Logikrätsel: Die Goldbarren in Schweizer Banken
Ein nicht genannt sein wollender Vorsitzender einer nicht genannt sein wollenden staatstragenden Partei eines nicht genannt sein wollenden Nachbarlands, nennen wir ihn K., begibt sich in den wohlverdienten Ruhestand. Auf einer bestimmten Zahl von Schweizer Banken hat er jeweils wiederum die gleiche Zahl von Schliessfächern gemietet und in jedes dieser Schliessfächer hat er drei Goldbarren von je einem Kilogramm gelegt.
Logikrätsel: Die Goldbarren in Schweizer Banken - Lösung mit Schwesternpartei
Hinzu kommen 3 weitere Genossen der Schwesternpartei.
=> 2+3 = 5
IV. 3(n - 2)n ist nicht durch 5 teilbar => n und (n - 2) sind nicht durch 5 teilbar
V. 3(n-1)n ist durch 5 teilbar => 3 nicht durch 5 teilbar => (n-1)n ist durch 5 teilbar
Aus IV. und V. folgt, dass (n -1) durch 5 teilbar ist.
Bereits aus den ersten Überlegungen ist bekannt, dass (n -1) durch 2 teilbar ist und dementsprechend auch durch 2*5 = 10 teilbar ist. Zahlen für n müssen demnach Vielfache von 10, erhöht um 1 sein.
(n = 10 N + 1 , N = Element der natürlichen Zahlen)
- Für n = 11, => 3*11*11 - 3*11 = 330 kg Gold
60 kg pro Getreuem sind zuwenig, um K. samt Bodyguard aufzuwiegen. - Für n = 21, => 3*21*21 - 3*21 = 1260 kg Gold
252 kg. Das ist in etwa das Gewicht für zwei stämmige Männer plus Saumagen.