Neue Einstiegsgehälter BIG 4 2020
falsch, sind 42k
WiWi Gast schrieb am 13.06.2020:
antwortenAudit FSO EY
Nach Bachelor 43k fix + Bonus also ungefähr 45-46k
falsch, sind 42k
WiWi Gast schrieb am 13.06.2020:
antwortenAudit FSO EY
Nach Bachelor 43k fix + Bonus also ungefähr 45-46k
Bei Absolventen sind es 100 Stunden.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
antwortenMit einige meinst du 120, was Deloitte zur unattraktivsten Big4 von allen macht. Überstunden für das Examen sammeln oder anständiger Freizeitausgleich ist kaum drinnen.
Versteh nicht wie man so eine Regelung hat, obwohl KPMG und PwC es seit Jahren richtig vormachen.
SD schrieb am 14.06.2020:
Aus meiner Sicht, passt nicht. Mehr als 46-48 Fix müsste es nicht sein...
Natürlich verlierst du was. Schon allein wegen der Besteuerung ist der Freizeitausgleich für einen Arbeitnehmer wesentlich attraktiver als das ausgezahlte Geld, wovon an die 50% abgehen.
SD schrieb am 14.06.2020:
antwortenJa, damit meine ich die 120 Stunden pro Jahr. Wenn man die einfache Rechnung macht, sieht man schnell, dass diese 120 Stunden ungefähr 3k brutto ausmachen...genau das, was Deloitte on top in Vergleich zu der anderen Big 4 am Anfang zahlt. Man verliert nichts, aber hat halt deutlich weniger Flexibilität in Vergleich zu der anderen Big 4...
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
MFG
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
falsch, sind 42k
Hab doch Angebot vorliegen und hier steht 43k schwarz auf weiß ;)
antwortenKannst du ja eben nicht, weil 120 mit dem Gehalt als abgegolten gelten. Guten Morgen.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
antwortenWenn man dafür alle Stunden aufschreiben und diese zum größten Teil auch abfeiern darf ist das bei einem höheren Fixum kein schlechter Deal;)
Also mir wurde bei EY (Eschborn/Ffm) 2019 auch gesagt, dass sie Bachleor 43k fix im Audit zahlen. Glaube kaum, dass seit dem das Gehalt gesunken ist.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
antwortenfalsch, sind 42k
Nach Bachelor 43k fix + Bonus also ungefähr 45-46k
weißt du wie das mit Master dann ist?
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
antwortenAlso mir wurde bei EY (Eschborn/Ffm) 2019 auch gesagt, dass sie Bachleor 43k fix im Audit zahlen. Glaube kaum, dass seit dem das Gehalt gesunken ist.
Nach Bachelor 43k fix + Bonus also ungefähr 45-46k
46-48 Fix...je nach deinem Profil. Wobei in den meisten Fällen 46-47fix...
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
antwortenweißt du wie das mit Master dann ist?
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Nach Bachelor 43k fix + Bonus also ungefähr 45-46k
Bin ich bei dir. Die Steuern machen die Auszahlung nicht attraktiv. Ich wollte nur andeuten, dass diese 100-120 Stunden bei Deloitte eigentlich auch implizit vergütet werden...
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
antwortenNatürlich verlierst du was. Schon allein wegen der Besteuerung ist der Freizeitausgleich für einen Arbeitnehmer wesentlich attraktiver als das ausgezahlte Geld, wovon an die 50% abgehen.
SD schrieb am 14.06.2020:
MFG
Wer sich die Überstunden auszahlen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. Man kriegt selbst kaum was ab und der Staat langt noch mal stärker zu als er es sonst schon tut.
antwortenHabe ein Jobangebot einer kleinen WP-Kanzlei, bei der ich im Jahr 44.500€ (mit Bonus) erhalten soll. Mein Profil: Duales Studium bei VW (B. Sc. Wirtschaftswissenschaften mit 1,7) und nun ein M. Sc. Abschluss Business Studies mit 1,4. Praxiserfahrung bei Volkswagen im Controlling.
Habe ein Angebot von VW mit 60.000€ Fixgehalt. Ist bei dem Angebot von 44,5k noch Spielraum? Was kann man bei einer Orientierung an den Big4 aktuell erwarten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Da habe ich ja auf meiner TVöD 9c Stufe 2 mehr.....
Oh mann da habe ich mit dem öD wohl doch nicht alles falsch gemacht.
Ich weiß zwar nicht worauf du dich beziehst, aber spiele mal mit bei 43K als Bfore Einstieg + deinen zwei Brutto.
Da habe ich ja in meiner Bankentarifstufe 16k brutto plus, als Trainee.
Oh man, da habe ich mit jahrelangem Studium, Bankausbildung und Praktika etc. wohl doch nichts falsch gemacht.
antwortenDie Consultants während meines Praktikums im TAS haben es mir so erzählt. Ich verlasse mich da jetzt einfach mal drauf. Es hängt - wie immer - wahrscheinlich viele vom Partner ab. Aber nach meinem Verständnis gilt es werden bis zu 100 Überstunden bei Einsteigern abgezogen. Wenn weniger auf dem Konto sind ....
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
antwortenKannst du ja eben nicht, weil 120 mit dem Gehalt als abgegolten gelten. Guten Morgen.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
Wenn man dafür alle Stunden aufschreiben und diese zum größten Teil auch abfeiern darf ist das bei einem höheren Fixum kein schlechter Deal;)
Habe 42k mit Master in einem guten Tax-Bereich angeboten bekommen.
Profil:
Master, Bachelor, Abi alles 2,0
Non-Target-Uni
Tax & Accounting-Schwerpunkt, im Tax fast nur sehr gute Noten
4-monatiges Praktikum + Werkstudent bei einer anderen Big4 im Tax (mit anderer Spezialisierung)
Erscheint mir etwas wenig oder?
antwortenTatsächlich sehr wenig...ich würde an deiner Stelle MINDESTENS 3800 pro Monat verlangen...
WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:
antwortenHabe 42k mit Master in einem guten Tax-Bereich angeboten bekommen.
Profil:
Master, Bachelor, Abi alles 2,0
Non-Target-Uni
Tax & Accounting-Schwerpunkt, im Tax fast nur sehr gute Noten
4-monatiges Praktikum + Werkstudent bei einer anderen Big4 im Tax (mit anderer Spezialisierung)Erscheint mir etwas wenig oder?
Habe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:
antwortenHabe 42k mit Master in einem guten Tax-Bereich angeboten bekommen.
Profil:
Master, Bachelor, Abi alles 2,0
Non-Target-Uni
Tax & Accounting-Schwerpunkt, im Tax fast nur sehr gute Noten
4-monatiges Praktikum + Werkstudent bei einer anderen Big4 im Tax (mit anderer Spezialisierung)Erscheint mir etwas wenig oder?
Ja, wahrscheinlich versuchen einige Partner die Corona-Zeit auszunutzen....Mir wäre neu, dass die Einsteiger mit Master weniger als 3700 monatlich bekommen können...
In deinem Fall wären in "normalen" Zeiten 3900 pro Monat absolut gerechtfertigt...Einstufung als Consultant (2te Stufe) oder Senior Associate bei KPMG...
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
antwortenHabe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Habe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:
Bei dem Profil hätte ich auch 53-55k erwartet. Nimmst du es an? Wohin geht man eigentlich wenn man zu wenig in den big4 bekommt?
antwortenDas ist echt seltsam, weil eure Gehälter sind eigentlich die Standards für Bachelor und nicht für Master:
EY=43k, KPMG=42k
Hatte 2019 bei allen 4 ein Angebot mit Bachelor.
