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Berufsaussichten???

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Abdullah

Berufsaussichten???

Hallo,

kann jemand mir kurz erklären, wie die Chancen mit BWL ist???

wann ist man high performer??? und welche Gehälter sind realistisch für die durchschnittlichen Absolventen??

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

In Saarbrücken gar nicht.

antworten
Abdullah

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 26.02.2022:

In Saarbrücken gar nicht.

wo sonst??

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Hallo Abdullah,

deine Frage ist sehr Allgemein. Zunächst einmal solltest Du für dich wissen, was Interessant ist. Mit BWL kann man viel, aber auch wenig machen. Es kommt auf DICH an.

Du kannst in jedem Unternehmen arbeiten, solange Du die nötigen Vorlesungen oder Praktika absolvierst. Nur ist es schwer mit einem reinen BWL Bachelor in MINT-Bereiche zu kommen. Dieses Defizit kann mit einem Master (zum Teil) kompensiert werden.

Wann man High-Performer ist, kann man nicht pauschal beantworten. Wenn du Beispielsweise in Mannheim,Köln,LMU,TUM...etc studierst bist du auf dem allgemeinen Markt mit einem Schnitt <2,0 besser als viele Wettbewerber, aber an den jeweiligen Unis nur durchschnittlich, aber ein Mannheimer mit 2,3 hat wohl bessere Karten als jemand mit 2,0 von einer Hochschule, wenn weitere Erfahrungen wie Praktika gleich sind. Wenn du an einer soliden Uni studierst und einen Schnitt <2,0 hast sollten Dir die MEISTEN Türen offen stehen, im Master kann man immer noch wechslen. Bist du dann aber ein Highperformer? Nein. Wirkllich Highperformer sind Personen die immer unter 1,3 sind unabhängig davon wie schwer der Studiengan ist. Ob BWL,VWL,WIMA,WIFO diese Leute sind immer Herausragend. Auch an den TOP UNIS SIND DIESE SCHNITTE ERREICHBAR.

Ich hoffe ich konnte Dir einen Überblick und Informationen geben. Es gibt einige UNternehmen die auf Unis achten, aber solange es eine solide Uni ist, Beispielsweise Mainz, Saarbrücken und du Schnitte von <1,5 hast stehen Dir auch alle Türen offen.

Cheers

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Voice of Reason

Berufsaussichten???

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

köstlich

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Ich würde sagen die Chancen mit bwl sind eher unterdurschnittlich.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

Bitte verlasse uns nie wieder! Du bist der Held, den wir hier am dringendsten gebraucht haben & der das Forum am Leben hält.

Danke für den Lacher

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

10/10

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein. So viele junge Menschen studieren nur Informatik, BWL oder irgendwas was Papi ihnen rät und werden damit auf die Schnauze fallen und zwar im westlichen Sinne eines Bore Outs. Ja mit Bwl machst du nichts falsch aber wenn du nicht Top 15 Prozent bist landest du als 0815 Sachbearbeiter und verdienst lebenslänglich um die 2-3,5 Netto, wenn überhaupt. Von der Digitalisierung mal zu schweigen. Kann auch sein, dass du in 20 Jahren komplett umschulen musst und nein Programmierer werdet ihr nicht alle.

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

Wenn dich in ETechnik niemand nach deinen Noten fragt, bewirbst du dich wohl nicht bei den besten Firmen. Red Flag m.M.n. wenn nicht nach Noten gefragt wird (Ausser du gibst sie einfach nicht an, das kenne ich durchaus auch, macht man aber nur bei unterdurchschnittlichen Noten).

