Mir fällt in Diskussionen mit Naturwissenschaftlern und anderen Studierenden auf, dass diese sehr oft über fachliche Themen reden während BWLer selten über fachliche Themen zu Accounting, Controlling oder strategisches Management sondern immer nur über Gehalt oder Berufseinstieg. Wie seht ihr das? Studiert man BWL selten aus Interesse sondern immer nur wegen den Berufsaussichten?
antwortenIch studiere es aus Interesse und spreche auch in meiner Freizeit gerne darüber.
antwortenBei Juristen & Medizinern ist eine gewisse Leidenschaft dabei & sie haben sichere Jobs und müssen sich keine Sorgen über ihre Zukunft machen. BWL dagegen wissen, dass sie bald ersetzt werden könnten durch IT und dass die mit Millionen anderen BWLern sowie anderen Studiengängen konkurrieren. Da ist es kein Wunder, dass hier Berufseinstieg und Gehalt das Thema nummer 1 ist, denn für BWLer sind das schwierige Themen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Bei Juristen & Medizinern ist eine gewisse Leidenschaft dabei & sie haben sichere Jobs und müssen sich keine Sorgen über ihre Zukunft machen. BWL dagegen wissen, dass sie bald ersetzt werden könnten durch IT und dass die mit Millionen anderen BWLern sowie anderen Studiengängen konkurrieren. Da ist es kein Wunder, dass hier Berufseinstieg und Gehalt das Thema nummer 1 ist, denn für BWLer sind das schwierige Themen.
Ich denke auch das niemand ernsthaft BWL aus Interesse studiert oder geschweige denn das als Wissenschaft betitelt. Das ist ja auch nicht besser als Wing, Winf, Jura oder Ing. Mediziner haben dagegen wirklich eine blendende Zukunft und NaWis Allgemein. Man sollte daher sich wirklich für was vernünftiges entscheiden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Bei Juristen & Medizinern ist eine gewisse Leidenschaft dabei & sie haben sichere Jobs und müssen sich keine Sorgen über ihre Zukunft machen. BWL dagegen wissen, dass sie bald ersetzt werden könnten durch IT und dass die mit Millionen anderen BWLern sowie anderen Studiengängen konkurrieren. Da ist es kein Wunder, dass hier Berufseinstieg und Gehalt das Thema nummer 1 ist, denn für BWLer sind das schwierige Themen.
Wie kommst Du gerade bei Juristen darauf, dass diese sich keine Sorgen machen müssen? Das gilt allenfalls für diejenigen mit Prädikatsexamina, aber das sind höchstens 20 %. Mediziner ok. Aber da ist die Hürde nicht beim Berufseinstieg, sondern bereits bei der Studienplatzvergabe extrem hoch. 99 % der BWL-Studenten hätten gar nicht die Option, Medizin zu studieren, weil sie dafür nicht die erforderliche Abinote haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Bei Juristen & Medizinern ist eine gewisse Leidenschaft dabei & sie haben sichere Jobs und müssen sich keine Sorgen über ihre Zukunft machen. BWL dagegen wissen, dass sie bald ersetzt werden könnten durch IT und dass die mit Millionen anderen BWLern sowie anderen Studiengängen konkurrieren. Da ist es kein Wunder, dass hier Berufseinstieg und Gehalt das Thema nummer 1 ist, denn für BWLer sind das schwierige Themen.
Juristen haben sichere Jobs?
Ja dann hat der BWLer auch einen sicheren Job wenn er mit 30 - 40k zufrieden ist.
Als Wald und Wiesen Anwalt verdienst du nämlich auch nicht mehr.
antwortenUm einen halbwegs guten - sehr guten Abschluss in BWL zu erreichen reicht es, wenn man durchschnittliches Interesse zur Materie mitbringt.