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
antwortenHabe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 30.06.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
Lieber Absolvent,
willkommen in der echten Welt. Man wird leider nicht für seinen Noten - und auch nicht für seine Auslandsaufenthalte bezahlt sondern für den Job den man ausübt und den Mehrwert den man generiert bzw. was der Markt bereit ist, für diesen Mehrwert zu zahlen. Und dieser geschaffene Mehrwert ist bei einer BIG4 gerade zu Beginn noch relativ gering. Zwar arbeitet man viel und nimmt eine steile Lernkurve mit, allerdings arbeitet man i.d.R. nur die Entscheidungen der M/SM/D/P ab, welche den höheren Mehrwert stiften und die Verantwortung übernehmen müssen und wo dementsprechend mehr Gehalt hinfließt.
Auf der anderen Seite kannst du -je nach BIG4 und Bereich- nochmal mit einem Gehalt "Bonus" sowie einem oder zwei Gehältern überstunden rechnen, dann wird aus den 43k schnell mal 50-55k. So war es zumindest bei mir. Außerdem sind die ersten ein, zwei Jahre in der BIG4 die mit den meisten Schulungen und der geringsten Verantwortung. Das sollte man auch nochmal in seine Gleichung einfließen lassen. Diese Zeit ist essentiell für Networking, denn nach zwei bis drei Jahren werden viele Leute bereits wieder gekündigt haben und sitzen irgendwo beim Corporate oder bei der Konkurrenz.
Weiterhin darfst du nicht außer acht lassen, dass die Gehälter in der BIG4 JEDES Jahr um ein paar Prozentpunkte nach Inflation Steigen: Zum einen gibt es in jedem Grade jedes Jahr eine solide Gehaltserhöhung, außerdem bekommt man bei jeder Beförderung nochmal 15-20%. Somit schraubt sich dein Gehalt jedes Jahr etwas höher und wenn man die Langatmigkeit besitzt, kann man nach 5-6 Jahren in Richtung 100k (all-in) gehen auch ohne dass man ein Top-Performer ist. Ob man darauf Lust hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Auch der Senior Manager ist mit genug Sitzfleisch und einem IQ innerhalb des 90% Schwankungsintervalles der Gauß'schen Normalverteilung möglich. Dann liegst du All-In schon bei ~120k oder mehr, das kann sich sehen lassen.
Da du bereits Berufserfahrung in dem relevanten Bereich hast, wird dir der Einstieg sicher leicht Fallen und du wirst dementsprechend gute Leistungen bringen, das wird sich mittelfristig schon lohnen. Ich wünsche dir einen guten Start!
Viele Grüße aus der rot-gelben B4
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
antwortenHabe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
10/10, wenn nicht noch mehr. Danke!
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
antwortenLieber Absolvent,
willkommen in der echten Welt. Man wird leider nicht für seinen Noten - und auch nicht für seine Auslandsaufenthalte bezahlt sondern für den Job den man ausübt und den Mehrwert den man generiert bzw. was der Markt bereit ist, für diesen Mehrwert zu zahlen. Und dieser geschaffene Mehrwert ist bei einer BIG4 gerade zu Beginn noch relativ gering. Zwar arbeitet man viel und nimmt eine steile Lernkurve mit, allerdings arbeitet man i.d.R. nur die Entscheidungen der M/SM/D/P ab, welche den höheren Mehrwert stiften und die Verantwortung übernehmen müssen und wo dementsprechend mehr Gehalt hinfließt.
Auf der anderen Seite kannst du -je nach BIG4 und Bereich- nochmal mit einem Gehalt "Bonus" sowie einem oder zwei Gehältern überstunden rechnen, dann wird aus den 43k schnell mal 50-55k. So war es zumindest bei mir. Außerdem sind die ersten ein, zwei Jahre in der BIG4 die mit den meisten Schulungen und der geringsten Verantwortung. Das sollte man auch nochmal in seine Gleichung einfließen lassen. Diese Zeit ist essentiell für Networking, denn nach zwei bis drei Jahren werden viele Leute bereits wieder gekündigt haben und sitzen irgendwo beim Corporate oder bei der Konkurrenz.
Weiterhin darfst du nicht außer acht lassen, dass die Gehälter in der BIG4 JEDES Jahr um ein paar Prozentpunkte nach Inflation Steigen: Zum einen gibt es in jedem Grade jedes Jahr eine solide Gehaltserhöhung, außerdem bekommt man bei jeder Beförderung nochmal 15-20%. Somit schraubt sich dein Gehalt jedes Jahr etwas höher und wenn man die Langatmigkeit besitzt, kann man nach 5-6 Jahren in Richtung 100k (all-in) gehen auch ohne dass man ein Top-Performer ist. Ob man darauf Lust hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Auch der Senior Manager ist mit genug Sitzfleisch und einem IQ innerhalb des 90% Schwankungsintervalles der Gauß'schen Normalverteilung möglich. Dann liegst du All-In schon bei ~120k oder mehr, das kann sich sehen lassen.
Da du bereits Berufserfahrung in dem relevanten Bereich hast, wird dir der Einstieg sicher leicht Fallen und du wirst dementsprechend gute Leistungen bringen, das wird sich mittelfristig schon lohnen. Ich wünsche dir einen guten Start!
Viele Grüße aus der rot-gelben B4
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Habe heute auch mein Angebot im Taxbereich bekommen. 43k für Master 1,3, Bachelor 1,3 (duales Studium mit Ausbildung und Berufserfahrung, Schwerpunkt Steuern und WP), zwei Auslandspraktika im Steuerbereich und Teilzeittätigkeit (20h die Woche) für fünf Jahre während Bachelor und Master. Ich finde das wirklich unterirdisch und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll. Anscheinend muss man jetzt in der Coronazeit aber leider alles nehmen, was man kriegt. Finde es trotzdem sehr sehr wenig.
Habe jetzt während Corona im Audit FS am Standort Frankfurt auch nur 43k mit guten Masterabschluss, relevante Praktika etc. angeboten bekommen und zugesagt. Die Personaler meinten bei denen würden alle aktuell mit diesem Gehalt einsteigen.
Fand ich auch erst mal recht wenig aber jetzt während Corona habe ich sonst keine besseren Angebote erhalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Lieber Absolvent,
willkommen in der echten Welt. Man wird leider nicht für seinen Noten - und auch nicht für seine Auslandsaufenthalte bezahlt sondern für den Job den man ausübt und den Mehrwert den man generiert bzw. was der Markt bereit ist, für diesen Mehrwert zu zahlen. Und dieser geschaffene Mehrwert ist bei einer BIG4 gerade zu Beginn noch relativ gering. Zwar arbeitet man viel und nimmt eine steile Lernkurve mit, allerdings arbeitet man i.d.R. nur die Entscheidungen der M/SM/D/P ab, welche den höheren Mehrwert stiften und die Verantwortung übernehmen müssen und wo dementsprechend mehr Gehalt hinfließt.
Auf der anderen Seite kannst du -je nach BIG4 und Bereich- nochmal mit einem Gehalt "Bonus" sowie einem oder zwei Gehältern überstunden rechnen, dann wird aus den 43k schnell mal 50-55k. So war es zumindest bei mir. Außerdem sind die ersten ein, zwei Jahre in der BIG4 die mit den meisten Schulungen und der geringsten Verantwortung. Das sollte man auch nochmal in seine Gleichung einfließen lassen. Diese Zeit ist essentiell für Networking, denn nach zwei bis drei Jahren werden viele Leute bereits wieder gekündigt haben und sitzen irgendwo beim Corporate oder bei der Konkurrenz.