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Bwl Fh 50 Leute im Studiengang
Ca 10 direkt zu einem Konzern
Ca 5 zu einer Tochter des Konzerns
Ca 15 zu einem Dienstleister oder einer 0815 Beratung
Der Rest zu einem KMU.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Gute Frage! Aber das Amt interessiert die Note tatsächlich nicht und der 3.0 E-Techniker hat die gleichen Chancen wie der 3.0 BWL’er

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

Wie jetzt deine Noten waren eher egal?
Ich wollte abbrechen und was anderes studieren aber jetzt mache ich das wirklich.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Auch in diesen Studiengängen gibt es Leute, die sich durchsetzen und Karriere machen. Geisteswissenschaften ermöglichen viele Berufe, man bekommt halt nichts hinterhergeworfen wie bei Informatik. Wundert mich aber nicht, dass in neoliberalen Foren wie diesen nur zu gerne über diese Leute gescherzt wird. Außerdem Biologie? Da gibt es genügend. Dann dürfte man auch nicht mehr Chemie studieren, weil du dort für gute Jobs mind. eine Promotion brauchst. Das gleiche für Ingenieure. Die Frage ist halt, ob du lebenslänglich ein durchschnittlicher Arbeitnehmer sein willst, der studiert hat weil er im klassischen westlichen Sinne vernünftig sein will oder deine Leidenschaft zum Beruf machen möchtest und dafür in Kauf nimmst schwerer einen Job zu finden oder tausend Euro weniger zu verdienen. Abgesehen davon machen eh die wenigsten Bwler, Infos etc. wirklich Karriere und werden mal Manager oder gründen selbst ne erfolgreiche Firma. Die meisten sitzen ihre gut bezahlte Zeit ab und leben im Bore Out Job.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Wieso? Selten so was dämliches gelesen. Beides sind Studienfächer. Warum sollte man wenn man eine Leidenschaft für ein spezifisches Studienfach hat ein Studium allgemein infrage stellen? Da steckt null Logik in deinem Kommentar

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein. So viele junge Menschen studieren nur Informatik, BWL oder irgendwas was Papi ihnen rät und werden damit auf die Schnauze fallen und zwar im westlichen Sinne eines Bore Outs. Ja mit Bwl machst du nichts falsch aber wenn du nicht Top 15 Prozent bist landest du als 0815 Sachbearbeiter und verdienst lebenslänglich um die 2-3,5 Netto, wenn überhaupt. Von der Digitalisierung mal zu schweigen. Kann auch sein, dass du in 20 Jahren komplett umschulen musst und nein Programmierer werdet ihr nicht alle.

Bis zum Chef sind alle nur Sacharbeiter. Nur weil die Stelle Manager of etc. heißt, ist man trotzdem nur einer von Vielen. Als Controller ist man auch nur ein Sachbearbeiter mit den immer wiederkehrenden Reports. Bitte trennt euch von dieser Illusion.
3,5 Netto sind bestimmt nicht normal mit Stk 1. Das sind 73 k im jahr je nach Region gehört man damit zum Spitzenverdiener.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Es wurde doch gar nicht von Noten gesprochen. Noten sind nur ein Bestandteil. Das Gesamtbild, ob man ein sehr guter Absolvent ist, ergibt sich aus Noten, Praktika, Ausland, außeruniversitäres Engagement etc. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Warum schließen sich Leidenschaft für Biologie und ein Studium aus? Verstehe ich nicht.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Warum schließen sich Leidenschaft für Biologie und ein Studium aus? Verstehe ich nicht.

Weil man nichts studieren sollte, was einem keinen Job bringt, es sei denn die Familie hat ausreichenden Reichtum, sodass man nicht arbeiten muss.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Bis zum Chef sind alle nur Sacharbeiter. Nur weil die Stelle Manager of etc. heißt, ist man trotzdem nur einer von Vielen. Als Controller ist man auch nur ein Sachbearbeiter mit den immer wiederkehrenden Reports. Bitte trennt euch von dieser Illusion.
3,5 Netto sind bestimmt nicht normal mit Stk 1. Das sind 73 k im jahr je nach Region gehört man damit zum Spitzenverdiener.

Du hast zwar mit den 3,5k Recht, allerdings ist das trotzdem ganz schön traurig. Klar man kann sich damit alles was man zum Leben braucht leisten, allerdings muss man trotzdem "sparsam" sein. Ich leiste mir damit z.B. maximal ein Hotelzimmer für 100€/Nacht. Für ein 5 Sterne Zimmer für 180€ aufwärts reicht es einfach nicht bei zwei Wochen Urlaub.