Aber ich denke spätestens im Berufsleben sollte schon eine gewisse intrinsische Motivation und somit auch Interesse zu relevanten Inhalten vorhanden sein. Kann mir sonst kaum vorstellen, dass man sich sonst eine 50-80h/Woche gibt, zumindest was UB/IB angeht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Ich studiere es aus Interesse und spreche auch in meiner Freizeit gerne darüber.
Über was sprichst du dann konkret?
antwortenIch habe BWL aus Interesse studiert. Allerdings hat mich nur der Finance-Teil interessiert. Ich spreche mit paar Kumpeln, die ähnlich gepolt sind auch sehr gerne über Aktien, Märkte und Derivate.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Ich studiere es aus Interesse und spreche auch in meiner Freizeit gerne darüber.
Über was sprichst du dann konkret?
Also ich (Ende 20, WiWi , Bank) war zu Mittag war in der Mittagspause mit zwei Freunden, Jurist (Wirtschaftskanzlei) und Physiker (Projektleiter in Industrie), lunchen.
Beim Mittagessen ging es um eine Freundin, die als Expat in den USA ist und jetzt ein Kind bekommen hat. Ihr gefällt es dort sehr gut und da sie wahrscheinlich nicht mehr zurück nach DE möchte ging es dann um das Thema Bildung (für ihr Kind) und eben um die Studiengebühren. Fragestellung war dann konkret ob die Studienkredite in den USA auch als CDOs gebündelt werden und bei wem in den Büchern stehen. Also nur in den Staaten, oder auch hier etc. Haben überlegt ob es da nicht vielleicht eine kleine Bubble geben würde und haben das ausdiskutiert.
Später dann kam das Thema Dieselverbot und wir sprachen über mögliche Steuererhöhungen auf Diesel, statt Fahrverboten. Damit haben wir dann kurz überlegt wie hoch der Steuersatz auf Diesel ist und diskutiert auf welchem Punkt der Laffer Kurve wir vielleicht wären. Der Physik-Bro kannte die Kurve nicht, da habe ich das erklärt.
Sind dann aber wieder auf die Diesel Nachrüstung und Jura-Bro erzählte über das Projekt der Firma Twintec, die Sammelklagen mit Dieselnachrüstung zu kombinieren. Dann sind wir drauf gekommen ob wir vielleicht zusammen Aktien von Twintec kaufen sollten und haben uns draußen bei Fletchers den Chart von Twintec (Baumot Group AG) angeschaut.
Waren uns dann echt unsicher ob kaufen oder nicht (weil die Heute schon alleine 15% gemacht haben) und haben das ausdiskutiert.
Nach dem Sport bin ich mit einem Gym Buddy (Dr.rer.nat.) an Backwerk an der Hauptwache vorbeigelaufen und wir haben uns über die Geschäftsidee unterhalten (ich erzählte ihm, dass der Laden genau wie Vapiano von Consultants gegründet wurde).
Haben dann überlegt in welchen anderen Geschäftszweigen solch Self-Service Läden noch etablierbar wären.
Nur damit du einen Eindruck hast. Wobei ich natürlich sagen muss, dass wir natürlich auch ganz normale (vulgäre) Männer sind. Am Wochenende haben wir im frischen Eigenheim von einem Freund gut gebechert, einem Nachbarn in der Neubausiedlung in den Garten gepinkelt und danach total voll in der Innenstadt Mädels ("lieb") hinterhergegrölt.
Ab und an setzen wir uns auch mal zum Goethe-Uni-Schnecken-Checken in den Grüni und rauchen da eine jamaikanische Sportzigarette, bevor wir in de Palmengarten gehen...
antwortenAlso ich (Ende 20, WiWi , Bank) war zu Mittag war in der Mittagspause mit zwei Freunden, Jurist (Wirtschaftskanzlei) und Physiker (Projektleiter in Industrie), lunchen.