Weiterhin darfst du nicht außer acht lassen, dass die Gehälter in der BIG4 JEDES Jahr um ein paar Prozentpunkte nach Inflation Steigen: Zum einen gibt es in jedem Grade jedes Jahr eine solide Gehaltserhöhung, außerdem bekommt man bei jeder Beförderung nochmal 15-20%. Somit schraubt sich dein Gehalt jedes Jahr etwas höher und wenn man die Langatmigkeit besitzt, kann man nach 5-6 Jahren in Richtung 100k (all-in) gehen auch ohne dass man ein Top-Performer ist. Ob man darauf Lust hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Auch der Senior Manager ist mit genug Sitzfleisch und einem IQ innerhalb des 90% Schwankungsintervalles der Gauß'schen Normalverteilung möglich. Dann liegst du All-In schon bei ~120k oder mehr, das kann sich sehen lassen.
Da du bereits Berufserfahrung in dem relevanten Bereich hast, wird dir der Einstieg sicher leicht Fallen und du wirst dementsprechend gute Leistungen bringen, das wird sich mittelfristig schon lohnen. Ich wünsche dir einen guten Start!
Viele Grüße aus der rot-gelben B4
Realistischster und ehrlichster Post seit langem hier. Hut ab.
antwortenKurzer Einwurf: Man zahlt auf Überstundenauszahlung KEINE 50% Steuern. Es wird einem zwar vom brutto auf netto jeden Monat ein ordentlicher Batzen abgezogen - da so getan wird, als würdest du die Summe aus monatlichem Einkommen + Überstundenauszahlung jeden Monat verdienen -> also denkt der Staat du würdest im Jahr deutlich mehr verdienen und hättest einen sehr viel höheren Steuersatz zu zahlen.
Was passiert also am Ende des Jahres? Der Staat sieht du hast ja doch gar nicht jeden Monat so viel verdient wie in dem Monat, in dem du die Überstundenauszahlung bekommen hast. Du machst deine Steuererklärung und bekommst Geld zurück.
Heißt:
Du zahlst keine höheren Steuern auf Überstundenauszahlungen. Sondern genau den persönlichen Steuersatz den man für jeden anderen Euro seines Einkommens (Gehalt, Mieteinnahmen, etc.) zahlt.
Ich arbeite bei PwC und wir bekommen im Herbst jeweils Bonus und Überstunden mit dem Monatsgehalt ausgezahlt. Ich kann dir mit 100%iger Sicherheit sagen, dass ich prozentual in dem Monat mehr abgebe als in den anderen 11 Monaten
WiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
antwortenKurzer Einwurf: Man zahlt auf Überstundenauszahlung KEINE 50% Steuern. Es wird einem zwar vom brutto auf netto jeden Monat ein ordentlicher Batzen abgezogen - da so getan wird, als würdest du die Summe aus monatlichem Einkommen + Überstundenauszahlung jeden Monat verdienen -> also denkt der Staat du würdest im Jahr deutlich mehr verdienen und hättest einen sehr viel höheren Steuersatz zu zahlen.
Was passiert also am Ende des Jahres? Der Staat sieht du hast ja doch gar nicht jeden Monat so viel verdient wie in dem Monat, in dem du die Überstundenauszahlung bekommen hast. Du machst deine Steuererklärung und bekommst Geld zurück.
Heißt:
Du zahlst keine höheren Steuern auf Überstundenauszahlungen. Sondern genau den persönlichen Steuersatz den man für jeden anderen Euro seines Einkommens (Gehalt, Mieteinnahmen, etc.) zahlt.
WiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
Kurzer Einwurf: Man zahlt auf Überstundenauszahlung KEINE 50% Steuern. Es wird einem zwar vom brutto auf netto jeden Monat ein ordentlicher Batzen abgezogen - da so getan wird, als würdest du die Summe aus monatlichem Einkommen + Überstundenauszahlung jeden Monat verdienen -> also denkt der Staat du würdest im Jahr deutlich mehr verdienen und hättest einen sehr viel höheren Steuersatz zu zahlen.
Was passiert also am Ende des Jahres? Der Staat sieht du hast ja doch gar nicht jeden Monat so viel verdient wie in dem Monat, in dem du die Überstundenauszahlung bekommen hast. Du machst deine Steuererklärung und bekommst Geld zurück.
Heißt:
Du zahlst keine höheren Steuern auf Überstundenauszahlungen. Sondern genau den persönlichen Steuersatz den man für jeden anderen Euro seines Einkommens (Gehalt, Mieteinnahmen, etc.) zahlt.
Man zahlt durch den progressiven ESt-Satz auf jeden weiteren Euro mehr Steuern als auf die davor (Grenzsteuersatz). Bei 50-55k liegt der bei 40-43% ca. Von daher sind die 50% garnicht so unrealistisch.
antwortenPwC tax 42 k + bonus (mit bachelor)
antwortenBachelor, Note: 2,3 (Regelstudienzeit)
Uni Münster (WWU)
Finance und Accounting als Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei PwC mit Brutto 1700Euro monatlich
Für wie viel kann ich im Audit als Einsteiger verlangen?
ich hoffe mal, wie oben viel genannt, 43k~46k fix
oder kann ich mehr bekommen?
Bachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlich
Für wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?
Danke im Voraus
antwortenBWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
Bachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?Danke im Voraus
Da du für 1.700€ monatlich ein Praktikum gemacht hast, kannst du 46k verlangen. Solltest du die 1.700€ nicht im Lebenslauf stehen haben, kann es natürlich sein, dass man dich auch für 43k versucht abzuspeisen - dann einfach noch mal den Verhandlungspartner darauf hinweisen
antwortenAls Bachelor würde ich sagen...3600 bis max 3700 pro Monat...
WiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
antwortenBachelor, Note: 2,3 (Regelstudienzeit)
Uni Münster (WWU)
Finance und Accounting als Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei PwC mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich im Audit als Einsteiger verlangen?
ich hoffe mal, wie oben viel genannt, 43k~46k fix
oder kann ich mehr bekommen?
mindestens 44 und max 46
BWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
antwortenBachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?Danke im Voraus
BWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
Bachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?Danke im Voraus
Tja, das hängt natürlich davon ab ob du Audit, Advisory, TAS, CBS oder was auch immer machst.
antworteninklusive Bonus ja, ansonsten schwierig
BWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
antwortenBachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?Danke im Voraus
43-44k Fix...
BWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
antwortenBachelor 2,3 in Regelstudienzeit
WWU Uni Münster
Finance und Accounting - Schwerpunkte
Mache bald 6 monatiges Praktikum bei Pwc mit Brutto 1700Euro monatlichFür wie viel kann ich als Einsteiger verlangen nach dem Praktikum?
Ich hoffe mal, 43k~46k fix oder kann ich mehr haben?Danke im Voraus
Klassischerweise Bachelor 42k, Master 46k. Soll aber auch Leute geben, die etwas drüber oder drunter liegen. Verhandlungsspielraum ist aber generell überschaubar. Dazu kommt dann ein halbes Monatsgehalt Bonus, Spesen und Überstunden.
antwortenAudit werde ich machen, danke für Antwort!
WiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
antwortenBWL WWU Bachelor schrieb am 11.07.2020:
Tja, das hängt natürlich davon ab ob du Audit, Advisory, TAS, CBS oder was auch immer machst.
Weiß schon jemand, ob sich Corona und dessen Folgen in den Einstiegsgehältern widerspiegeln wird?
antwortenBei den BIG 4 dürft ihr locker mehr arbeiten als in den nachfolgenden Gesellschaften bis TOP 10.
Ihr verdient bei den BIG 4 eventuell mit Bonus 2-3k BRUTTO mehr im Jahr.. bei gefühlten 200 Überstunden mehr.
Eingestiegen mit BA + 6 Praktikum ca. 42k.. nun bei knapp 44k im zweiten Jahr.. (Mittelstand, TOP 10)
angestrebt ist ein eventuelles Masterstudium, da zukünftige Gehaltssteigerungen in der Branche ohne Titel richtig Mau sind & Du zu viel Leistung für das "Geld" erbringen musst.
Vgl. Architektur-"Consultant" 46-48k Einstieg..
antwortenBisher "weiß" niemand irgendetwas, wie sich Corona mittel- und langfristig auswirken wird.
Aber: ich gehe nicht davon aus, dass sich die Pandemie irgendwie in den Gehältern widerspiegelt, sehr wohl aber in der Menge der eingestellten Leute.
WiWi Gast schrieb am 12.07.2020:
antwortenWeiß schon jemand, ob sich Corona und dessen Folgen in den Einstiegsgehältern widerspiegeln wird?
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Natürlich verlierst du was. Schon allein wegen der Besteuerung ist der Freizeitausgleich für einen Arbeitnehmer wesentlich attraktiver als das ausgezahlte Geld, wovon an die 50% abgehen.
Naja 14 Wochen Urlaub braucht man auch nicht unbedingt. 120 Stunden kann man sich mMn ruhig auszahlen lassen. Wenn man dem Argument der höheren Besteuerung folgt, sollte man dann auch keine 100% stelle mehr anfangen sondern ne 28h Woche anpeilen. Da das Netto Gehalt auch hier nicht proportional zur Arbeitszeit steigt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Naja 14 Wochen Urlaub braucht man auch nicht unbedingt. 120 Stunden kann man sich mMn ruhig auszahlen lassen. Wenn man dem Argument der höheren Besteuerung folgt, sollte man dann auch keine 100% stelle mehr anfangen sondern ne 28h Woche anpeilen. Da das Netto Gehalt auch hier nicht proportional zur Arbeitszeit steigt.
Es ist eh fraglich ob sie einen überhaupt so viel JAZ Abbau genehmigen würden. 3,5 Monate frei im Jahr können nicht alle durchboxen
antwortenBWL WWU Bachelor schrieb am 12.07.2020:
Audit werde ich machen, danke für Antwort!
WiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
Dann wird es sich wohl in der Region 42k bis 44k bewegen, mehr kriegst du mit Bachelor nur in Ausnahmefällen.
antwortenHallo ihr lieben,
wäre jemand so liebt und könnte mir eine realistische Zahl für mein Profil geben. Insbesondere bei PWC und Deloitte im Bereich Tax:
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Bin für jeden Tipp dankbar!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Hallo ihr lieben,
wäre jemand so liebt und könnte mir eine realistische Zahl für mein Profil geben. Insbesondere bei PWC und Deloitte im Bereich Tax:
- Absolvent mit dualem Bachelor-Abschluss (Praxiserfahrung in Tax während des Studiums)
- 6 monatiges Praktikum bei einem der Big 4 auch in Tax
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Bin für jeden Tipp dankbar!!
Das ist noch gut. Die Big 4 bezahlen sehr schlecht im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, aber man geht da am Anfang nicht wegen des Gehalts hin. Und 42k mit nur bachelor ist sehr anständig.
antwortenWeder ein Praktikum noch ein duales Studium ist gleichzusetzen mit Berufserfahrung. Auf dem Blatt Papier hast du einen Bachelor und ein Praktikum, so wie fast alle anderen Bachelorabsolventen auch.
42k ist das enstprechende Standard Gehalt im Tax (KPMG zB.) Mich wundert es nur, da PwC und EY 2019 zumindest mir als Bachelorabsolvent etwa 43k geboten haben als Standard. Nichtsdestotrotz ist 42k die normale Range.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
antwortenHallo ihr lieben,
wäre jemand so liebt und könnte mir eine realistische Zahl für mein Profil geben. Insbesondere bei PWC und Deloitte im Bereich Tax:
- Absolvent mit dualem Bachelor-Abschluss (Praxiserfahrung in Tax während des Studiums)
- 6 monatiges Praktikum bei einem der Big 4 auch in Tax
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Bin für jeden Tipp dankbar!!
WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Kannst du ja eben nicht, weil 120 mit dem Gehalt als abgegolten gelten. Guten Morgen.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:
Kannst du mit deiner Führungskraft vereinbaren ob du Freitzeitnahme nehmen kannst zum abfeier auch bei weniger als 120h. Wird gerne gemacht wenn gerade entsprechend ruhiger ist. Bonus bemisst sich am Stundenvolumen insgesamt nicht an den Überstunden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Was du beschreibst ist Praxiserfahrung. Berufserfahrung gibt es erst nach dem (höchsten) Abschluss. Somit hast du keine Berufserfahrung. Die 42k sind für einen dualen Bachelor im Tax sehr großzügig, üblicher sind 36-39k. Kannst dich also glücklich schätzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Hallo ihr lieben,
wäre jemand so liebt und könnte mir eine realistische Zahl für mein Profil geben. Insbesondere bei PWC und Deloitte im Bereich Tax:
- Absolvent mit dualem Bachelor-Abschluss (Praxiserfahrung in Tax während des Studiums)
- 6 monatiges Praktikum bei einem der Big 4 auch in Tax
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Bin für jeden Tipp dankbar!!
Bei einer Big Four im Tax-Bereich i.O. die Berufserfahrung im Rahmen des dualen Studiums ist dahingehend egal, wenn sie dich auf dem Einstiegslevel einstufen z.b. Professional - die internen dualen Studenten bekommen da auch das selbe Angebot und die kennt das Unternehmen schon.
Tax ist halt in der Regel auch der Bereich der die geringsten Gehälter bezahlt, daher schon ein plausibles Angebot, ggf. besteht noch ein bisschen Verhandlungsspielraum. Würde diesen aber nicht zu hoch einschätzen, in der aktuellen Situation wird restriktiv eingestellt und Bewerber gibt es genügend, d.h. jemanden mit einem vergleichbaren Profil lässt sich finden. Mein Tipp nehmen, möglichst viel lernen schauen wie die Entwicklung in den kommenden 2 Jahren ist - ggf. noch StB mitnehmen und dann wechseln wenn es nicht passt. Gehaltlich richtig spannend wird es ehe erst ab Manager-Ebene, weil hier der Bonus Sinn macht.
WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Hallo ihr lieben,
wäre jemand so liebt und könnte mir eine realistische Zahl für mein Profil geben. Insbesondere bei PWC und Deloitte im Bereich Tax:
- Absolvent mit dualem Bachelor-Abschluss (Praxiserfahrung in Tax während des Studiums)
- 6 monatiges Praktikum bei einem der Big 4 auch in Tax
Mir wurde 42k angeboten. Es kam mir aber niedrig, da ich durch das duale Studium ja bereits Berufserfahrungen hatte und durch das vollzeitige Praktikum..