Auch wenn ich mich nach Autos umschaue, ist dass dann keine S-Klasse, sondern eher ein Skoda Octavia Kombi. Selbiges bei Wohnungen... 3 Zimmer sind okay, 4 Zimmer möglich, aber darüber wird es schon sehr sehr dünn.

Wenn ich mir dann noch vorstelle, damit 2 Kinder und eine Frau durchfüttern zu müssen, gute Nacht. Dann könnte ich mir wirklich gar nichts mehr leisten. Ich soll damit Spitzenverdiener sein? Lachhaft, armes Deutschland.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Abdullah schrieb am 25.02.2022:

Hallo,

kann jemand mir kurz erklären, wie die Chancen mit BWL ist???

wann ist man high performer??? und welche Gehälter sind realistisch für die durchschnittlichen Absolventen??

Chancen mit BWL irgendeinen Job zu bekommen sehr gut. Für etwas mehr, braucht man sehr gute Leistungen.

High Performer ist ein Wolkenbegriff aus dem Forum..manche sind halt engagierter als andere. Es gibt keine harten Faktoren dafür.

Gehälter für BWLer liegen im Mittel zum Einstieg zwischen 35k-45k.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Studier das was dich interessiert, wofür du eine Leidenschaft hast, dann wirst du auch erfolgreich sein.

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Warum schließen sich Leidenschaft für Biologie und ein Studium aus? Verstehe ich nicht.

Man muss sich halt auf ein langwieriges Studium mit Promotion einstellen und selbst danach muss man sich noch um größtenteils befristete Laborantenstellen prügeln. Kann man natürlich machen, wenn man finanziell durch ein Erbe o.ä. gepolstert wird, aber eine große Karriere wird der Durchschnittsbiologe nicht hinlegen.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

Wenn dich in ETechnik niemand nach deinen Noten fragt, bewirbst du dich wohl nicht bei den besten Firmen. Red Flag m.M.n. wenn nicht nach Noten gefragt wird (Ausser du gibst sie einfach nicht an, das kenne ich durchaus auch, macht man aber nur bei unterdurchschnittlichen Noten).

Ich habe Physik studiert und mich hat auch nie jemand nach Noten gefragt. Ich weis, dass BWLler ihre Noten in den CV schreiben. Bei Bewerbungen für MINTler Jobs ist das jedoch total unüblich. Niemand schreibt da irgendwelche Noten in den CV. Ich habe mich immer nur mit Cover Letter und CV ohne Noten beworben. Niemand wollte die wissen, oder irgendwelche Zeugnisse und das waren Top Unternehmen.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

Haha ich liebe dieses Forum.

An den Threadersteller: Deine Fragen sind viel zu allgemein, aber bitte hier die Antworten:

  • Deine Chancen mit BWL Studium stehen bei >50%(, einen Job zu finden innerhalb von 6 Monaten).
  • Für Highperformer gibt es keine strikte Definition, im Allgemeinen ist damit ein Mitarbeiter gemeint, der fachlich und sozial sehr kompetent ist. Es gibt ca. 4% Highperformer im Mittel in Firmen.
  • Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für BWLer ist 42500€ brutto im Jahr in Deutschland. Das kannst du erwarten, wenn du Durchschnitt bist.
antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

Nicht unbedingt. Wenn die Leidenschaft Biologie oder Kunstgeschichte ist, dann sollte man vielleicht überlegen, ob ein Studium überhaupt das Richtige für einen ist.

Warum schließen sich Leidenschaft für Biologie und ein Studium aus? Verstehe ich nicht.

Naja. Bio ist unter den MINT Fächern vom Standing her sowas wie ein Dacia als Dienstwagen.