Beim Mittagessen ging es um eine Freundin, die als Expat in den USA ist und jetzt ein Kind bekommen hat. Ihr gefällt es dort sehr gut und da sie wahrscheinlich nicht mehr zurück nach DE möchte ging es dann um das Thema Bildung (für ihr Kind) und eben um die Studiengebühren. Fragestellung war dann konkret ob die Studienkredite in den USA auch als CDOs gebündelt werden und bei wem in den Büchern stehen. Also nur in den Staaten, oder auch hier etc. Haben überlegt ob es da nicht vielleicht eine kleine Bubble geben würde und haben das ausdiskutiert.
Später dann kam das Thema Dieselverbot und wir sprachen über mögliche Steuererhöhungen auf Diesel, statt Fahrverboten. Damit haben wir dann kurz überlegt wie hoch der Steuersatz auf Diesel ist und diskutiert auf welchem Punkt der Laffer Kurve wir vielleicht wären. Der Physik-Bro kannte die Kurve nicht, da habe ich das erklärt.
Sind dann aber wieder auf die Diesel Nachrüstung und Jura-Bro erzählte über das Projekt der Firma Twintec, die Sammelklagen mit Dieselnachrüstung zu kombinieren. Dann sind wir drauf gekommen ob wir vielleicht zusammen Aktien von Twintec kaufen sollten und haben uns draußen bei Fletchers den Chart von Twintec (Baumot Group AG) angeschaut.
Waren uns dann echt unsicher ob kaufen oder nicht (weil die Heute schon alleine 15% gemacht haben) und haben das ausdiskutiert.Nach dem Sport bin ich mit einem Gym Buddy (Dr.rer.nat.) an Backwerk an der Hauptwache vorbeigelaufen und wir haben uns über die Geschäftsidee unterhalten (ich erzählte ihm, dass der Laden genau wie Vapiano von Consultants gegründet wurde).
Haben dann überlegt in welchen anderen Geschäftszweigen solch Self-Service Läden noch etablierbar wären.Nur damit du einen Eindruck hast. Wobei ich natürlich sagen muss, dass wir natürlich auch ganz normale (vulgäre) Männer sind. Am Wochenende haben wir im frischen Eigenheim von einem Freund gut gebechert, einem Nachbarn in der Neubausiedlung in den Garten gepinkelt und danach total voll in der Innenstadt Mädels ("lieb") hinterhergegrölt.
Ab und an setzen wir uns auch mal zum Goethe-Uni-Schnecken-Checken in den Grüni und rauchen da eine jamaikanische Sportzigarette, bevor wir in de Palmengarten gehen...
Bester Post. 8/10. Ehrenmann!
antwortenIch hab erst Maschinenbau studiert. Wir hatten dann im 3. Semester unser 1. Projekt, was viel zu teuer wurde. Ich hab dann die betriebswirtschaftliche Komponente übernommen (Finanzierung, einsparpotentiale, etc).
Nach dem Vortrag hat mein Prof mir nahe gelegt, BWL noch zu wählen (allerdings Vertrieb). Ich wollte dann in WIING. Hat aber nicht geklappt und bin dann zu BWL.
Heute muss ich sagen: Gott sei dank. Ja, alles Interesse halber. Ich leg das Geld meiner Freunde an, mach deren Steuern, weil die davon kein Plan haben (INGs halt).
antwortenHier Kanzleibewohner. Ich kenne keine Studienrichtung mit so vielen Frustrierten wie Jura. Die Leute haben vor dem Studium überhaupt keine Ahnung, was sie erwartet, und das merkt man. Die meisten ziehen es trotzdem durch, aber hassen ihr Fach.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
antwortenBei Juristen & Medizinern ist eine gewisse Leidenschaft dabei & sie haben sichere Jobs und müssen sich keine Sorgen über ihre Zukunft machen. BWL dagegen wissen, dass sie bald ersetzt werden könnten durch IT und dass die mit Millionen anderen BWLern sowie anderen Studiengängen konkurrieren. Da ist es kein Wunder, dass hier Berufseinstieg und Gehalt das Thema nummer 1 ist, denn für BWLer sind das schwierige Themen.
