BCG wird zur Zeitarbeitsbude
Re: BCG wird zur Zeitarbeitsbude
Na mal wieder einen Artikel nicht richtig gelesen und jetzt im Internet Trollkommentare posten?
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Klar, da arbeiten sich Menschen in Firmen und Konzernen das ganze Leben ab und zumindest mal den Anflug von Förderung und Karriere zu spüren und dann kommt da ein externer Beratungsvogel auf einmal auf den Posten als Team- oder Abteilungsleiter. So fördert man nur Mobbing, Unzufriedenheit und Demotivation.
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Ich finde es gut. Dann kann der Foliensachbearbeiter mal etwas von der Praxis sehen und firmeninterner Sachbearbeiter sein für eine Weile. Vielleicht ist es ja für die theoretischen Konzepte dann wieder förderlich, wenn man sagen kann, dass Mitarbeiter XY mal in der Praxis war, wenn schon nichts implementiert wird.
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GEHEN, UM ZU BLEIBEN
Human Resources: Wohin schickt man einen Unternehmensberater zur Weiterbildung? In eine ganz normale Firma. Senior Partner und MT-Mitglied Christian Krammer spricht mit Spiegel Online über "Client-Secondment", das neue Human-Resources-Programm für BCG-Berater. Manchmal muss man gehen, um zu wissen, was man vermisst. Wie auch sonst im Leben.
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Wenn ich mal schlechte Laune habe, dann lese ich die Kommentare dazu im Spiegel-Forum und lach mich schlapp.
Was juckt einen was 1% der BCG Mitarbeiter (die einen Bruchteil der Uni-Absolventen ausmachen) als Weiterbildung so machen?
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Lounge Gast schrieb:
Klar, da arbeiten sich Menschen in Firmen und Konzernen das
ganze Leben ab und zumindest mal den Anflug von Förderung und
Karriere zu spüren und dann kommt da ein externer
Beratungsvogel auf einmal auf den Posten als Team- oder
Abteilungsleiter.
Herrlich, diese sachliche und differenzierte Betrachtungsweise.
Der "Beratungsvogel" ist in vielen Fällen übrigens einfach wesentlich besser für die Teamleiterstelle qualifiziert als jeder interne Kandidat. Weil sein geistiger Horizont eben nicht am Werkstor der kleinen Mittelstandsklitsche endet.
antwortenRe: BCG wird zur Zeitarbeitsbude
Genau, für Teamleiterstellen in Mittelstandsklitschen sind Berater vielleicht geeignet. In Unternehmen, die sich erlauben können von Anfang an gute Leute einzustellen (Dax30, IGM, IG BCE, ...), ist der Berater halt für kurze Zeit zum Folien machen gut, vielleicht noch als Sündenbock für unbeliebte Veränderungen, sonst für nichts. Sieht man auch gut im "Sprungbrett"-Thread.
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