Ich kenne sehr sehr viele Biologen, die (leider) fachfremd unterwegs sind oder sich mit schlecht bezahlten Laborjobs über Wasser halten (müssen). Klug waren die, die zum Lehramt sind oder rechtzeitig zu Bio-Chemie gewechselt sind. Dort sieht die Welt schon wieder anders aus.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

Wenn dich in ETechnik niemand nach deinen Noten fragt, bewirbst du dich wohl nicht bei den besten Firmen. Red Flag m.M.n. wenn nicht nach Noten gefragt wird (Ausser du gibst sie einfach nicht an, das kenne ich durchaus auch, macht man aber nur bei unterdurchschnittlichen Noten).

Ich habe Physik studiert und mich hat auch nie jemand nach Noten gefragt. Ich weis, dass BWLler ihre Noten in den CV schreiben. Bei Bewerbungen für MINTler Jobs ist das jedoch total unüblich. Niemand schreibt da irgendwelche Noten in den CV. Ich habe mich immer nur mit Cover Letter und CV ohne Noten beworben. Niemand wollte die wissen, oder irgendwelche Zeugnisse und das waren Top Unternehmen.

Ohne Noten = schlechte Noten. Warum sollte man nicht seine Noten auf den CV schreiben, außer man denkt es wäre ein Nachteil. Nur weil nicht explizit danach gefragt wird, heißt das nicht, dass man nichts angeben sollte.

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Abdullah

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Hallo Abdullah,

deine Frage ist sehr Allgemein. Zunächst einmal solltest Du für dich wissen, was Interessant ist. Mit BWL kann man viel, aber auch wenig machen. Es kommt auf DICH an.

Du kannst in jedem Unternehmen arbeiten, solange Du die nötigen Vorlesungen oder Praktika absolvierst. Nur ist es schwer mit einem reinen BWL Bachelor in MINT-Bereiche zu kommen. Dieses Defizit kann mit einem Master (zum Teil) kompensiert werden.

Wann man High-Performer ist, kann man nicht pauschal beantworten. Wenn du Beispielsweise in Mannheim,Köln,LMU,TUM...etc studierst bist du auf dem allgemeinen Markt mit einem Schnitt <2,0 besser als viele Wettbewerber, aber an den jeweiligen Unis nur durchschnittlich, aber ein Mannheimer mit 2,3 hat wohl bessere Karten als jemand mit 2,0 von einer Hochschule, wenn weitere Erfahrungen wie Praktika gleich sind. Wenn du an einer soliden Uni studierst und einen Schnitt <2,0 hast sollten Dir die MEISTEN Türen offen stehen, im Master kann man immer noch wechslen. Bist du dann aber ein Highperformer? Nein. Wirkllich Highperformer sind Personen die immer unter 1,3 sind unabhängig davon wie schwer der Studiengan ist. Ob BWL,VWL,WIMA,WIFO diese Leute sind immer Herausragend. Auch an den TOP UNIS SIND DIESE SCHNITTE ERREICHBAR.

Ich hoffe ich konnte Dir einen Überblick und Informationen geben. Es gibt einige UNternehmen die auf Unis achten, aber solange es eine solide Uni ist, Beispielsweise Mainz, Saarbrücken und du Schnitte von <1,5 hast stehen Dir auch alle Türen offen.

Cheers

Danke für die Antwort
Mein Problem ist : ich mag BWL so sehr und ich habe das Gefühl,dass ich es mit 1x an einer Target schaffen kann.Trotzdem habe ich große Angst vor der harten Konkurrenz durch Winfos und Wings und Wipsychologie und ...

Ich habe das Gefühl : Entweder du bist TOP 5% und dann .... JP und GS und BCG ...

oder man ist kleiner schlechter Sachbearbeiter

Bei Maschinenbauer sieht es auch schlecht aus trotz MINT.

Ich kann einfach nicht mehr verstehen,was der richtige Weg ist und wo die Chancen besser sind

antworten
Abdullah

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

Haha ich liebe dieses Forum.

