht ernsthaft das Argument gebracht, dass es mehr gute M&A Jobs als Tech Jobs gibt? Das ist der größte Unsinn den ich je gehört habe.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

genau. Das Problem ist nur, es gibt Investmentbanken und M&A in jedem Land und in jeder Finanzmetropole. Also auch viele Jobs. Wer unbedingt ins M&A möchte, schafft dies. Um im Silicon Valley einen dieser von dir gesagten 300k Jobs zu bekommen sind ganz andere Profile und Künste von Nöten als im M&A einer Bank. Die Mehrheit der Arbeitnehmer im Silicion Valley werden schlechter verdienen als M&A Banker und auch nicht viel weniger Stunden arbeiten. Denn auch dort gilt work hard. Somit erübrigt sich der Vergleich.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast du viele Hollywood Movies gesehen. Experten steigen im Silicon Valley auch mal mit 300k ein.
IB ist heutzutage echt nicht mehr erstrebenswert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

  1. Niemand steigt mit 300K bei FAANG ein. Hast du zu viel Social Network geschaut?

  2. Einstiegsgehalt bei FAANG ist laut CNN bestenfalls bei 105K + 20 K bei Amazon und Apple.
    An der Wall-Street verdienst du laut Gehaltsreporter als auch n.efc rund 130K als Median.

  3. Gehaltsentwicklung explodiert in NYC, wohingegen im Silicon Valley die Gehaltsentwicklung geringer ist.

  4. Werd erstmal Senior Engineer (L5,6). Schaffen vielleicht eine Handvoll Nerds.
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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

300 k sind in den USA nun auch nicht besonders toll. Das ist dort etwa das Durchschnittsgehalt der Ärzte. Dafür muss man nicht an die Wall Street oder ins Sillicon Valley. Das kriegt jeder Hausarzt im mittleren Westen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Wall-Street zahlt um Meilen besser als Tech. Und der Umstand, dass San Francisco deutlich höhere Lebenshaltungskosten als NY fordert, versüßt nur mehr die Wahrheit.

Wall Street = 1. Liga

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Es geht um die hochbezahlten Tech Jobs. In Deutschland verdient fast jeder Investmentbanker im M&A mehr als die Tech Jobs in Deutschland. Für Silicon Valley mag das anders sein. Für den Rest der Welt nunmal nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast jetzt nicht ernsthaft das Argument gebracht, dass es mehr gute M&A Jobs als Tech Jobs gibt? Das ist der größte Unsinn den ich je gehört habe.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

genau. Das Problem ist nur, es gibt Investmentbanken und M&A in jedem Land und in jeder Finanzmetropole. Also auch viele Jobs. Wer unbedingt ins M&A möchte, schafft dies. Um im Silicon Valley einen dieser von dir gesagten 300k Jobs zu bekommen sind ganz andere Profile und Künste von Nöten als im M&A einer Bank. Die Mehrheit der Arbeitnehmer im Silicion Valley werden schlechter verdienen als M&A Banker und auch nicht viel weniger Stunden arbeiten. Denn auch dort gilt work hard. Somit erübrigt sich der Vergleich.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast du viele Hollywood Movies gesehen. Experten steigen im Silicon Valley auch mal mit 300k ein.
IB ist heutzutage echt nicht mehr erstrebenswert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Selbst an der Wall-Street bekommt man immer noch deutliche mehr als im Silicon Valley.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Du hast in den USA einfach viel mehr die Mentalität "um gute Leute zu finden muss ich gutes Geld in die Hand nehmen" und das findest du in Deutschland fast nur im IB.

Du meinst die Branche, in der Analysten einen Hungerlohn pro Stunde bekommen, dafür gleich noch ihre Lebenserwartung mitverkaufen, in der Hoffnung, irgendwann auf einem Posten zu kommen, der idR dann eben nicht mehr an die Gunst des Unternehmens, sondern an den eigenen Erfolg gekoppelt ist? Das Statement oben bezieht sich ja wirklich nur auf Berufsanfänger, mit denen Unternehmen gleichermaßen ein Risikoinvestment eingehen - nicht auf einen MD, der Prozente von den Deals bekommt, die er an Land zieht.