Bin für jeden Tipp dankbar!!
Normal im Tax und Berufserfahrung im Studium wird dir kein großer Arbeitgeber anrechnen. Sonst würden die meisten ambitionierten Studenten mit 1 1/2 - 2 Jahren Erfahrung ins Berufsleben starten. Das ist eine Voraussetzung dafür dass du überhaupt eingeladen wurdest und das Angebot erhalten hast.
antwortenWie ist es, wenn man zuvor eine Ausbildung absolviert hat? Z.b. bei einer Bank? Irgendein Einfluss auf den Einstieg?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Was du beschreibst ist Praxiserfahrung. Berufserfahrung gibt es erst nach dem (höchsten) Abschluss. Somit hast du keine Berufserfahrung. Die 42k sind für einen dualen Bachelor im Tax sehr großzügig, üblicher sind 36-39k. Kannst dich also glücklich schätzen.
Den big4 ist es (bzgl deines Gehalts) ziemlich egal ob du einen Uni,Fh,dualen oder Fernunibachelor hast. für die Big4 gilt: Bachelor ist Bachelor und 36k kriegt niemand mit bachelor im tax, auch nicht im Osten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
Wie ist es, wenn man zuvor eine Ausbildung absolviert hat? Z.b. bei einer Bank? Irgendein Einfluss auf den Einstieg?
Nein macht keinen Unterschied. Es gibt quasi feste Sätze für Bachelor und Master mit minimalen Spielraum. Höchstens eine Promotion wird mit einem höheren Gehalt berücksichtigt.
antwortenHier mal Angebote was ich im Audit (Bachelor) angeboten bekommen habe:
EY: 3.550€ fix plus variable Bonus (liegt zwischen 1.500-2.500€)
PwC: 3.500€ fix + 1/2 Monatsgehalt Bonus (1.750€)
Standort: Beides Südwesten Deutschlands
antwortenMeine Angebote aus 2019 mit Bachelor:
EY Audit: 3583,33 (=43k fix)
KPMG Tax: 3500 (=42k fix)
PwC Tax: 3700 (=44,4k fix)
Meine Angebote aus 2019 mit Bachelor:
EY Audit: 3583,33 (=43k fix)
KPMG Tax: 3500 (=42k fix)
PwC Tax: 3700 (=44,4k fix)
Hat sich ja in den letzten 10 Jahren nix getan. Viel Spaß
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
antwortenMeine Angebote aus 2019 mit Bachelor:
EY Audit: 3583,33 (=43k fix)
KPMG Tax: 3500 (=42k fix)
PwC Tax: 3700 (=44,4k fix)
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Meine Angebote aus 2019 mit Bachelor:
EY Audit: 3583,33 (=43k fix)
KPMG Tax: 3500 (=42k fix)
PwC Tax: 3700 (=44,4k fix)
Wie sieht es denn mit deloitte tax für Bachelor aus?
antwortenDer Thread ist doch ein Witz...
Wieso wird 25348575x nach den Gehältern gefragt?
Die Gehälter liegen zw. 42k und 46k, je nach Abschluss (Bachelor/Master) und Verhandlungsgeschick bzw. Vorerfahrung durch Praktika.
Wenn ihr euch wegen 2k für eine andere Firma entscheidet, werde ihr nicht weit kommen...
Brecht das mal runter: 2k sind monatlich 166 Eur Brutto, was netto ca. 100 Eur. netto ausmacht. Wegen 100 Eur eine Firma der anderen vorziehen.. hut ab.
Spätestens nach dem ersten Jahr verdienen ca. 95% alle gleich viel, da es angepasst wird.
Ich bin damals mit 40k eingestiegen, ein Kollege mit 43k ein anderer mit 42k.
Im zweiten Jahr haben wir alle drei 45k verdient (ist par Jahre her, wo die Gehälter noch nicht so hoch waren wie heute).
Wenn ihr wegen peanuts nicht hinwollt ist sowieso Hopf und Malz verloren.
Es geht darum Berufserfahrung zu sammeln.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2020:
Der Thread ist doch ein Witz...
Wieso wird 25348575x nach den Gehältern gefragt?
Die Gehälter liegen zw. 42k und 46k, je nach Abschluss (Bachelor/Master) und Verhandlungsgeschick bzw. Vorerfahrung durch Praktika.Wenn ihr euch wegen 2k für eine andere Firma entscheidet, werde ihr nicht weit kommen...
Brecht das mal runter: 2k sind monatlich 166 Eur Brutto, was netto ca. 100 Eur. netto ausmacht. Wegen 100 Eur eine Firma der anderen vorziehen.. hut ab.Spätestens nach dem ersten Jahr verdienen ca. 95% alle gleich viel, da es angepasst wird.
Ich bin damals mit 40k eingestiegen, ein Kollege mit 43k ein anderer mit 42k.
Im zweiten Jahr haben wir alle drei 45k verdient (ist par Jahre her, wo die Gehälter noch nicht so hoch waren wie heute).
Wenn ihr wegen peanuts nicht hinwollt ist sowieso Hopf und Malz verloren.
Es geht darum Berufserfahrung zu sammeln.
+1
Wie kann man sich nur wegen ein paar Hundert Euro mehr im Monat so aufgeilen? Fangt lieber da an, wo ihr Bock drauf habt und euer Schwerpunkt passt.
antwortenDanke - kann ich nur absolut bestätigen.
Auch immer diese Fragen nach "aber wie es bei Tax am Standort Lüneburg"? "Wie ist es mit Master aus Mannheim in Audit Hamburg"...
Die Gehälter sind de facto immer gleich (Transaktionsbereiche immer am oberen Ende) - und wie der Vorposter schon sagte, wer ernsthaft die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber (noch dazu den ersten Arbeitgeber) von 200-300EUR brutto pro Monat abhängig macht, legt eindeutig die falschen Prioritäten
WiWi Gast schrieb am 16.07.2020:
antwortenDer Thread ist doch ein Witz...
Wieso wird 25348575x nach den Gehältern gefragt?
Die Gehälter liegen zw. 42k und 46k, je nach Abschluss (Bachelor/Master) und Verhandlungsgeschick bzw. Vorerfahrung durch Praktika.Wenn ihr euch wegen 2k für eine andere Firma entscheidet, werde ihr nicht weit kommen...
Brecht das mal runter: 2k sind monatlich 166 Eur Brutto, was netto ca. 100 Eur. netto ausmacht. Wegen 100 Eur eine Firma der anderen vorziehen.. hut ab.Spätestens nach dem ersten Jahr verdienen ca. 95% alle gleich viel, da es angepasst wird.
Ich bin damals mit 40k eingestiegen, ein Kollege mit 43k ein anderer mit 42k.
Im zweiten Jahr haben wir alle drei 45k verdient (ist par Jahre her, wo die Gehälter noch nicht so hoch waren wie heute).
Wenn ihr wegen peanuts nicht hinwollt ist sowieso Hopf und Malz verloren.
Es geht darum Berufserfahrung zu sammeln.
Woran sollte man denn den Einstieg sonst festmachen, wenn nicht an 200-300 EUR mehr?
Als Absolvent bist du den Big4 erstmal komplett indifferent gegenüber und es gibt defacto nur 2 Kriterien und das sind Gehalt und Überstundenregelung. Erzählt mir bitte jetzt nicht, dass man hin zu dem Team gehen sollte mit der besten Atmosphäre ect, das ist bei einem Gespräch mit einem Partner und einem Personaler überhaupt nicht abschätzbar. Du kannst das beste Gefühl haben und am Ende sind die Leute auf den unteren Grades die scheinheiligsten Missgönner, die hintenrum den Ellenbogen ausfahren.