An den Threadersteller: Deine Fragen sind viel zu allgemein, aber bitte hier die Antworten:

  • Deine Chancen mit BWL Studium stehen bei >50%(, einen Job zu finden innerhalb von 6 Monaten).
  • Für Highperformer gibt es keine strikte Definition, im Allgemeinen ist damit ein Mitarbeiter gemeint, der fachlich und sozial sehr kompetent ist. Es gibt ca. 4% Highperformer im Mittel in Firmen.
  • Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für BWLer ist 42500€ brutto im Jahr in Deutschland. Das kannst du erwarten, wenn du Durchschnitt bist.

Damit wäre ich zufrieden !!!

warum soll ich mich mit Info quälen,wenn ich mit BWL das gleiche verdienen oder vllt sogar mehr??

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Bis zum Chef sind alle nur Sacharbeiter. Nur weil die Stelle Manager of etc. heißt, ist man trotzdem nur einer von Vielen. Als Controller ist man auch nur ein Sachbearbeiter mit den immer wiederkehrenden Reports. Bitte trennt euch von dieser Illusion.
3,5 Netto sind bestimmt nicht normal mit Stk 1. Das sind 73 k im jahr je nach Region gehört man damit zum Spitzenverdiener.

Du hast zwar mit den 3,5k Recht, allerdings ist das trotzdem ganz schön traurig. Klar man kann sich damit alles was man zum Leben braucht leisten, allerdings muss man trotzdem "sparsam" sein. Ich leiste mir damit z.B. maximal ein Hotelzimmer für 100€/Nacht. Für ein 5 Sterne Zimmer für 180€ aufwärts reicht es einfach nicht bei zwei Wochen Urlaub.

Auch wenn ich mich nach Autos umschaue, ist dass dann keine S-Klasse, sondern eher ein Skoda Octavia Kombi. Selbiges bei Wohnungen... 3 Zimmer sind okay, 4 Zimmer möglich, aber darüber wird es schon sehr sehr dünn.

Wenn ich mir dann noch vorstelle, damit 2 Kinder und eine Frau durchfüttern zu müssen, gute Nacht. Dann könnte ich mir wirklich gar nichts mehr leisten. Ich soll damit Spitzenverdiener sein? Lachhaft, armes Deutschland.

Ach du tust einem ja leid. Wie schade, dass du das Geld nicht so aus dem Fenster werfen kannst wie du gerne hättest. Was denkst du wohl, was die Angestellten in einem Hotel verdienen können, in dem die Gäste nur 100 anstatt 800 pro Nacht zahlen? Und überhaupt, denken die dass das toll sei, dass die einem so einen Service für so wenig Geld anbieteten? Kann ja nichts Besonderes sein. Alle sind definitiv gegen dich und wollen verhindern, dass du mehr als 3,5k netto bekommst.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Abdullah schrieb am 03.03.2022:
eden !!!

warum soll ich mich mit Info quälen,wenn ich mit BWL das gleiche verdienen oder vllt sogar mehr??

Weil du bei Info eine Bewerbung schreibst und genommen wirst, egal mit welcher Abschlussnote. Bei BWL können es mal schnell 50 Bewerbungen oder sein.

antworten
WiWi Gast

Berufsaussichten???

Abdullah schrieb am 03.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

Haha ich liebe dieses Forum.

An den Threadersteller: Deine Fragen sind viel zu allgemein, aber bitte hier die Antworten:

  • Deine Chancen mit BWL Studium stehen bei >50%(, einen Job zu finden innerhalb von 6 Monaten).
  • Für Highperformer gibt es keine strikte Definition, im Allgemeinen ist damit ein Mitarbeiter gemeint, der fachlich und sozial sehr kompetent ist. Es gibt ca. 4% Highperformer im Mittel in Firmen.
  • Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für BWLer ist 42500€ brutto im Jahr in Deutschland. Das kannst du erwarten, wenn du Durchschnitt bist.

Damit wäre ich zufrieden !!!

warum soll ich mich mit Info quälen,wenn ich mit BWL das gleiche verdienen oder vllt sogar mehr??

Bitte nicht vergessen, dass du hier in einem Forum für Spitzenleute bist, die wenig Probleme mit dem Einstieg haben, weil sie Top-Profile besitzen.

