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google gemini : Neues KI Sprachmodell

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WiWi Gast

google gemini : Neues KI Sprachmodell

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Jeder der meint das Juristen, Verwaltungsrechtler, Steuerberater und WPler durch die KI arbeitslos werden hat sich null mit diesen Bereichen auseinander gesetzt. Ich meine nicht inhaltlich sondern wer in diesem System arbeitet. Wer Gesetze schreibt, diese vor Gericht bringt, neu auflegt, Aufsätze verfasst, Handlungsanweisungen erfasst und erweitert.

Eine Armee von diesen BS Jobs wird sich nicht selbst abschaffen. Eher Regulationen erschaffen die sich selbst noch mehr Arbeit bringen. Und zur Krönung diese noch verschachtelter und uneindeutiger mit Hilfe der KI verfasst als es jemals zuvor hätte passieren können. Dem Berufsträger an sich der wird da bleiben wo er ist und ggf. noch mehr Arbeit haben.

Ihr glaubt doch nicht ernsthaft das in einer EU Bürokratie mit tausenden Beamten mit zig Lobbys sich, sogar wenn es technisch möglich wäre, es zulässt das ihres gleichen auf der Straße sitzt. Eher wird die KI knallhart von solchen Leuten genutzt die Arbeit noch schwieriger zu gestalten, damit ein Monstrum an Bürokratie und Arbeit erschaffen wird das eine Vergütung und eine Anzahl an Jobs abverlangt die jenseits jeder Vorstellungskraft liegt. Ganze Abteilungen werden voll sein mit compliance bull shit in Hinblick zur Nutzung der KI. Lol ihr versteht diese Juristen Branche nicht. Die wird die KI erbarmungslos nutzen um sich noch mehr Arbeit zu verschaffen. Schaut euch doch die Gesetzgebung der letzten zwanzig Jahre an und sagt mir dann, dass sich hier irgendwer weg rationalisiert. Nicht diese Branche xD

Kommt mal runter, und gewinnt ein bisschen Abstand.

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

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WiWi Gast

google gemini : Neues KI Sprachmodell

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

Ich denke, dass wir gerade erst aus einer Phase der Stagnatio kommen und es gerade rasant vorn geht.

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WiWi Gast

google gemini : Neues KI Sprachmodell

WiWi Gast schrieb am 24.01.2024:

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

Ich denke, dass wir gerade erst aus einer Phase der Stagnatio kommen und es gerade rasant vorn geht.

Ich stimme dem Vorposter zu. Der Hype flacht ab und Unternehmen merken langsam, was das Thema wirklich nützt. Bis wir über massenhafte Jobverluste nachdenken müssen, werden noch Jahrzehnte vergehen.

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WiWi Gast

google gemini : Neues KI Sprachmodell

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Jeder der meint das Juristen, Verwaltungsrechtler, Steuerberater und WPler durch die KI arbeitslos werden hat sich null mit diesen Bereichen auseinander gesetzt. Ich meine nicht inhaltlich sondern wer in diesem System arbeitet. Wer Gesetze schreibt, diese vor Gericht bringt, neu auflegt, Aufsätze verfasst, Handlungsanweisungen erfasst und erweitert.

Eine Armee von diesen BS Jobs wird sich nicht selbst abschaffen. Eher Regulationen erschaffen die sich selbst noch mehr Arbeit bringen. Und zur Krönung diese noch verschachtelter und uneindeutiger mit Hilfe der KI verfasst als es jemals zuvor hätte passieren können. Dem Berufsträger an sich der wird da bleiben wo er ist und ggf. noch mehr Arbeit haben.

Ihr glaubt doch nicht ernsthaft das in einer EU Bürokratie mit tausenden Beamten mit zig Lobbys sich, sogar wenn es technisch möglich wäre, es zulässt das ihres gleichen auf der Straße sitzt. Eher wird die KI knallhart von solchen Leuten genutzt die Arbeit noch schwieriger zu gestalten, damit ein Monstrum an Bürokratie und Arbeit erschaffen wird das eine Vergütung und eine Anzahl an Jobs abverlangt die jenseits jeder Vorstellungskraft liegt. Ganze Abteilungen werden voll sein mit compliance bull shit in Hinblick zur Nutzung der KI. Lol ihr versteht diese Juristen Branche nicht. Die wird die KI erbarmungslos nutzen um sich noch mehr Arbeit zu verschaffen. Schaut euch doch die Gesetzgebung der letzten zwanzig Jahre an und sagt mir dann, dass sich hier irgendwer weg rationalisiert. Nicht diese Branche xD

Kommt mal runter, und gewinnt ein bisschen Abstand.

