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Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

Sollte man auf einer Privatschule Abitur gemacht haben? Also keine kirchlichen oder Waldorfschulen (k.A. so 80€ pro Monat), sondern echte Privatschulen (>600€ im Monat) oder sogar Internate?

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

Ist ziemlich egal auf was für einer Schule du warst, würde sogar fast sagen dass Privatschulen oft eher einen schlechten Ruf haben, da dort oft gute Noten hinterhergeschmissen werden. Es gibt zwar immer positiv wie negativbeispiele, aber am ende interessiert niemanden die Schule auf der man war...

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

Ich kann der Aussage meines Vorredners nur teilweise zustimmen. Gerade in Bundesländern mit Zentralabitur werden keine Noten "hinterhergeschmissen".

Ich selbst war seit meiner Kindheit auf einem privaten Internatsgymnasium. Wir mussten uns damals häufig den Vorwurf gefallen lassen, dass unsere Eltern für unsere Noten bezahlen. Dieser Vorwurf konnte insbesondere durch das Zentralabitur deutlich widerlegt werden. Auf einmal haben sich die Abiturnoten bei uns deutlich verbessert, da wir mit dem Maßstab der Regelschulen gemessen wurden. Zudem hatte unsere Schule eine sog. Orientierungswoche, in der die Eignung ununterbrochen getestet wird.

Ein Vergleich der Bildung ist aber auch nicht fair. Während wir max. 10 Schüler in einer Klasse waren, sind auf Regelschulen häufig 25 Schüler in einer Klasse. Die Lehrer, häufig promovierte Quereinsteiger mit einer pädagogischen Zusatzausbildung, konnten viel ausführlicher auf die Bedürfnisse der einzelnen Schüler eingehen. Zudem ging unser Unterricht mindestens bis 16 Uhr. An einigen Tagen auch bis 20 Uhr. Hierbei waren aber auch viele sportliche Aktivitäten inkludiert.

Guckt man sich die Erfolgsquote nach dem Abitur an, so zeigt auch diese, dass der überdurchschnittliche Erfolg nachhaltig ist. Zudem ist das Netzwerk unglaublich.

ABER:
Und das ist wirklich ein sehr großes ABER! Ich werde meine Kinder nicht auf ein privates Internatsgymnasium schicken. Ich selbst wurde direkt nach der Grundschule dort geparkt, damit ich der Karriere meiner Eltern nicht im Weg stehe. Eine emotionale Bindung zu meinen Eltern besteht nicht. Zwar besteht weiterhin Kontakt, aber mit ehrlichen Gefühlen hat das meinerseits nichts zu tun. Auch wenn ich ihnen für die Bildung dankbar bin, sehe ich die Beziehung zu meinen eigenen Kindern als bedeutender an. Auch den seelischen Schmerz will ich meinen Kindern nicht antun. Klar haben sich die Betreuer um einen gekümmert, aber diese ersetzen niemals die Eltern. Bei uns war es häufig so, dass wir uns gegenseitig getröstet haben und die älteren Kinder für die jüngeren da waren. Vor allem hatten diese auch bessere Erfahrungen mit dem ständigen Leistungsdruck.

Übrigens: Von den hier im Forum häufig so gepriesenen privaten Hochschulen aus Deutschland kann man nicht auf private Internatsgymnasien schließen. Da liegen dann doch Welten dazwischen.

Ps.: Wer seine Kinder ernsthaft auf ein Internatsgymnasium schicken möchte, sollte sich nicht an den tollen Broschüren orientieren. Fragt in eurer Peer-Group, ob es hier Erfahrungen gibt. Denn eines sollte euch klar sein. Eure Kinder werden eher wie deren Schulkameraden und nicht wie ihr. Häufig könnt ihr bei den Schulen auch nachfragen, ob ihr zu ehemaligen Kontakt aufnehmen könnt. Das hilft euch, einen Eindruck über das "wahre" Leben vor Ort zu erfahren.

