QS Ranking 2023
Was halten Sie vom aktuellen QS BWL-Ranking?
DACH
- HSG(39)
- WU(49)
- Mannheim(75)
- TUM(75)
- IMD(91)
Unter den Top 100.
antwortenWas halten Sie vom aktuellen QS BWL-Ranking?
DACH
Unter den Top 100.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2023:
Was halten Sie vom aktuellen QS BWL-Ranking?
DACH
- HSG(39)
- WU(49)
- Mannheim(75)
- TUM(75)
- IMD(91)
Unter den Top 100.
Abstand.
Placement entscheidet, deshalb auch Uni MA > WU
antwortenWie man immer wieder erkennt, die deutschen Unis (und zum Teil auch die HSG) haben international wenig zu sagen.
Lieber ins europäische Ausland gehen (LSE, HEC, Bocconi, Oxbridge)...
WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
Wie man immer wieder erkennt, die deutschen Unis (und zum Teil auch die HSG) haben international wenig zu sagen.
Lieber ins europäische Ausland gehen (LSE, HEC, Bocconi, Oxbridge)...
Naja, im europäischen Ausland hat ausserhalb von UK auch kaum eine Uni ein gutes Standing
antwortenIMD ist nicht deutschsprachig (ich weiß, dass sich das CH auf das Land und nicht nur den deutschsprachigen Teil bezieht)
antwortenTUM ist einfach exzellent
antwortenLSE Bocconi? Hahahahahaha, kennt doch niemand in USA und Asien
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
Naja, im europäischen Ausland hat ausserhalb von UK auch kaum eine Uni ein gutes Standing
Ist alles Gelabere. Top 20 US oder die 3 in UK. Alle anderen kennt abseits der WiWi-EU Bubble niemand. Frag mal einen Ami was HEC, Bocconi oder Mannheim sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2023:
Was halten Sie vom aktuellen QS BWL-Ranking?
DACH
- HSG(39)
- WU(49)
- Mannheim(75)
- TUM(75)
- IMD(91)
Unter den Top 100.
Schwierig da Universitäten wie die FSFM und WHU in diesen Rankings nicht betrachtet werden
antwortenAlso bei einer so starken Wirtschaftsregion wie Deutschland, ist es einfach nur peinlich, dass unsere Unis so schlecht abschneiden. Duale Studenten verdienen hier nach dem Bachelor teilweise mehr als Target Studenten in UK, Frankreich, Italien, und Spanien. Aber das ist wohl die Konsequenz davon, dass wir keine Eliteunis haben und es jeder von einer mittelklassigen Uni wie Goethe zu Goldman oder Mckinsey schaffen kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
TUM ist einfach exzellent
Sie haben sich in den letzten 10 Jahren definitiv verbessert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
Also bei einer so starken Wirtschaftsregion wie Deutschland, ist es einfach nur peinlich, dass unsere Unis so schlecht abschneiden. Duale Studenten verdienen hier nach dem Bachelor teilweise mehr als Target Studenten in UK, Frankreich, Italien, und Spanien. Aber das ist wohl die Konsequenz davon, dass wir keine Eliteunis haben und es jeder von einer mittelklassigen Uni wie Goethe zu Goldman oder Mckinsey schaffen kann.
Wurdest du nicht zum Interview eingeladen oder warum der Rant? :(
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
Ist alles Gelabere. Top 20 US oder die 3 in UK. Alle anderen kennt abseits der WiWi-EU Bubble niemand. Frag mal einen Ami was HEC, Bocconi oder Mannheim sind.
Die Amis kennen schon die HEC und Bocconi meiner Erfahrung nach. Mannheim in der Tat nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
LSE Bocconi? Hahahahahaha, kennt doch niemand in USA und Asien
Stimmt, LSE kennt echt niemand außerhalb von Europa, sind ja nur knapp ein Viertel aller Wirtschaftsnobelpreistäger affiliated mit der Uni. Was kommt als nächstes? Oxbridge als Noname-Dorfuni?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Die Amis kennen schon die HEC und Bocconi meiner Erfahrung nach. Mannheim in der Tat nicht.
Wer ist deine Vergleichsgruppe? Ich hab viele Kollegen im Finance Bereich eines Top 100 (non-Finance) Konzerns, und die kennen nur die englischen Unis. Das sind gebildete Leute, die aus Top20 US Unis kommen und mehrere hunderttausend im Jahr machen. Konnten so gut wie alle keine Uni in Kontinentaleuropa nennen, aber haben versucht einen Namen für bekannte Städte zu konstruieren, sowas wie "University of Berlin maybe". Die Unis hier jucken halt wirklich keinen. Ist eine Eurobubble. Man kennt die bekannten Unis Asiens sogar eher. In Europa sind es nur Cambridge und Oxford.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Stimmt, LSE kennt echt niemand außerhalb von Europa, sind ja nur knapp ein Viertel aller Wirtschaftsnobelpreistäger affiliated mit der Uni. Was kommt als nächstes? Oxbridge als Noname-Dorfuni?
Ok, und wie viele Leute können aus dem Stehgreif ein Viertel der Wirtschaftsnobelpreisträger nennen? Geh mit deinen unsinnigen Metriken sonst wohin. Die Uni kennt man maximal in der VWLer Szene außerhalb Europas, aber in Forschungskreisen kennt man auch weitaus weniger "bekannte" Universitäten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2023:
Schwierig da Universitäten wie die FSFM und WHU in diesen Rankings nicht betrachtet werden
Leider wahr. Beide placen in Deutschland mindestens genauso gut wie die meisten von den oben genannten. Verzerrt daher deutlich die Realität
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Ok, und wie viele Leute können aus dem Stehgreif ein Viertel der Wirtschaftsnobelpreisträger nennen? Geh mit deinen unsinnigen Metriken sonst wohin. Die Uni kennt man maximal in der VWLer Szene außerhalb Europas, aber in Forschungskreisen kennt man auch weitaus weniger "bekannte" Universitäten.
Im US-Auslandssemester (C Mellon) kannte quasi niemand irgendwas außer Oxbridge. LSE vielleicht Leute, die selbst in Econ unterwegs sind, und selbst dort nicht die Mehrheit.
Ihr vergesst, dass die Amis generell viel ignoranter sind für alles, das außerhalb ihres Landes stattfindet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Ok, und wie viele Leute können aus dem Stehgreif ein Viertel der Wirtschaftsnobelpreisträger nennen? Geh mit deinen unsinnigen Metriken sonst wohin. Die Uni kennt man maximal in der VWLer Szene außerhalb Europas, aber in Forschungskreisen kennt man auch weitaus weniger "bekannte" Universitäten.
Die Metrik, die sich deine Meinung schimpft, ist ja so viel besser. Typisches Wiwitreff Gerede
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
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