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

Stimmt, deswegen sage ich immer: studiert Wirtschaftsinformatik (technische Ausrichtung, nicht BWL) und nehmt beide Seiten mit, um ggf. switchen zu können.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2024:

Stimmt, deswegen sage ich immer: studiert Wirtschaftsinformatik (technische Ausrichtung, nicht BWL) und nehmt beide Seiten mit, um ggf. switchen zu können.

Niemanden interessiert ob ihr Wirtschaftsinformatik oder Informatik studiert habt, wenn es plötzlich ein massives Überangebot an Informatikern gibt. Denkt ihr, ihr wärt die einzigen mit der Idee, einfach ins Management zu wechseln? Mal abgesehen davon, dass man bei den meisten Wirtschaftsinformatikern nicht von einer "technischen Ausrichtung" sprechen kann.

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Voice of Reason

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Die Frage ist eher, WO und WELCHE Jobs bereits aktuell diese Stellen verloren werden.
Ich kenne mehrere Projekte - es wird z.B. aktuell an einer Lösung gearbeitet, bei der einer der größten ESG-Datenanbieter der Welt GenAI im großen Stil für ihre Analysen einsetzen wird.
Aktuell hat dieser Datenanbieter aufgrund der extremen Datenheterogenität mehrere tausend Mitarbeiter in Fernost, die die Queries quasi von Hand in dem Datenwust bedienen.

Davon werden in den nächsten 9 Monaten 90% wegfallen, weil es durch GenAI Lösungen ersetzt wird.
Gleiches gibts auch deutlich näher, bei Organisationen mit großem Retailkundenportfolio und großem Callcenter-Aufkommen, die im großen Stil die Leute durch GenAI Lösungen ersetzen.
Und es funktioniert erschreckend gut…

WiWi Gast schrieb am 24.01.2024:

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

Ich denke, dass wir gerade erst aus einer Phase der Stagnatio kommen und es gerade rasant vorn geht.

Ich stimme dem Vorposter zu. Der Hype flacht ab und Unternehmen merken langsam, was das Thema wirklich nützt. Bis wir über massenhafte Jobverluste nachdenken müssen, werden noch Jahrzehnte vergehen.

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WiWi Gast

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Ja, Customer Communications/Service ist einer der einfachsten Bereiche, um zu Automatisieren und KI anzuwenden. Dazu noch Supplier in der Marketingkommunikation (Bild, Text, Übersetzungen, Lektorat).

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WiWi Gast

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Aus dem eigenen Arbeitsbereich kann ich sagen: in der "Nachbar"- Abteilung haben bis vor kurzem noch ein Volljurist und drei Wirtschaftsjuristen die Verträge/Klauseln geprüft bzw. entworfen inklusive notwendiger Recherche u.ä. Seit Januar leisten diese "Vorarbeit" nur noch zwei Wirtschaftsjuristen. Es gibt schon viele auf GBT/LLM basierende Modelle für die Rechtsabteilungen/Rechtsdienstleistungsbranche, die meisten dürften hier im Forum unbekannt sein. Und die sind wirklich einfach schnell und gut. Die Vorprüfung/der Entwurf wird dann nur noch dem Abteilungsleiter vorgelegt. 2 Stellen wegrationalisiert. Die Wirtschaftsrechtler verdienen je nach Berufserfahrung 45-55k, der Volljurist 65-72k. Nimmt man noch den Arbeitgeberanteil dazu, hat das Unternehmen eine nicht zu verachtende Summe langfristig eingespart.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Aus dem eigenen Arbeitsbereich kann ich sagen: in der "Nachbar"- Abteilung haben bis vor kurzem noch ein Volljurist und drei Wirtschaftsjuristen die Verträge/Klauseln geprüft bzw. entworfen inklusive notwendiger Recherche u.ä. Seit Januar leisten diese "Vorarbeit" nur noch zwei Wirtschaftsjuristen. Es gibt schon viele auf GBT/LLM basierende Modelle für die Rechtsabteilungen/Rechtsdienstleistungsbranche, die meisten dürften hier im Forum unbekannt sein. Und die sind wirklich einfach schnell und gut. Die Vorprüfung/der Entwurf wird dann nur noch dem Abteilungsleiter vorgelegt. 2 Stellen wegrationalisiert. Die Wirtschaftsrechtler verdienen je nach Berufserfahrung 45-55k, der Volljurist 65-72k. Nimmt man noch den Arbeitgeberanteil dazu, hat das Unternehmen eine nicht zu verachtende Summe langfristig eingespart.

