Frage an Personaler: Googlet ihr nach Bewerbern?
Hallo an alle Personaler hier im Forum, mich würde interessieren ob ihr nach Bewerbern auch googlet bzw. diese auch in Netzwerken wie Xing, Linkedin oder auch Facebook sucht?
antwortenHallo an alle Personaler hier im Forum, mich würde interessieren ob ihr nach Bewerbern auch googlet bzw. diese auch in Netzwerken wie Xing, Linkedin oder auch Facebook sucht?
antwortenIch hatte schon mal den Fall in einem Gespräch das nach Dingen gefragt wurde von denen ich genau wusste an welcher Stelle ich sie geschrieben hatte.
antwortenGoogle vor einem mögliche Wechsel die zukünftigen Kollegen und ggfs. auch die Personaler ;-)
antwortenHier personaler: idR schon, meist bis Seite 5 auf google. Die besten Resultate bekomme ich aus Foren :) finde da die Bewerber über ihre Email-Adresse.
antwortenWelche Foren zeigen denn die E-Mailadresse mit an?
antworten"Google vor einem mögliche Wechsel die zukünftigen Kollegen und ggfs. auch die Personaler ;-)"
Gute Idee - nach aktuellen Pressemitteilungen googlen und im Gespräch dann die Personaler fragen, was sie dazu zu sagen haben. Funktioniert besonders gut bei technischen Innovationen, neue Verfahren, wissenschaftliche Veröffentlichungen der Forschungsabteilung etc.
antwortenAuch über XING nach zukünftigen Kollegen und möglichen Verknüpfungen zu Ihnen (auch wen man sie gar nicht kennt) suchen. Insbesondere in dem Bereich in dem man sich bewirbt. Zumindest die Namen der "Head of" merken.
Wenn man dann im Gespräch gezieltes "Name-Dropping" betreibt, sieht das auch gut aus.
"Ah ja, diesen Bereich leitet ja bei Ihnen der Herr XY, der war ja vorher auch bei Z."
Facebook ist oft sehr ergiebig :) über hochschulgruppen findet man jeden !8-)
antwortenJeder Bewerber wird bestimmt nicht gegoogelt. Aber die, die in die engere Auswahl kommen, bestimmt. Kostet ja nicht viel Zeit.
Ich mache momentan Online-Dating. Da reichen mir nur ein paar Angaben, um den vollständigen Namen der jeweiligen Person herauszufinden inkl. allen Internetinfos. Von daher immer schön vorsichtig mit persönlichen Daten.
antwortenLieber Themenersteller,
ich bin Personaler. Diejenigen, die durch die automatisierte Vorauswahl kommen, werden in der Regel durch unsere Azubis, nach vorgegebenen Verfahren, gecheckt.
Ihr Personaler
antwortenGenau deshalb kontrolliere ich im Zweimonatsrhythmus alles, was über mich im Netz steht. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden: Xing, Linkedin, Konferenzbeiträge, Website meines Arbeitsgebers - alles sehr positiv. Man findet über mich im Netz absolut nichts aus meinem Privatleben. Der Zenit von Facebook ist überschritten; mein Profl habe ich schon vor längerer Zeit gesäubert und anschließend gelöscht.
antwortenWir lassen von ner Agentur die interessanten Bewerber durchleuchten. Interessant was sich da manchmal so findet...
antwortenBin kein Personaler, habe aber einmal einen Kandidaten online gecheckt, weil ich etwas wissen wollte (politische Einordnung). Was ich dazu gefunden habe war positiv, sonst hätte ich den nächstbesten Kandidaten genommen. Also hat die Onlinerecherche hier dem Kandidaten geholfen :)
antwortenHabe auch schon nach Werkstudenten gegoogelt. Scheiß Neugier halt ;) Einer hatte so ein Eso-Blog mit Lichtheilung und so Kram. War sicher kein Pluspunkt, wäre aber auch kein Ausschlusskriterium gewesen, wenn der Rest gepasst hätte. Letztendlich abgesagt w/fehlenden Erfahrungen.
antwortenAls Personaler google ich vor einem persönlichen Gespräch schon mal nach dem Kandidaten. Was mir persönlich sehr wichtig ist: Wenn schon Facebook-Profil, dann bitte zugangsbeschränkt und nicht offen wie ein Buch.
Man will ja nicht, dass derjenige es auf der Arbeit mit Datenschutz genauso locker sieht wie im Netz. ;)
Am besten war aber mal das Profilfoto eines Bewerbers. Sturzbesoffen mit Bierkrug in der Hand, dazu unbekleidet bis auf die Fellmütze auf dem Kopf. Da half es auch nicht, dass derjenige dabei freundlich in die Kamera lächelte.
antwortenWie ich sehe, wird das googlen inzwischen als Normalität angesehen.
Ich kann mich noch gut erinnern, da hat ein User (der Personaler, der hier auch geschrieben hat und als "Schnüffelpersonaler" verunglimpft wurde) das auch mal erzählt und da war der Aufschrei noch groß.
Jetzt ist es Normalität
antwortenVor 10 Jahren hat mein Vater hat mir mal aufgetragen, nach seinen Mitarbeitern zu googeln (kleine Ingenieursklitsche). Ein Mitarbeitern hat dann auf einer eigens erstellten Webseite über seine Firma gelästert, vertrauliche Betriebsdaten gepostet und erläutert, warum alles so bescheiden ist. Hardcopy gemacht, ausgedruckt, dem Anwalt überreicht und fristlos gekündigt sag ich nur.
antwortenMenschen sollen auch mal Spaß haben, und ja, die Leute sind heute viel präsenter als noch vor 10 Jahren ohne Facebook. Das kann schlecht sein (siehe die meisten Posts oben) oder auch nicht - oder es ist schlicht weg egal! Nur bei solchen Personalern, die verklemmt und auch nicht ehrlich sind, wird so jemand ein Problem haben.
antwortenGegenwärtig sind Rekrutierungsprozesse im Wandel: Veraltete Strukturen bei der Mitarbeitersuche brechen auf und Einstellungsabläufe werden reorganisiert. Immer mehr Unternehmen nutzen das Team- bzw. Social Recruiting. Sie ermutigen ihre Angestellten dazu, selbst neue Kollegen zu finden und diese in den laufenden Betrieb zu integrieren. Es geht dabei nicht allein um Empfehlungen potenzieller neuer Mitarbeiter, sondern vor allem darum, das gesamte Recruiting im Team durchzuführen.
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Bewerbungskostenerstattung und Reisekostenerstattung sollen den Berufseinsteiger finanziell entlasten. Wer sich im Examen rechtzeitig als arbeitssuchend meldet, kann sich einen Teil seiner Bewerbungskosten vom Arbeitsamt erstatten lassen.
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