Das Problem am BWL Studium ist, dass das was man lernt zu 95% auf Modellen beruht, die in fast allen Fällen nie genau so in der Realität ablaufen. Also ist ein Wirtschaftsstudium mehr oder weniger eine Pseudowissenschaft.
Im Fachbereich der BWL ist einfach Praxiserfahrung um Längen wichtiger.
Solange man mit Jura 4 Pkt hat - und sogar noch darunter -, kann man leicht was für 30-40k finden. Ab 6-7 Punkten kann man mehr kriegen als jeder BWLer und 9 Pkt in beiden Examen kann heutzutage locker reichen in eine GK zu kommen (120k). Aber auch in mittelständischen Kanzleien gibt es um die 80k zum Einstieg. 30- 40k ist für Juristen der finanzielle worst case, während es für BWLer ziemlich normal ist um die 40k einzusteigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2018:
Solange man mit Jura 4 Pkt hat - und sogar noch darunter -, kann man leicht was für 30-40k finden. Ab 6-7 Punkten kann man mehr kriegen als jeder BWLer und 9 Pkt in beiden Examen kann heutzutage locker reichen in eine GK zu kommen (120k). Aber auch in mittelständischen Kanzleien gibt es um die 80k zum Einstieg. 30- 40k ist für Juristen der finanzielle worst case, während es für BWLer ziemlich normal ist um die 40k einzusteigen.
Bei Jura reden wir von Volljuristen, die etwa 29, 30 sind. Vergleichen kann man das wohl kaum mit einem 23-jährigem BWL-Master, sondern eher mit jemanden der bereits einen MBA und zwei oder drei Berufsjahre hat. Der verdient sicherlich keine 40 k, sondern > 80 k.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:
Solange man mit Jura 4 Pkt hat - und sogar noch darunter -, kann man leicht was für 30-40k finden. Ab 6-7 Punkten kann man mehr kriegen als jeder BWLer und 9 Pkt in beiden Examen kann heutzutage locker reichen in eine GK zu kommen (120k). Aber auch in mittelständischen Kanzleien gibt es um die 80k zum Einstieg. 30- 40k ist für Juristen der finanzielle worst case, während es für BWLer ziemlich normal ist um die 40k einzusteigen.
Bei Jura reden wir von Volljuristen, die etwa 29, 30 sind. Vergleichen kann man das wohl kaum mit einem 23-jährigem BWL-Master, sondern eher mit jemanden der bereits einen MBA und zwei oder drei Berufsjahre hat. Der verdient sicherlich keine 40 k, sondern > 80 k.
BWL BA/MA in RZ -> 5 Jahre
Jura in RZ -> 7 Jahre
Auch der Vergleich der durchschnittlichen Gehälter beweist, dass Juristen besser verdienen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Ich studiere es aus Interesse und spreche auch in meiner Freizeit gerne darüber.
Über was sprichst du dann konkret?
Später dann kam das Thema Dieselverbot und wir sprachen über mögliche Steuererhöhungen auf Diesel, statt Fahrverboten. Damit haben wir dann kurz überlegt wie hoch der Steuersatz auf Diesel ist und diskutiert auf welchem Punkt der Laffer Kurve wir vielleicht wären. Der Physik-Bro kannte die Kurve nicht, da habe ich das erklärt.
Sind dann aber wieder auf die Diesel Nachrüstung und Jura-Bro erzählte über das Projekt der Firma Twintec, die Sammelklagen mit Dieselnachrüstung zu kombinieren. Dann sind wir drauf gekommen ob wir vielleicht zusammen Aktien von Twintec kaufen sollten und haben uns draußen bei Fletchers den Chart von Twintec (Baumot Group AG) angeschaut.
Waren uns dann echt unsicher ob kaufen oder nicht (weil die Heute schon alleine 15% gemacht haben) und haben das ausdiskutiert.
Danke für den Tipp mit Twintec, bin jetzt nach einer Woche 50% im Plus!
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Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftsstudium. Damit werden Wirtschaftswissenschaftler für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie studierte Informatiker.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
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Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
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Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
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