In den USA sieht das nicht groß anders aus. Die dicken Einstiegsgehälter bekommen logischerweise Tech-Spezialisten. Um den x-ten M&A-Analysten reißt sich auch dort kein Unternehmen.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Silicon Valley hat die ziemlich höchstens Lebenskosten in den gesamten US.
Lest ihr keine Nachrichten, wo z.B. Software Ingenieure Ehepaare mit je >100k berichten wie sie im Wohnwagen leben müssen. Im Silicon Valley leben viele "erfolgreiche" Menschen in ihren Autos oder in super Engen WGs o.ä. - da gibts sogar Dokus drüber.
Dazu diese Vorstellung "Ey yo, ich geh da einfach rüber und mach im ersten Jahr 300k haha." Klar, die haben auf DICH gewartet. Da kloppen sich sicher nicht tausende Autisten vom MIT und Stanford um die Stellen....diese Arroganz von vielen hier.

"Hmm. Silicon Valley oder Quant im HF? Habe grad Abi gemacht und frag mich was mehr Geld bringt." Diese Arroganz hier ist unfassbar.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

Silicon Valley hat die ziemlich höchstens Lebenskosten in den gesamten US.
Lest ihr keine Nachrichten, wo z.B. Software Ingenieure Ehepaare mit je >100k berichten wie sie im Wohnwagen leben müssen. Im Silicon Valley leben viele "erfolgreiche" Menschen in ihren Autos oder in super Engen WGs o.ä. - da gibts sogar Dokus drüber.
Dazu diese Vorstellung "Ey yo, ich geh da einfach rüber und mach im ersten Jahr 300k haha." Klar, die haben auf DICH gewartet. Da kloppen sich sicher nicht tausende Autisten vom MIT und Stanford um die Stellen....diese Arroganz von vielen hier.

"Hmm. Silicon Valley oder Quant im HF? Habe grad Abi gemacht und frag mich was mehr Geld bringt." Diese Arroganz hier ist unfassbar.

Danke, dass das grundsätzlich jemand sagt. Macht alle erstmal euren Abschluss und schaut, ob ihr hier irgendwo vernünftig unterkommt, bevor ihr von USA träumt.
Ja, die Lebenserhaltungskosten in SF sind brutal, in Manhattan sieht es aber auch nicht besser aus. Das sind Dimensionen, die man sich hier in Deutschland kaum vorstellen kann, selbst wenn man in München oder Hamburg lebt.

Was ich aber durchaus anmerken möchte: Man stellt sich die Arbeitsmarksituation der "tausende[n] Autisten vom MIT und Stanford" tendenziell deutlich krasser vor, als es am Ende ist. Ein ehemaliger Kollege von mir macht PhD an einer der genannten Unis, und da engt es sich schon extrem ein, in Teilbereichen kannst du die Leute pro Uni praktisch an zwei Händen abzählen. Und von denen haben wohl wiederum über 50% gar kein Interesse an der Industrie. Ihm wird allerdings konstant die Tür mit Jobangeboten eingerannt.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi-Treff in a nutshell.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

"Hmm. Silicon Valley oder Quant im HF? Habe grad Abi gemacht und frag mich was mehr Geld bringt." Diese Arroganz hier ist unfassbar.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

  1. Niemand steigt mit 300K bei FAANG ein. Hast du zu viel Social Network geschaut?

  2. Einstiegsgehalt bei FAANG ist laut CNN bestenfalls bei 105K + 20 K bei Amazon und Apple.
    An der Wall-Street verdienst du laut Gehaltsreporter als auch n.efc rund 130K als Median.

  3. Gehaltsentwicklung explodiert in NYC, wohingegen im Silicon Valley die Gehaltsentwicklung geringer ist.

  4. Werd erstmal Senior Engineer (L5,6). Schaffen vielleicht eine Handvoll Nerds.
  1. Stimmt, 300k bekommt man maximal als PhD Graduate mit sehr guten Angeboten, die man gegeneinander ausspielen kann und selbst dann ist das das oberste Limit.

  2. So ein Unsinn. :D völlig veraltete Zahlen, die zudem auch die Stock Grants ignorieren. 150-180k TC sind bei FAANG normal.

  3. Nach wie vor nur, wenn man die Stock Grants (Initial Stock Grant + Equity Refresh) ignoriert. Der Grant wird über 4 Jahre ausgezahlt, jedes Jahr kommen Refreshes hinzu, nach 4 Jahren summiert sich das also ordentlich auf.

  4. Kompletter Unsinn. Senior Engineer ist eine ganz normale Karrierestufe, die so gut wie jeder nach 3-5 Jahren hinbekommen kann. Staff (L6) ist etwas schwerer, aber auch das bekommt man hin.
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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Wall-Street schlägt Tech deutlich im Gehalt und Silicon ist um Meilen teurer als NYC.
Aber leb mal schön weiter in deiner New-Economy Blase.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

  1. Niemand steigt mit 300K bei FAANG ein. Hast du zu viel Social Network geschaut?

  2. Einstiegsgehalt bei FAANG ist laut CNN bestenfalls bei 105K + 20 K bei Amazon und Apple.
    An der Wall-Street verdienst du laut Gehaltsreporter als auch n.efc rund 130K als Median.