GBT??? Du bist wohl der nächste tut mir leid. Und es war glaub ich jedem von Anfang an klar dass durch gesteigerte Effizienz in einigen Bereichen mehr oder weniger Leute benötigt werden.

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WiWi Gast

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Voice of Reason schrieb am 25.01.2024:

Die Frage ist eher, WO und WELCHE Jobs bereits aktuell diese Stellen verloren werden.
Ich kenne mehrere Projekte - es wird z.B. aktuell an einer Lösung gearbeitet, bei der einer der größten ESG-Datenanbieter der Welt GenAI im großen Stil für ihre Analysen einsetzen wird.
Aktuell hat dieser Datenanbieter aufgrund der extremen Datenheterogenität mehrere tausend Mitarbeiter in Fernost, die die Queries quasi von Hand in dem Datenwust bedienen.

Davon werden in den nächsten 9 Monaten 90% wegfallen, weil es durch GenAI Lösungen ersetzt wird.
Gleiches gibts auch deutlich näher, bei Organisationen mit großem Retailkundenportfolio und großem Callcenter-Aufkommen, die im großen Stil die Leute durch GenAI Lösungen ersetzen.
Und es funktioniert erschreckend gut…

Die einzigen die sich weg rationalisieren sind tatsächlich die Informatiker. Die Service Lines im Ausland die günstige stupide Arbeit verbringen, sowas gibt es dann tatsächlich weniger.

Muss da auch immer lachen. Ist dasselbe wie "Die ersten die ersetzt werden sind Blue Collar Jobs" dabei sind das die Letzten. Im hypothetischen Fall haben wir in 20 Jahren eine Horde an neuen Bullshit Jobs während echte Brain/Mint Jobs auf ein Minimum reduziert sind. So sieht die Realität aus. Es ist nicht vorherzusagen welche Bereiche am stärksten trifft. Vielleicht auch gar keine(Valide Kritik) aber im gesetzten Fall dass sich KI tatsächlich exponentiell weiterentwickelt und wir die Kinderkrankheiten wie Halluzination und Context beseitigt bekommen sind gerade die , die am lautesten schreien, "Ich kann nicht ersetzt werden", die Ersten.Und das sind Informatiker da wird knallhart die Branche zerfetzt. Ich glaube allerdings dass wir jetzt schon ein Plateau erreicht haben in der KI Entwicklung und dass es jetzt erst mal 20 Jahre nur schleichend voran geht. Womit wahrscheinlich gar keine Jobs im großen Stil ersetzt werden. Aber das ist nur meine Spekulation. Ich will lediglich dagegen argumentieren dass Informatik oder MINT davor schützt.

Ich denke, dass wir gerade erst aus einer Phase der Stagnatio kommen und es gerade rasant vorn geht.

Ich stimme dem Vorposter zu. Der Hype flacht ab und Unternehmen merken langsam, was das Thema wirklich nützt. Bis wir über massenhafte Jobverluste nachdenken müssen, werden noch Jahrzehnte vergehen.

Was soll uns das jetzt sagen? Die Zukunftsaussichten im Customer Care und für Data Entry Clerks waren auch schon vor generativer KI schlecht. Das sind geringqualifizierte Jobs mit hohem Automatisierungsgrad, da es sich um repetitive Aufgaben handelt. Und das sind übrigens auch die zwei Berufe, die im letzten McKinsey-Report am Bedrohtesten angesehen wurden. Aber was soll uns dein Post jetzt für höher qualifizierte Jobs hierzulande sagen?