Ein Selbstläufer ist das aber nicht. Ein großer Teil der BWLer steigt eben nicht schnell ein, verdient mager und macht auch nie Karriere. Zu welcher Gruppe wirst du gehören? Das kann dir hier keiner sagen, aber aus deinen Post merkt man schon, dass eine Einstellung für die Spitze gar nicht da ist.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Was willst du erreichen? Ziel definieren, Weg definieren, deinem Plan treu bleiben. Viele Wege führen nach Rom, den besten gibt es nicht.

Zwei Bücher die du lesen solltest: Big Five for life und 7 Wege der Effektivität.
Ein Schnitt unter 2,0 ist mit lernen in fast allen Bereichen möglichen. Unter 1,5 ist eine nummer härter.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Ich würde heutzutage immer zu Wirtschaftsinformatik tendieren bzw. andernfalls ein BWL-Studium mit der Möglichkeit Wirtschaftsinformatik als einen Schwerpunkt zu nehmen. Letzteres habe ich gemacht. Arbeite inzwischen als Werkstudent im IT Bereich. War vorher in diversen klassischen BWL Bereichen. Es ist so viel einfacher Praktika, Werkstudentenstellen und Jobs im IT Bereich zu finden. musste trotz top Noten und viel Praxiserfahrung immer unzählige bewerbungen für bwl Praktia schreiben, mit absurden Anforderungen, die nachher überhaupt nicht notwendig waren für die stellen. Nach dem Schwerpunkt in Wirtschaftsinformatik zwei Bewerbungen geschrieben, keinerlei praktische Vorkenntnisse in dem Bereich gehabt und zwei Zusagen bekommen.. Mal abgesehen davon, dass ich persönlich das Team auch viel angenehmer finde, deutlich weniger labbern, mehr auf Ergebnisse fokussieren und mehr Verantwortung, Freiheiten sowie interessantere Aufgaben. Selbst wenn du in ein klassischen BWL bereich willst, wie Controlling, kann man sich als bwler mit IT Kenntnissen immer deutlich abgrenzen bzw. hervorheben.

Abdullah schrieb am 03.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.03.2022:

Die Anzahl an "Fragezeichen" pro Post hat eine umgekehrte Korrelation mit den Berufsaussichten der Poster in anonymen Foren.
Da Du vermutlich den Foren-Rekord der empirisch fundierten KPI "Fragezeichen pro Satz" gebrochen hast, wirst Du wohl leider auf Lebenszeit nicht über Hartz4 hinauskommen.

Für kompetentere Antworten wäre etwas mehr Kontext (gerne ohne Fragezeichen) sehr hilfreich!

Haha ich liebe dieses Forum.

An den Threadersteller: Deine Fragen sind viel zu allgemein, aber bitte hier die Antworten:

  • Deine Chancen mit BWL Studium stehen bei >50%(, einen Job zu finden innerhalb von 6 Monaten).
  • Für Highperformer gibt es keine strikte Definition, im Allgemeinen ist damit ein Mitarbeiter gemeint, der fachlich und sozial sehr kompetent ist. Es gibt ca. 4% Highperformer im Mittel in Firmen.
  • Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für BWLer ist 42500€ brutto im Jahr in Deutschland. Das kannst du erwarten, wenn du Durchschnitt bist.

Damit wäre ich zufrieden !!!

warum soll ich mich mit Info quälen,wenn ich mit BWL das gleiche verdienen oder vllt sogar mehr??

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:

Sind bei BWL die Noten so wichtig? Ich hab Elektrotechnik studiert, da hat niemand nach meinen Noten gefragt….

Die Chancen mit BWL sind für sehr gute Absolventen sehr gut, für schlechte Absolventen schlecht.

High Performer ist man, wenn man deutlich besser performt (hat) als der Durchschnitt.

Durchschnittliche Absolventen erhalten das Durchschnittseinkommen (gemittelt über alle Einkommen von Absolventen).