  3. Gehaltsentwicklung explodiert in NYC, wohingegen im Silicon Valley die Gehaltsentwicklung geringer ist.

  4. Werd erstmal Senior Engineer (L5,6). Schaffen vielleicht eine Handvoll Nerds.
  1. Stimmt, 300k bekommt man maximal als PhD Graduate mit sehr guten Angeboten, die man gegeneinander ausspielen kann und selbst dann ist das das oberste Limit.

  2. So ein Unsinn. :D völlig veraltete Zahlen, die zudem auch die Stock Grants ignorieren. 150-180k TC sind bei FAANG normal.

  3. Nach wie vor nur, wenn man die Stock Grants (Initial Stock Grant + Equity Refresh) ignoriert. Der Grant wird über 4 Jahre ausgezahlt, jedes Jahr kommen Refreshes hinzu, nach 4 Jahren summiert sich das also ordentlich auf.

  4. Kompletter Unsinn. Senior Engineer ist eine ganz normale Karrierestufe, die so gut wie jeder nach 3-5 Jahren hinbekommen kann. Staff (L6) ist etwas schwerer, aber auch das bekommt man hin.
antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2019:

  1. Niemand steigt mit 300K bei FAANG ein. Hast du zu viel Social Network geschaut?

  2. Einstiegsgehalt bei FAANG ist laut CNN bestenfalls bei 105K + 20 K bei Amazon und Apple.
    An der Wall-Street verdienst du laut Gehaltsreporter als auch n.efc rund 130K als Median.

  3. Gehaltsentwicklung explodiert in NYC, wohingegen im Silicon Valley die Gehaltsentwicklung geringer ist.

  4. Werd erstmal Senior Engineer (L5,6). Schaffen vielleicht eine Handvoll Nerds.
  1. Stimmt, 300k bekommt man maximal als PhD Graduate mit sehr guten Angeboten, die man gegeneinander ausspielen kann und selbst dann ist das das oberste Limit.

  2. So ein Unsinn. :D völlig veraltete Zahlen, die zudem auch die Stock Grants ignorieren. 150-180k TC sind bei FAANG normal.

  3. Nach wie vor nur, wenn man die Stock Grants (Initial Stock Grant + Equity Refresh) ignoriert. Der Grant wird über 4 Jahre ausgezahlt, jedes Jahr kommen Refreshes hinzu, nach 4 Jahren summiert sich das also ordentlich auf.

  4. Kompletter Unsinn. Senior Engineer ist eine ganz normale Karrierestufe, die so gut wie jeder nach 3-5 Jahren hinbekommen kann. Staff (L6) ist etwas schwerer, aber auch das bekommt man hin.

Ihr habt das System USA scheinbar noch nicht kapiert. Man kann nie pauschal von "Obergrenzen" reden, und es gibt Tech-Unternehmen weit ab von FAANG, die Beträge zahlen, wo Leuten hier teilweise die Kinnlade aus dem Gesicht fallen würde.
Das sind eben alles keine Gehälter mehr in Cash, sondern Anteile, Optionen usw.

Außerdem - wer hindert dich daran, mit einem Tech-PhD zu einem Hedge Fund zu gehen und direkt massiv Kohle zu scheffeln? Als ob es jemandem auf dem Level noch darum geht, 300k oder eine Million verdienen. Die haben - im Gegensatz zu euch 'High-Performern' - die komplett freie Wahl.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

In den USA sind Urlaubstage i.H.v. 30 oder 35 Tagen ein Traum, was man dort nicht erhalten wird

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

In realer Kaufkraft ist das GDP pro Kopf in den USA ca. 20% höher als in Deutschland. Arbeitszeiten sind im Durchschnitt 10-20% länger. Der Stundenlohn in realer Kaufkraft ist also ähnlich.

Hinzu kommt allerdings, dass die Einkommensspreizung in den USA größer ist und weniger nach unten umgeschichtet wird. Also sofern ihr zu den Top 10% der Einkommensverteilung gehört, wird der Lebensstandard in den USA definitiv höher sein.

Jetzt kommt es noch auf alle möglichen Details an wie Kinderzahl, welche Branche, welche Stadt etc. Pauschal zu behaupten, dass Wiwis in den USA deutlich(!) höhere Einkommen erzielen, ist falsch.