200 EUR im Monat übersteigt im übrigen aufs Jahr gerechnet den kompletten Bonus von PwC in den ersten Jahren. Wie wäre wohl die Entscheidung zwischen KPMG und PwC wenn beide gleich zahlen, gleich gute Überstundenregelung haben aber KPMG einen Bonus zahlt und PwC nicht?
Ein KPMGler schrieb am 16.07.2020:
antwortenDanke - kann ich nur absolut bestätigen.
Auch immer diese Fragen nach "aber wie es bei Tax am Standort Lüneburg"? "Wie ist es mit Master aus Mannheim in Audit Hamburg"...Die Gehälter sind de facto immer gleich (Transaktionsbereiche immer am oberen Ende) - und wie der Vorposter schon sagte, wer ernsthaft die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber (noch dazu den ersten Arbeitgeber) von 200-300EUR brutto pro Monat abhängig macht, legt eindeutig die falschen Prioritäten
WiWi Gast schrieb am 16.07.2020:
Es geht darum Berufserfahrung zu sammeln.
Kurze Frage: Ich weiß, dass Geld nicht der Hauptfaktor ist, bei den Big4 einzusteigen, aber so an 48.000 im Bereich Assurance habe ich schon gedacht. Realistisch?
Profil:
Doch z.B. Wie kommst du mit der Unternehmenskultur klar, liegst du persönlich auf einer Wellenlänge mit deinem Team, gibts es spannende Projekte.... der ganze Rest ist austauschbar - bei den einen bekommst du 100€ mehr musst aber fürs Handy zuzahlen....
WiWi Gast schrieb am 16.07.2020:
antwortenWoran sollte man denn den Einstieg sonst festmachen, wenn nicht an 200-300 EUR mehr?
Als Absolvent bist du den Big4 erstmal komplett indifferent gegenüber und es gibt defacto nur 2 Kriterien und das sind Gehalt und Überstundenregelung. Erzählt mir bitte jetzt nicht, dass man hin zu dem Team gehen sollte mit der besten Atmosphäre ect, das ist bei einem Gespräch mit einem Partner und einem Personaler überhaupt nicht abschätzbar. Du kannst das beste Gefühl haben und am Ende sind die Leute auf den unteren Grades die scheinheiligsten Missgönner, die hintenrum den Ellenbogen ausfahren.
200 EUR im Monat übersteigt im übrigen aufs Jahr gerechnet den kompletten Bonus von PwC in den ersten Jahren. Wie wäre wohl die Entscheidung zwischen KPMG und PwC wenn beide gleich zahlen, gleich gute Überstundenregelung haben aber KPMG einen Bonus zahlt und PwC nicht?
Ein KPMGler schrieb am 16.07.2020:
Es geht darum Berufserfahrung zu sammeln.
Wie erwähnt sind die Einstiegsgehälter notenunabhängig nur Master oder Bachelor ist relevant (inkl. Praktika).
Im nächsten Schritt ist die Frage welche BIG4. Deloitte zahlt mehr, aber Überstunden abgegolten etc. etc.
Deloitte wäre 48k ok, EY/KPMG ggf. etwas viel. Aber wie oben gesagt: Macht es nicht an den 1-2k fest..
WiWi Gast schrieb am 31.07.2020:
antwortenKurze Frage: Ich weiß, dass Geld nicht der Hauptfaktor ist, bei den Big4 einzusteigen, aber so an 48.000 im Bereich Assurance habe ich schon gedacht. Realistisch?
Profil:
- Uni-Master 1,X (mit Auszeichnung auf Dean's List)
- Ausbildung Bankkaufmann Großbank
- Werkstudent bzw Talenteprogramm Großbank Bereich Unternehmenskunden
- Werkstudent Dax30 Automobil - Finanzbereich Prüfung internationaler Großkunden
- Werkstudent anderes Unternehmen Dax30 Finanzbereich Internationale Großkredite
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Hat sich ja in den letzten 10 Jahren nix getan. Viel Spaß
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Bin vor ca 7 Jahren in einer IT - Beratung für 50K eingestiegen. KPMG Quant wr ungefähr auch in dem Bereich all-in. Finde es erschreckend, dass die Gehälter sich kaum bewegt haben. Wenn man eine Inflation von zwei Prozent ansetzt. Haben sich die Gehälter um 15 % verschlechter. Wenn man die reale Inflation sich anschaut, inkl. sowas wie Haus kaufen ist der Verlust deutlich höher. Das ist verrückt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2020:
Bin vor ca 7 Jahren in einer IT - Beratung für 50K eingestiegen. KPMG Quant wr ungefähr auch in dem Bereich all-in. Finde es erschreckend, dass die Gehälter sich kaum bewegt haben. Wenn man eine Inflation von zwei Prozent ansetzt. Haben sich die Gehälter um 15 % verschlechter. Wenn man die reale Inflation sich anschaut, inkl. sowas wie Haus kaufen ist der Verlust deutlich höher. Das ist verrückt.
Sie können sich es ja auch erlauben, gibt ja selbst auf dieser Seite genug die sich sagen "auf die paar k€ kommt es ja nicht an".
Ihr tut hier so als würdet ihr für ein NGO arbeiten und die Welt retten. Leute das ist Business, hier zählt immer vorrangig Kohle. Für eine Big4 wären "ein paar k€" für Einsteiger erst recht Peanuts, im schlimmsten Fall müssten die Partner eben "auf ein paar %" verzichten.
Darauf kommt es auch wirklich nicht an. Die Absolventen von heute tun wirklich so, als müssten sie in den ersten fünf Jahren schon die maximale Kohle rausholen. Das kann man natürlich machen, würden dann vermutlich nicht zu den Big4 gehen, auf lange Sicht ist es aber tatsächlich egal.
Das gute Geld verdient ihr nach den ersten 5 Jahren, egal wo ihr startet. Und egal wie ihr einsteigt, nach 2 Jahren werden eure Gehälter an eure Peer Group angepasst sein.
Deswegen sollte man gerade in den ersten Jahren nicht auf 1-2k€ allzu großen Wert legen, sondern auf andere Dinge achten. Bauchgefühl, welche Farbe einem besser steht oder welche Themen in dem jeweiligen Partnerteam bearbeitet werden...
WiWi Gast schrieb am 04.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2020:
Sie können sich es ja auch erlauben, gibt ja selbst auf dieser Seite genug die sich sagen "auf die paar k€ kommt es ja nicht an".
Ihr tut hier so als würdet ihr für ein NGO arbeiten und die Welt retten. Leute das ist Business, hier zählt immer vorrangig Kohle. Für eine Big4 wären "ein paar k€" für Einsteiger erst recht Peanuts, im schlimmsten Fall müssten die Partner eben "auf ein paar %" verzichten.
WiWi Gast schrieb am 22.11.2018:
Kennt jemand Zahlen für Deloitte Risk Advisory?
Würde mich auch interessieren
antwortensplunk schrieb am 28.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 22.11.2018:
Würde mich auch interessieren
Ich kann mich nicht an genaue Zahlen erinnern. Aber die waren zu meiner Verwunderung ein gutes Stück unter TAS. Quelle: Betriebsvereinbarung. Jedoch waren die Positionen auch anders betitelt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2020:
splunk schrieb am 28.10.2020:
Ich kann mich nicht an genaue Zahlen erinnern. Aber die waren zu meiner Verwunderung ein gutes Stück unter TAS. Quelle: Betriebsvereinbarung. Jedoch waren die Positionen auch anders betitelt.