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WiWi Gast

google gemini : Neues KI Sprachmodell

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Aus dem eigenen Arbeitsbereich kann ich sagen: in der "Nachbar"- Abteilung haben bis vor kurzem noch ein Volljurist und drei Wirtschaftsjuristen die Verträge/Klauseln geprüft bzw. entworfen inklusive notwendiger Recherche u.ä. Seit Januar leisten diese "Vorarbeit" nur noch zwei Wirtschaftsjuristen. Es gibt schon viele auf GBT/LLM basierende Modelle für die Rechtsabteilungen/Rechtsdienstleistungsbranche, die meisten dürften hier im Forum unbekannt sein. Und die sind wirklich einfach schnell und gut. Die Vorprüfung/der Entwurf wird dann nur noch dem Abteilungsleiter vorgelegt. 2 Stellen wegrationalisiert. Die Wirtschaftsrechtler verdienen je nach Berufserfahrung 45-55k, der Volljurist 65-72k. Nimmt man noch den Arbeitgeberanteil dazu, hat das Unternehmen eine nicht zu verachtende Summe langfristig eingespart.

Dem ist nur zuzustimmen. Gerade Recht ist durch LLMs sehr stark bedroht. Die Entwicklung ist auch bereits in den USA zu erkennen. Da werden in Zukunft nur noch die Top 50% der Juristen bneötigt werden.

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WiWi Gast

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Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

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WiWi Gast

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Wo KI gerade aufräumt ist bei Übersetzungen. Und zwar nicht nur Text-zu-Text, sondern beim Dolmetschen. Ich bin gerade auf Youtube darüber gestolpert, wo Videos mit KI Tonübersetzt werden, und zwar extrem gut. Ein Beispiel ist der Kanal "Car Maniac", der seine Videos in fünf Sprachen anbietet und man bei der englischen Version denkt, er selber hätte das noch einmal drübergesprochen. Es ist aber reine KI. Nach allem was ich von ChatGPT und Dall-E gesehen habe, war ich doch überrascht, wie gut die Ergebnisse sind.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Naja, die werden auch weiterhin benötigt. Die wenigsten ITler sind auch business-affin, da braucht es dann die BWLer, die die von der IT gelieferten Tools nutzen (so wie es auch heute der Fall ist). KI lässt keine Jobs verschwinden, alleine deshalb, weil Konzerne ihre ganzen Pläne aus den Schubladen holen, die bisher vergraben waren, weil man die Ressourcen nicht hatte.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Ich sehe es nicht so, dass massiv ITler benötigt werden. Ein paar Jahre gab es wirklich einen Mangel, aber der wurde recht schnell gestopft und jetzt haben wir einen absolut unterirdischen Markt für Juniors. Die müssen teilweise monatelang nach einem Job suchen oder fangen für 2,5k brutto nach der Ausbildung an. Die Foren sind voll davon, schaut euch mal um.

Ist ja auch kein Wunder: Körperlich nicht anstrengender Job, keine formale Qualifikation notwendig, überdurchschnittlich bezahlt. Wie Pilze sind Coachings und Bootcamps aus dem Boden gesprießt, mit dem Ziel, Massen an Leuten in den IT-Bereich umzuschulen, mit entsprechenden Social-Media-Kampagnen. Das hat sich schnell rumgesprochen. Es war völlig abzusehen dass das nicht lange gut gehen kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Die anderen werden dann entweder stark vom Staat incentiviert, auch in die IT oder ins Handwerk zu gehen (was dort wiederum die Konkurrenz steigert und die Löhne drückt) oder müssen eben von Sozialleistungen leben (was wiederum die Abgabenlast für die noch Berufstätigen erhöht). Mittelfristig würde es also für niemanden ohne Folgen bleiben, wenn eine größere Berufsgruppe wegrationalisiert wird. Ausnahmen ggf. Juristen und Ärzte, wobei letztere von den Krankenkassenbeiträgen abhängig sind, die jetzt schon hinten und vorne nicht reichen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Ich sehe es nicht so, dass massiv ITler benötigt werden. Ein paar Jahre gab es wirklich einen Mangel, aber der wurde recht schnell gestopft und jetzt haben wir einen absolut unterirdischen Markt für Juniors. Die müssen teilweise monatelang nach einem Job suchen oder fangen für 2,5k brutto nach der Ausbildung an. Die Foren sind voll davon, schaut euch mal um.