Am Ende entscheidet sich doch eh keiner ernsthaft für USA vs Deutschland wegen +X0% kaufkraftbereinigtes Einkommen. In die USA geht man, weil man dort eine sehr konkrete Karrierechance hat die einem gerade woanders nicht zufällt, oder weil man generell die Kultur und Mentalität vorzieht.

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

In den USA sind Urlaubstage i.H.v. 30 oder 35 Tagen ein Traum, was man dort nicht erhalten wird

Die sind im Banking in FFM schon eine Utopie haha.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

In den USA sind Urlaubstage i.H.v. 30 oder 35 Tagen ein Traum, was man dort nicht erhalten wird

Die sind im Banking in FFM schon eine Utopie haha.

Und trotzdem verdient man deutlich mehr als Berater, Techies und Ärzte als in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

In den USA sind Urlaubstage i.H.v. 30 oder 35 Tagen ein Traum, was man dort nicht erhalten wird

Die sind im Banking in FFM schon eine Utopie haha.

Und trotzdem verdient man deutlich mehr als Berater, Techies und Ärzte als in Deutschland.

Ja, in der Schweiz auch.
Als Arzt auch in GB.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

Was verdient man als normaler Controller in Silicon Valley

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

Und weil du im Silicon Valley gelandet bist, verbringst du deine Freizeit mit dem deutschen Wiwi-Forum, liest alle Beiträge durch und zeigst auch gleich deine Verachtung ;)

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

Dann erzähl uns doch mal wie du da hin kamst.
Wenns dir doch so gut gehst, warum gibst du dann keine Tipps an uns?

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

Dann erzähl uns doch mal wie du da hin kamst.
Wenns dir doch so gut gehst, warum gibst du dann keine Tipps an uns?

Sehr komische Aussage von dir, aber naja.

Eigentlich sollte es offensichtlich sein, aber ich sage es gerne ausdrücklich: Natürlich braucht es auch eine Menge Glück.

Man braucht vor allem die richtigen Skills und die richtige Erfahrung. Ich habe schon während des Studiums jede Menge praktische Erfahrung gesammelt und mir die richtigen Skills angeeignet.

Meine Uni war nichts besonderes und meine Noten eher unterdurchschnittlich, aber das ist auch nicht wichtig und das verstehen viele eben nicht - einem Recruiter aus den USA ist wirklich egal, ob man auf einer TU9, "Target-Uni" oder FH war und ob man einen 1.5 oder 3.5 Durchschnitt hatte, der weiß sowieso nicht wie man die Note umrechnet.

Statt für die Uni zu lernen, habe ich lieber an eigenen Projekten gearbeitet und mir verschiedenes selber beigebracht.

Durch das Internet gibt es einiges an Informationen wie man ein Resume schreibt, wie der Interview-Prozess funktioniert und wie man sich darauf vorbereitet etc., das hat dann sehr geholfen.

Die zwei größten Hürden sind überhaupt mit den Recruitern in Kontakt zu kommen und an ein Visum zu kommen. Auf Konferenzen und Events mit großen Firmen (insbesondere FAANG) in Kontakt zu kommen, kann beides recht unkompliziert lösen. Die haben die nötigen Ressourcen um einen einzustellen.

Da hier bereits öfters die Lebenshaltungskosten angesprochen wurden: Da merkt man, wer noch nie vor Ort war und maximal ein paar Dokus oder Zeitungsartikel gesehen bzw. gelesen hat. Wer den Einstieg aus dem Ausland schafft, muss sich schon dumm anstellen um am Ende des Monats nicht deutlich mehr Geld übrig zu haben als in Deutschland. Finanziell lohnt es sich definitiv.

antworten
WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

Dann erzähl uns doch mal wie du da hin kamst.
Wenns dir doch so gut gehst, warum gibst du dann keine Tipps an uns?

Sehr komische Aussage von dir, aber naja.

Eigentlich sollte es offensichtlich sein, aber ich sage es gerne ausdrücklich: Natürlich braucht es auch eine Menge Glück.

Man braucht vor allem die richtigen Skills und die richtige Erfahrung. Ich habe schon während des Studiums jede Menge praktische Erfahrung gesammelt und mir die richtigen Skills angeeignet.

Meine Uni war nichts besonderes und meine Noten eher unterdurchschnittlich, aber das ist auch nicht wichtig und das verstehen viele eben nicht - einem Recruiter aus den USA ist wirklich egal, ob man auf einer TU9, "Target-Uni" oder FH war und ob man einen 1.5 oder 3.5 Durchschnitt hatte, der weiß sowieso nicht wie man die Note umrechnet.

Statt für die Uni zu lernen, habe ich lieber an eigenen Projekten gearbeitet und mir verschiedenes selber beigebracht.