Wenn dich in ETechnik niemand nach deinen Noten fragt, bewirbst du dich wohl nicht bei den besten Firmen. Red Flag m.M.n. wenn nicht nach Noten gefragt wird (Ausser du gibst sie einfach nicht an, das kenne ich durchaus auch, macht man aber nur bei unterdurchschnittlichen Noten).

Ich habe Physik studiert und mich hat auch nie jemand nach Noten gefragt. Ich weis, dass BWLler ihre Noten in den CV schreiben. Bei Bewerbungen für MINTler Jobs ist das jedoch total unüblich. Niemand schreibt da irgendwelche Noten in den CV. Ich habe mich immer nur mit Cover Letter und CV ohne Noten beworben. Niemand wollte die wissen, oder irgendwelche Zeugnisse und das waren Top Unternehmen.

Ohne Noten = schlechte Noten. Warum sollte man nicht seine Noten auf den CV schreiben, außer man denkt es wäre ein Nachteil. Nur weil nicht explizit danach gefragt wird, heißt das nicht, dass man nichts angeben sollte.

Niemand in der Physik, den ich kenne, schreibt seine Noten in den CV, trotz Top Abschluss. Das ist einfach so ein fachliches Kulturding, frag mich nicht wieso, es ist halt unüblich. Liegt vielleicht auch einfach daran, dass es in MINT Fächern mehr um die für den Job relevanten Skills geht, die man könne sollte bei einer Bewerbung, aber ob man nun in Quantenmechanik 1.0 oder 3.0 hatte spielt halt null irgendeine Rolle. Wenn nach etwas gefragt wird, dann nach der Abschlussarbeit, aber da auch eher nach dem Thema, als nach einer Note.

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WiWi Gast

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Abdullah schrieb am 03.03.2022:

Damit wäre ich zufrieden !!!

warum soll ich mich mit Info quälen,wenn ich mit BWL das gleiche verdienen oder vllt sogar mehr??

Weil du es mit so einer Einstellung im Leben generell nicht weit bringen wirst.
Wenn dir BWL und der Aufwand dahinter nicht liegt, wirst du dich auch quälen müssen.

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WiWi Gast

Berufsaussichten???

Niemand in der Physik, den ich kenne, schreibt seine Noten in den CV, trotz Top Abschluss. Das ist einfach so ein fachliches Kulturding, frag mich nicht wieso, es ist halt unüblich. Liegt vielleicht auch einfach daran, dass es in MINT Fächern mehr um die für den Job relevanten Skills geht, die man könne sollte bei einer Bewerbung, aber ob man nun in Quantenmechanik 1.0 oder 3.0 hatte spielt halt null irgendeine Rolle. Wenn nach etwas gefragt wird, dann nach der Abschlussarbeit, aber da auch eher nach dem Thema, als nach einer Note.

Gewiss nicht allgemein MINT. In der chemischen Industrie wird man als Chemiker sicherlich nach den Noten im Studium und der Promotion gefragt, ebenso wie nach dem Inhalt der Promotion.

Ich kann auch nicht verstehen, warum bei einem Berufseinsteiger die Noten nicht interessieren sollten. Mich würde es zumindest sehr interessieren, ob jemand überall eine 1,x oder eine 3,x hatte.

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Abdullah

Berufsaussichten???

WiWi Gast schrieb am 04.03.2022:

Was willst du erreichen? Ziel definieren, Weg definieren, deinem Plan treu bleiben. Viele Wege führen nach Rom, den besten gibt es nicht.

Zwei Bücher die du lesen solltest: Big Five for life und 7 Wege der Effektivität.
Ein Schnitt unter 2,0 ist mit lernen in fast allen Bereichen möglichen. Unter 1,5 ist eine nummer härter.

ich will TOP Gehälter erzielen :)

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Artikel zu Berufschancen

Wirtschaftsexperten so gefragt wie Informatiker

Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftsstudium. Damit werden Wirtschaftswissenschaftler für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie studierte Informatiker.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

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Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

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Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

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NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

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Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

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Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

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Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

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