Ist ja auch kein Wunder: Körperlich nicht anstrengender Job, keine formale Qualifikation notwendig, überdurchschnittlich bezahlt. Wie Pilze sind Coachings und Bootcamps aus dem Boden gesprießt, mit dem Ziel, Massen an Leuten in den IT-Bereich umzuschulen, mit entsprechenden Social-Media-Kampagnen. Das hat sich schnell rumgesprochen. Es war völlig abzusehen dass das nicht lange gut gehen kann.

? Was hat das mit KI zu tun? Das ist der gesamtwirtschaftlichen Lage geschuldet und nichts IT-spezifisches

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WiWi Gast

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Deutsche Bank baut in DE 3500 Stellen ab, insbesondere in Verwaltung und IT. Trotz 4,2 Milliarden Gewinn. Prozesse sollen verschlankt und optimiert werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

Deutsche Bank baut in DE 3500 Stellen ab, insbesondere in Verwaltung und IT. Trotz 4,2 Milliarden Gewinn. Prozesse sollen verschlankt und optimiert werden.

Was hat das mit diesem Thread zu tun? Stellen werden jederorts in einer gesamtwirtschaftlichen schlechten Lage abgebaut, um Prozesse zu verschlanken und zu optimieren. Und wieder aufgebaut und aufgebläht, wenns rund läuft. War und ist schon immer so gewesen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Ich sehe es nicht so, dass massiv ITler benötigt werden. Ein paar Jahre gab es wirklich einen Mangel, aber der wurde recht schnell gestopft und jetzt haben wir einen absolut unterirdischen Markt für Juniors. Die müssen teilweise monatelang nach einem Job suchen oder fangen für 2,5k brutto nach der Ausbildung an. Die Foren sind voll davon, schaut euch mal um.

Ist ja auch kein Wunder: Körperlich nicht anstrengender Job, keine formale Qualifikation notwendig, überdurchschnittlich bezahlt. Wie Pilze sind Coachings und Bootcamps aus dem Boden gesprießt, mit dem Ziel, Massen an Leuten in den IT-Bereich umzuschulen, mit entsprechenden Social-Media-Kampagnen. Das hat sich schnell rumgesprochen. Es war völlig abzusehen dass das nicht lange gut gehen kann.

Also 2.5K Brutto nach der Ausbildung in der IT? Da muss man sich schon ziemlich ungeschickt anstellen. Ich wurde jetzt letzten Monat zum Ende meiner Ausbildung (Fachinformatiker) mit 4K Brutto bei einem KMU übernommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei uns im Konzern wird aktuell sehr viel Geld (> 1 Mrd. bis 2025) in GenAI investiert. Ein ROI ist da, der fällt aber weitaus geringer aus als man denkt. Warum? Weil OpenAI letztendlich nur eine API ist, die dann von neuentwicklter Software, die dann im Haus erst entwickelt werden und in Zukunft gewartet werden muss, angesprochen wird und im Prinzip den Prozess orchestiert. Alleine dadurch könnten wir unsere IT-Abteilung niemals abbauen bzw. bauen gerade sogar eine komplett neue Software-Dev-Abteilung für LLM-Apps auf. Trotz LLMs werden da in Zukunft weiterhin Millionen an Entwicklern und IT-Spezialisten im Background gebraucht werden. Anders Beispiel ist z.B. Tesla in Deutschland, die bauen ebenfalls aktuell eine LLM-Dev-Abteilung auf, um die Technologie für Automatisierungen zu heben. Dadurch fällt aber insgesamt nicht weniger Arbeit an, sondern mehr auf lange Sicht.