Ich kann nicht für andere Internatsgymnasien sprechen aber mit 600 Euro/Monat wirst du nicht hinkommen. Zudem sind private Aktivitäten bzw. Schulreisen im Schulgeld nicht inklusive. Wir hatten z.B. jährliche Kulturausflüge während der regulären Ferienzeiten. Da ist man dann mehrere Wochen ins Ausland geflogen. Dass da nicht in günstigen Hotels abgestiegen wird, sollte jedem klar sein.

In einer Sache muss ich meinem Vorredner ausdrücklich zustimmen. Andere Leute interessieren sich nicht dafür, auf welcher Schule du warst. Ganz im Gegenteil wird man häufig abgestempelt, weshalb ich dies weder in meinem privaten noch in meinem beruflichen Umfeld erwähne. Bei solchen Schulen geht es ausschließlich um die Ausbildung und die ist m.M.n. unschlagbar.

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

Ich arbeite für einen Headhunter. Wir suchen im Kundenauftrag nach Fach- und Führungskräften. Davor war ich mehrere Jahre im HR bei einem Dax-Konzern tätig.

Mir ist in all den Jahren noch nie untergekommen, dass Bewerber einer Privatschule in irgend einer Form bevorzugt behandelt werden sollten. Welche Vorteile sollte das einem Arbeitgeber auch bringen?

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich arbeite für einen Headhunter. Wir suchen im Kundenauftrag nach Fach- und Führungskräften. Davor war ich mehrere Jahre im HR bei einem Dax-Konzern tätig.

Mir ist in all den Jahren noch nie untergekommen, dass Bewerber einer Privatschule in irgend einer Form bevorzugt behandelt werden sollten. Welche Vorteile sollte das einem Arbeitgeber auch bringen?

Es geht ums Netzwerk. Egal ob Harvard oder Elite Internat. Das einzige, was im Berufsleben zählt ist das Netzwerk.

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Sollte man auf einer Privatschule Abitur gemacht haben? Also keine kirchlichen oder Waldorfschulen (k.A. so 80€ pro Monat), sondern echte Privatschulen (>600€ im Monat) oder sogar Internate?

Interessiert keine Sau. Niemanden.

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich arbeite für einen Headhunter. Wir suchen im Kundenauftrag nach Fach- und Führungskräften. Davor war ich mehrere Jahre im HR bei einem Dax-Konzern tätig.

Mir ist in all den Jahren noch nie untergekommen, dass Bewerber einer Privatschule in irgend einer Form bevorzugt behandelt werden sollten. Welche Vorteile sollte das einem Arbeitgeber auch bringen?

Es geht ums Netzwerk. Egal ob Harvard oder Elite Internat. Das einzige, was im Berufsleben zählt ist das Netzwerk.

Ja, behauptet man immer, wenn keine realen Argumente vorhanden sind, aber tatsächlich entsteht kein Netzwerk von alleine, sondern sie müssen von einem Netzwerker geschaffen werden. Ein Netzwerker ist aber überall erfolgreich, während 90% der Menschen einfach keine Netzwerker sind, die über ihr gewohntes Umfeld oder das in das sie hineinstoplpern irgendwelche nützlichen Beziehungen aufbauen können. Ist also ein Nichtargument.

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Es geht ums Netzwerk. Egal ob Harvard oder Elite Internat. Das einzige, was im Berufsleben zählt ist das Netzwerk.

Dann könnte man sich ja auch ein "Netzwerk" während des Studiums aufbauen.
Wofür als die Privatschule.

War selber sechs Jahre auf einem Internat in England und habe nach 10 Jahren vielleicht nur noch Kontakt zu einer Handvoll Mitschülern.

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WiWi Gast

Sollte man auf Privatschule gewesen sein?

Privatschulen sind einfach i.d.R. mindestens Ganztagsschulen, wenn Mama und Papa Karriere machen bleibt einfach wenig Zeit für die Kinder. Das ganze Netzwerk und Elite Gelaber ist doch im Kern nur, um sich dafür nicht rechtfertigen zu müssen.

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