Danke für den Anhaltspunkt. Wie hoch sind die TAS Gehälter seinerzeit gewesen?
antwortenErschreckend zu hören wie wenig einige Leute bekommen.
Habe jetzt meinen Master fertig und fange im November bei einer big4 in der Service line tax&legal an und bekomme als Master Absolvent 52k fix plus Bonus
SD schrieb am 30.06.2020:
antwortenTatsächlich sehr wenig...ich würde an deiner Stelle MINDESTENS 3800 pro Monat verlangen...
Erscheint mir etwas wenig oder?
Das sind 4,3 fix im Monat, das zahlt im Tax und Legal keine Big 4 für einen Neueinsteiger ohne Berufserfahrung und Master. Da bist du gut über Audit und Advisory und die zahlen besser als Tax. daher Troll.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenErschreckend zu hören wie wenig einige Leute bekommen.
Habe jetzt meinen Master fertig und fange im November bei einer big4 in der Service line tax&legal an und bekomme als Master Absolvent 52k fix plus BonusSD schrieb am 30.06.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
Das ist schön für dich. Glückwunsch. Allerdings nicht wirklich aussagekräftig, weil du nichts zu deinen Qualifikationen schreibst.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenErschreckend zu hören wie wenig einige Leute bekommen.
Habe jetzt meinen Master fertig und fange im November bei einer big4 in der Service line tax&legal an und bekomme als Master Absolvent 52k fix plus BonusSD schrieb am 30.06.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
Ich habe bei den Big4 zuvor ein Praktikum gemacht, dann 1 1/2 Jahre als Werkstudent gearbeitet und soll jetzt fest einsteigen. Im Bereich Advisory. Was meint ihr soll ich fordern?
Master Absolvent (1,5), Auslandssemester etc vorhanden
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Erschreckend zu hören wie wenig einige Leute bekommen.
Habe jetzt meinen Master fertig und fange im November bei einer big4 in der Service line tax&legal an und bekomme als Master Absolvent 52k fix plus BonusSD schrieb am 30.06.2020:
Gehalt ist ok. Gemessen an den Arbeitszeiten, ist das dann wiederum wenig.
antwortenTut mir leid für dich, dass du denkst ich trolle
Aber habe den Arbeitsvertrag hier vorliegen und da steht mein Gehalt drin haha
Und bezüglich Qualifikationen
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenDas sind 4,3 fix im Monat, das zahlt im Tax und Legal keine Big 4 für einen Neueinsteiger ohne Berufserfahrung und Master. Da bist du gut über Audit und Advisory und die zahlen besser als Tax. daher Troll.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Ich habe bei den Big4 zuvor ein Praktikum gemacht, dann 1 1/2 Jahre als Werkstudent gearbeitet und soll jetzt fest einsteigen. Im Bereich Advisory. Was meint ihr soll ich fordern?
Master Absolvent (1,5), Auslandssemester etc vorhanden
Jemand einen Tipp für die Verhandlungen?
antwortenTräum weiter
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenTut mir leid für dich, dass du denkst ich trolle
Aber habe den Arbeitsvertrag hier vorliegen und da steht mein Gehalt drin haha
Und bezüglich Qualifikationen
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Du wirst da nichts verhandeln können. Der Spielraum ist zu klein.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenJemand einen Tipp für die Verhandlungen?
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Jemand einen Tipp für die Verhandlungen?
Ich würde mal 48k sagen. Keine Ahnung, ob du die bekommst, aber es ist realistisch selbstbewusst.
antwortenWahnsinn - habe als Trainee (Treasury/ Risikocontrolling/ Meldewesen als Bereiche die ich kennenlernen durfte/ darf) bei einer top 5 Sparkasse angefangen und kriege bei der Hälfte eurer Arbeitszeit 52k all in und ~50k, wenn ich ZVK rausrechne. M.Sc. "Finance" 1,3 non target.
Nach ~6/7 Jahren Berufserfahrung liegt man dann ja scheinbar bei Euch bei 100k+ all in je nachdem wie man sich anstellt (Manager/ Senior Manager?).
Da "kack ich dann ab" und sollte nach jetziger Entgelttabelle knapp ~80k (Übernahmevertrag liegt vor, E12- Stufe 6 wird "stark" verkürzt erreicht) verdienen, was noch nach oben gehen kann durch Dinge die ich hier nicht aufschreiben möchte und daher auch nur die 80k heran ziehe). Allerdings ist es natürlich weitaus entspannter bzgl. der Arbeitszeit.
Kann man von SPK noch zum Consulting im Bereich "Finance, Risk und Regulatory in Banking" wechseln, wenn man bis dahin ggf. noch nen PhD (non target) in der Tasche hat? Würde sich der PhD überhaupt lohnen? Könnte relativ sicher nebenberuflich als wiss. Mitarbeiter (50%) den PhD erlangen. Und wie lange würde es zum Manager dauern? Fängt man dann trotzdem "ganz unten" an? Oder eher Senior Consultant und sehr zügig Manager? Vielleicht ist die Frage völlige Utopie, aber deswegen Frage ich ja!
Das bei einem Wechsel die Stundenzahl von unter 40 auf ebenfalls eher Richtung 80 geht ist mir bewusst. Und das ich mit der Frage den Versuch starte die "miesen Jahre" hinsichtlich Gehalt zu umgehen wird mir gerade auch bewusst..
antwortensplunk schrieb am 29.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2020:
Danke für den Anhaltspunkt. Wie hoch sind die TAS Gehälter seinerzeit gewesen?
Waren die üblichen Werte, wie sie hier im Forum kursieren.
Mag sein, dass risk advisory unterschiedlich bei den Big4 vergütet werden. Bester Anhaltspunkt ist immer, unter welcher service line die Tätigkeit geführt wird.
antwortenDa brauche ich nicht zu träumen , da ich das wirklich bekomme
Denke du trollst hier oder bist mad da du einen schlechteren Deal abgeschlossen hast
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenTräum weiter
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Wie bereits geschrieben, das freut mich für dich. Du wirst allerdings schnell merken, dass du prozentual ab jetzt nicht so stark steigen wirst wie deine Kollegen. Nach 1-2 Jahren werdet ihr ähnlich viel verdienen. Spätestens ab Assistant Manager (falls bei KPMG). Für den Moment ist es aber natürlich gut für dich, Glückwunsch.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2020:
antwortenDa brauche ich nicht zu träumen , da ich das wirklich bekomme
Denke du trollst hier oder bist mad da du einen schlechteren Deal abgeschlossen hast
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Das bezweifle ich jetzt einfach mal, wobei es natürlich sein kann
Habe auf jedenfalls Freunde in den anderen big4 und weiß ja immer wie viel die verdienen.