Also, dass Informatiker/ITler aufgrund der Digitalisierung/Umwandlungsprozess zur "KI" haufenweise benötigt werden liegt auf der Hand. Nur, was ist mit den anderen? Es kann ja nicht jeder entweder ITler oder Handwerker werden.

Ich sehe es nicht so, dass massiv ITler benötigt werden. Ein paar Jahre gab es wirklich einen Mangel, aber der wurde recht schnell gestopft und jetzt haben wir einen absolut unterirdischen Markt für Juniors. Die müssen teilweise monatelang nach einem Job suchen oder fangen für 2,5k brutto nach der Ausbildung an. Die Foren sind voll davon, schaut euch mal um.

Ist ja auch kein Wunder: Körperlich nicht anstrengender Job, keine formale Qualifikation notwendig, überdurchschnittlich bezahlt. Wie Pilze sind Coachings und Bootcamps aus dem Boden gesprießt, mit dem Ziel, Massen an Leuten in den IT-Bereich umzuschulen, mit entsprechenden Social-Media-Kampagnen. Das hat sich schnell rumgesprochen. Es war völlig abzusehen dass das nicht lange gut gehen kann.

Für gute Mitarbeiter wird auch weiterhin sehr gut bezahlt. Die Annahme, dass man sich langfristig mit einem Bootcamp oder ein kurzes Coaching oder ein motivationsloses Informatik-Studium in der Branche halten kann ist schlichtweg falsch. Die IT dreht sich seit Anbeginn ihrer Zeit um technologische Entwicklung und Trends, da muss man immer auf Zack und mit Leidenschaft dabei sein. Das ist doch in anderen Bereich nicht anders? Ein durchschnittlicher oder gar unterdurchschnittlicher BWLer wird nicht sein großes Geld verdienen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

Deutsche Bank baut in DE 3500 Stellen ab, insbesondere in Verwaltung und IT. Trotz 4,2 Milliarden Gewinn. Prozesse sollen verschlankt und optimiert werden.

Was hat das mit diesem Thread zu tun? Stellen werden jederorts in einer gesamtwirtschaftlichen schlechten Lage abgebaut, um Prozesse zu verschlanken und zu optimieren. Und wieder aufgebaut und aufgebläht, wenns rund läuft. War und ist schon immer so gewesen.

So siehts aus. Die Deutsche Bank (und auch andere Unternehmen, die aktuell Stellen abbauen) sind börsennotiert. Das Geld kriegt man bei Investoren aktuell nicht mehr so locker und da muss jedes Unternehmen, dass Geld aufnehmen möchte bzw. möchte, dass man in die eigenen Aktien investiert, dafür Sorgen, dass die eigenen Zahlen bzw. Gewinne möglichst gut sind und das funktioniert am besten mit Stellenabbau, was i.d.R. aber mit neuen Problemen einhergeht, da man die Personen eigentlich benötigt - was aber kein Problem am Markt ist, solange alle Unternehmen mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, dann ist das kein Wettbewerbsnachteil.

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WiWi Gast

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Im NY-Times Artikel "The Worst Part of a Wall Street Career May Be Coming to an End", hat der Autor mit Managern aus der Bankenwelt über AI und die Auswirkung auf Jobs im Einsteigerlevel geredet. Viele Banken werden im IB, gerade im Juniorbereich, Stellen streichen bzw. durch AI ersetzen. Je nach Bank sollen bis zu 2/3 der Stellen gestrichen werden, da durch die Tools das restliche Drittel das gleiche Aufgabenvolumen abarbeiten kann. Nach einer Analyse von Accenture können in einigen Banksegmenten mittelfristig bis zu 3/4 der "college graduates" wegrationalisiert werden.
Jay Horine, co-head of investment banking at JPMorgan, ist der Meinung, dass Analystenjobs, die vorher 10h gedauert haben, nun in 10 Minuten erledigt werden können.

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Artikel zu ChatGPT

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Antworten auf google gemini : Neues KI Sprachmodell

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Diskussionen zu ChatGPT

4 Kommentare

Chatgpt und Bwl

WiWi Gast

Sehr disruptive Technologie. Bin gespannt, wie sich das Ganze entwickeln wird. GPT-4 soll ja auch bald rauskommen und dieser Algor ...

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