Durch das Internet gibt es einiges an Informationen wie man ein Resume schreibt, wie der Interview-Prozess funktioniert und wie man sich darauf vorbereitet etc., das hat dann sehr geholfen.

Die zwei größten Hürden sind überhaupt mit den Recruitern in Kontakt zu kommen und an ein Visum zu kommen. Auf Konferenzen und Events mit großen Firmen (insbesondere FAANG) in Kontakt zu kommen, kann beides recht unkompliziert lösen. Die haben die nötigen Ressourcen um einen einzustellen.

Da hier bereits öfters die Lebenshaltungskosten angesprochen wurden: Da merkt man, wer noch nie vor Ort war und maximal ein paar Dokus oder Zeitungsartikel gesehen bzw. gelesen hat. Wer den Einstieg aus dem Ausland schafft, muss sich schon dumm anstellen um am Ende des Monats nicht deutlich mehr Geld übrig zu haben als in Deutschland. Finanziell lohnt es sich definitiv.

Dank für die Tipps!

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WiWi Gast

Verdient man in den USA wirklich im Schnitt sehr viel mehr als WiWi?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:

Weder wird hier jemand auf der Wall Street landen, weder noch in Sillicon Valley

Bin im Silicon Valley gelandet. Finde die gesamte Diskussion hier ehrlich gesagt sehr unterhaltsam.

Noch unterhaltsamer sind allerdings die Diskussionen, welcher DAX-Konzern der beste ist und bei welcher Beratung man den besten Exit zu diesem machen kann.

Dass das die selben Kids sind, die hier über Wall Street und Silicon Valley diskutieren ohne jemals dort gewesen zu sein (nein, mit 15 im Familienurlaub in NYC einmal vor der NYSE gestanden zu haben, zählt nicht), macht es nur noch besser.

Schuftet ihr euch ruhig mal weiter zu Tode um irgendwann 90k statt 80k zu haben, im Silicon Valley und an der Wall Street nimmt man euch trotzdem gar nicht erst wahr.

Dann erzähl uns doch mal wie du da hin kamst.
Wenns dir doch so gut gehst, warum gibst du dann keine Tipps an uns?

Sehr komische Aussage von dir, aber naja.

Eigentlich sollte es offensichtlich sein, aber ich sage es gerne ausdrücklich: Natürlich braucht es auch eine Menge Glück.

Man braucht vor allem die richtigen Skills und die richtige Erfahrung. Ich habe schon während des Studiums jede Menge praktische Erfahrung gesammelt und mir die richtigen Skills angeeignet.

Meine Uni war nichts besonderes und meine Noten eher unterdurchschnittlich, aber das ist auch nicht wichtig und das verstehen viele eben nicht - einem Recruiter aus den USA ist wirklich egal, ob man auf einer TU9, "Target-Uni" oder FH war und ob man einen 1.5 oder 3.5 Durchschnitt hatte, der weiß sowieso nicht wie man die Note umrechnet.

Statt für die Uni zu lernen, habe ich lieber an eigenen Projekten gearbeitet und mir verschiedenes selber beigebracht.

Durch das Internet gibt es einiges an Informationen wie man ein Resume schreibt, wie der Interview-Prozess funktioniert und wie man sich darauf vorbereitet etc., das hat dann sehr geholfen.

Die zwei größten Hürden sind überhaupt mit den Recruitern in Kontakt zu kommen und an ein Visum zu kommen. Auf Konferenzen und Events mit großen Firmen (insbesondere FAANG) in Kontakt zu kommen, kann beides recht unkompliziert lösen. Die haben die nötigen Ressourcen um einen einzustellen.

Da hier bereits öfters die Lebenshaltungskosten angesprochen wurden: Da merkt man, wer noch nie vor Ort war und maximal ein paar Dokus oder Zeitungsartikel gesehen bzw. gelesen hat. Wer den Einstieg aus dem Ausland schafft, muss sich schon dumm anstellen um am Ende des Monats nicht deutlich mehr Geld übrig zu haben als in Deutschland. Finanziell lohnt es sich definitiv.

Klar, genauso einen Beitrag ohne Details kann dir vermutlich jeder hier verfassen und wie viel Zeit du dann noch hast, um, wie du selbst schreibst, alle Beiträge in einem deutschen Forum zu sichten, ist schon beachtenswert. Deine Geschichte ist wie der größte Teil der "Traumkarrieren" hier, eine reine Erfindung und Provokation. Die zeichnen sich immer dadurch aus, dass die Details fehlen, bei Nachfrage nur Floskeln kommen und die "Spitzenkräfte" ihre Freizeit offensichtlich immer in Foren verbringen ;)

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