Semesterferien um sich auf die Klausuren vorzubereiten?
Falls du an eine Universität möchtest, informiere dich doch bitte vorab. Die Klausuren schreibst du direkt im Anschluss zur Vorlesungsphase, d.h. wenn es blöd läuft mit neuem Stoff ein paar Tage davor.
Zusätzlich arbeiten die besagten Vollzeitstudenten gegen die du in Bewerbungsphasen bei Beratungen antreten musst in so ziemlich allen Semesterferien im Rahmen von Praktika. Das bedeutet weder Urlaub während des Studiums, noch in den Semesterferien.
Ich habe absolut nichts gegen duale Hochschulen, aber sobald man davon ausgeht, dass der Workload dort höher als an Universitäten ist, muss ich meinen Senf dazu abgeben.
Viel Spaß an der Uni!
Lounge Gast schrieb:
Dankeschön für weitere Einschätzungen.
Das Auslandsstipendium bei OW hört sich sehr interessant an,
wobei auf der Internetseite die Rede von "sehr
guten" Noten ist.
Da ich gerne im Finanzsektor bleiben würde, würden sich nur
wenige Inhouse-Beratungen (Commerzbank, DeuBa) anbieten. Aber
auch das steht auf meiner Agenda.
Werde kurz vor meinem Abschluss vermutlich den Weg über
Alumni-Kontakte gehen. Vielleicht ist es so einfacher, einen
Fuß in die Tür zu setzen.
Ohne eine Diskussion zum Thema DHBW lostreten zu wollen,
würde ich euch gerne ein Verständnis über die Notenvergabe
geben wollen.
Mit 2,1 war ich in C eingestuft, was natürlich keine
herausragende Leistung ist.
Jedoch hatte ich Studienkollegen, die ein Abi von 1,0 hatten
und an der DHBW mit 1,5 abgeschlossen haben. Man bekommt die
Noten also keinesfalls hinterhergeschmissen und als so
einfach, wie sich das manche scheinbar immer vorstellen, habe
ich das nie empfunden.
Der Workload für die Klausuren ist sehr hoch (teilweise 6
Klausuren mit 14-15 Modulen in 10 Tagen), zumal man keine
Semesterferien hat, um sich darauf vorzubereiten wie
Vollzeitstudenten.
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