Daher werde ich bei Beförderungen etc genau darauf achten dass ich genug für mich raushole :)
WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:
antwortenWie bereits geschrieben, das freut mich für dich. Du wirst allerdings schnell merken, dass du prozentual ab jetzt nicht so stark steigen wirst wie deine Kollegen. Nach 1-2 Jahren werdet ihr ähnlich viel verdienen. Spätestens ab Assistant Manager (falls bei KPMG). Für den Moment ist es aber natürlich gut für dich, Glückwunsch.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Ich verdiene deutlich deutlich mehr als du als Berufsträger und stell eher jemanden wie dich ein :-) aber im Tax Bereich bekommst du die von die behaupteten Zahlen nicht als Anfänger, warum auch, man bekommt genügend Einsteiger mit der gleichen Qualifikation
WiWi Gast schrieb am 01.11.2020:
antwortenDa brauche ich nicht zu träumen , da ich das wirklich bekomme
Denke du trollst hier oder bist mad da du einen schlechteren Deal abgeschlossen hast
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Das wird leider nicht in deiner Hand liegen. Du bekommst irgendwann einen Betrag genannt, den kannst du akzeptieren oder auch nicht. Ändern wird sich daran jedenfalls nichts. Dennoch, einen guten Start!
WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:
antwortenDas bezweifle ich jetzt einfach mal, wobei es natürlich sein kann
Habe auf jedenfalls Freunde in den anderen big4 und weiß ja immer wie viel die verdienen.
Daher werde ich bei Beförderungen etc genau darauf achten dass ich genug für mich raushole :)WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Das kann ich nur bestätigen. Es wird dir irgendwann ein Betrag genannt werden und den bekommst du dann. Da wird nicht großartig verhandelt :D
Die Big4 zahlen zwar nicht überaus gut, aber es ist ihnen wichtig, dass auf den gleichen Ranks alle ungefähr gleich verdienen. Insofern magst du jetzt zwar einen höheren Einstieg machen, allerdings wird sich das nicht so durchziehen.
Ganz davon ab dass mir bisher auch noch absolut niemand untergekommen ist, der die 50 im ersten Jahr (als Consultant First Year = C2) als Fixum reißt. Mit ganz viel und relevanter Vorerfahrung könnte eine Einstufung als C2/C3 erfolgt sein und diese Zahl dadurch zu Stande kommen. Who knows.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:
antwortenDas wird leider nicht in deiner Hand liegen. Du bekommst irgendwann einen Betrag genannt, den kannst du akzeptieren oder auch nicht. Ändern wird sich daran jedenfalls nichts. Dennoch, einen guten Start!
WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Genau, so ist es halt bei Big4.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:
antwortenDas wird leider nicht in deiner Hand liegen. Du bekommst irgendwann einen Betrag genannt, den kannst du akzeptieren oder auch nicht. Ändern wird sich daran jedenfalls nichts. Dennoch, einen guten Start!
WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Für Associates in meinem Bereich (Digital/MINT/IT/...) waren ~52k das Einsgiegsgehalt-bei T&L!
Ich (MINT mit erster Erfahrung) habe als SA 65k bekommen (+Garantieboni für die ersten beiden Jahre); wir liegen somit teilweise außerhalb der T&L-Bänder...
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
antwortenDas sind 4,3 fix im Monat, das zahlt im Tax und Legal keine Big 4 für einen Neueinsteiger ohne Berufserfahrung und Master. Da bist du gut über Audit und Advisory und die zahlen besser als Tax. daher Troll.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
Also ich habe hier im Forum auch immer andere Zahlen gelesen bezüglich Einstieg bei den Big4 , aber ihr könnt mir wirklich glauben wenn ich sage dass ich das verdiene.
Habe sogar bei meiner Bewerbung einen höheren Gehaltswunsch abgegeben und wurde dann natürlich runter gehandelt.
Vielleicht hatte ich einfach nur riesen Glück und eventuell gleicht sich das später dann aus aber jetzt habe ich natürlich immer extra was netto übrig im Vergleich zu meinen Kollegen.
Ich kenne ja auch die ungefähren Gehaltsbänder pro Stufe , aber ja mal sehen wie es sich entwickeln wird.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:
antwortenDas kann ich nur bestätigen. Es wird dir irgendwann ein Betrag genannt werden und den bekommst du dann. Da wird nicht großartig verhandelt :D
Die Big4 zahlen zwar nicht überaus gut, aber es ist ihnen wichtig, dass auf den gleichen Ranks alle ungefähr gleich verdienen. Insofern magst du jetzt zwar einen höheren Einstieg machen, allerdings wird sich das nicht so durchziehen.Ganz davon ab dass mir bisher auch noch absolut niemand untergekommen ist, der die 50 im ersten Jahr (als Consultant First Year = C2) als Fixum reißt. Mit ganz viel und relevanter Vorerfahrung könnte eine Einstufung als C2/C3 erfolgt sein und diese Zahl dadurch zu Stande kommen. Who knows.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:
Habe in der Industrie gearbeitet und im Consulting während meines Studiums
Hallo,
mein Praktikum im Audit bei einer Big4 beginnt bald und würde gerne im Anschluss einsteigen.
Wie sehen aktuell die Einstiegschancen bei der Big4 aus aufgrund der aktuellen Lage?
Liebe Grüße
antwortenSehen fast besser aus den je.
Durch Corona gab es eine Phase wo es viele Einstellungsstopps gab. Entsprechend kamen keine neuen Leute rein, aber es gingen wie meist einige weg. Entsprechend ist ein Engpass entstanden und jetzt sucht man wie verrückt (zumindest weiss ich das aus EY und KPMG firsthand).
Bei KPMG aber nicht. Es gab keinen Reiter mit Gehaltsvorstellung auszufüllen - habe übermorgen ein Vorstellungsgespräch bei T&L.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:
antwortenFür Associates in meinem Bereich (Digital/MINT/IT/...) waren ~52k das Einsgiegsgehalt-bei T&L!
Ich (MINT mit erster Erfahrung) habe als SA 65k bekommen (+Garantieboni für die ersten beiden Jahre); wir liegen somit teilweise außerhalb der T&L-Bänder...WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:
Erscheint mir etwas wenig oder?
Echt? KPMG zahlt nicht mal 50k? Noch ein Grund, warum ich da nicht anfangen würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2020:
Echt? KPMG zahlt nicht mal 50k? Noch ein Grund, warum ich da nicht anfangen würde.
Wird dich auch keiner dort vermissen.
Noch mal für alle:
Hello,
I wonder what could be the salary for non-entry consultant level at Deloitte? How much could I get in a Technology team with 5 years of overall experience (of which 1,5 year is in Deloitte but not German). Masters degree, 2 certificates in the area of Business Intelligence.
Is 60-62k € per year realistic?
antwortenAktuelle Angaben von Angeboten die auf meinem Tisch liegen (2 Big4)
Fix: 3800 pro Monat
Bonus: 1/2 Monatsgehalt
Fix: 3700 pro Monat
Das ist realistisch mit einem Master. Ist nicht die Welt aber reicht zum Start definitiv und die Entwicklung ist das worauf es ankommt. Wer das nicht versteht sollte nicht bei den Big4 beginnen
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Aktuelle Angaben von Angeboten die auf meinem Tisch liegen (2 Big4)
Fix: 3800 pro Monat
Bonus: 1/2 Monatsgehalt
- Überstunden
Fix: 3700 pro Monat
- Bonus mit verschiedenen Bestandteilen (circa 2000)
- Überstunden
Das ist realistisch mit einem Master. Ist nicht die Welt aber reicht zum Start definitiv und die Entwicklung ist das worauf es ankommt. Wer das nicht versteht sollte nicht bei den Big4 beginnen
Du sprichst von einem Einstiegsgehalt. Ich fragte nach einem Gehalt für Nichteinsteiger für eine Person mit Erfahrung. Zweimal lesen.
antwortenBeim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
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