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Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

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WiWi Gast

Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Hallo zusammen,

nach fertigem WiWi-Master mit eher durchwachsenen Noten (2,2) hat sich in großen Konzernen bisher kein Bewerbungserfolg eingestellt. Aktuell stehe ich sehr nah an den folgenden 2 Angeboten:

(IT) Management Beratung (ähnlich dfine und co):
-sehr technischer Mittelständler
-größtenteils financial services
-ca. 300 Mitarbeiter

  • auch mal im Quellcode rumfrickeln
  • 5 Tage beim Kunden, HomeOffice sehr ungern (argumentiert mit Banken, Datenschutz etc.)

kleine UB
-spezialisiert auf Pricing

  • 5-10 Mitarbeiter (Kontakt wurde über sehr zufriedenen Bekannten hergestellt)
  • trotz der größe sehr namhafte Kunden aus FMCG und Industrie
  • Office day ist drin, Home Office absolut kein Problem

Beide Gespräche finden in den nächsten Tagen statt. Was für mich relevant ist und was ich mich frage:

-Beratung ist ja nicht für die Ewigkeit: wie seht ihr die Chancen eines Absprungs in beiden Szenarien?

-lernt man im größeren Unternehmen so viel mehr als in kleinen Buden oder ist das einfach nur mehr Bürokratie und die Lernkurve meist vergleichbar da basierend auf Feedback und learning-by-doing?

Mir ist klar, dass Pricing und IT-Schnittstelle 2 verschiedene Bereiche sind, aber das ist für mich erstmal nicht soo entscheidend (beides in Praktika/Werkstudententätigkeit kennengelernt).
Das sind so die Aspekte, die mir vorschweben. Sonstige Punkte, die ich nicht bedacht habe, nehme ich auch sehr gerne an :).

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Du sagst ja schon, dass Beratung nicht für die Ewigkeit ist. Von daher würde ich nur ein Argument gegen die kleine UB sehen und das wäre die Sicherheit durch Unternehmensgröße. Ansonsten sind die Bedingungen bei der kleinen ja viel besser und scheinbar auch flexibler.

Wenn das Gehalt keinen zu großen Unterschied hat, dann würde ich mich für die kleine UB entscheiden. Wenn man bei dem Mittelständler sich schon als so unflexibel präsentiert und Home Office verweigert, dann möchte ich gar nicht erst wissen wie bürokratisch, umständlich und unflexibel alles intern geregelt wird. Das würde mir dort keinen Spaß machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Hi,

danke erstmal für deine Antwort :).
Ist der Exit aus einer kleinen Beratung nicht wesentlich schwieriger als aus dem Mittelständler? So suggerieren es zumindest viele vorhandene Threads in diesem Forum.

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Ist durchaus möglich. Hier gibts auch in vielen Threads zu sehen, dass hier angeblich die oberen 10% herumrennen. Ob das wahr ist, daran hab ich meine Zweifel.

Generell ist ein Wechsel von einer kleinen UB zu einem größeren Unternehmen nicht unmöglich. Es kommt auf dein Gesamtpaket drauf an.

Viele hier behaupten auch, dass Abschlüsse von anderen Unis oder gar FHs gar nichts wert sind, sondern es muss angeblich LMU o.ä. sein. Ich hab nichts davon im Lebenslauf und auch einen FH-Bachelor. Bisher hatte ich immer sehr guter Konditionen bekommen. Damals hab ich in einem Konzern angefangen, bin dann in KMUs gewechselt und mittlerweile wieder im Konzern.

Wer also z. B. schlecht mit Menschen umgehen kann, der kann nur schwierig Leute in einem Vorstellungsgespräch überzeugen. So jemand muss dann eben dieses Defizit mit z. B. Leistungen oder namhaften Unis oder Unternehmen ausgleichen. Wenn bei dir aber das Gesamtpaket stimmt, dann sehe ich darin kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Hi,
ja ok, deine Antwort macht Sinn :D. Ich hatte vor 2 Tagen auch das Gespräch bei dem Mittelständler.
-kein Office Day
-Reisezeit ist keine Arbeitszeit
+angeblich werden "selten über 40 h gemacht" weil Mitarbeiter langfristig gehalten werden sollen

  • Anreise zwar Montags, Abreise aber Freitags ("aber Freitags arbeitet ja eh keiner lange")
    +internationale Ausrichtung, gerne Teilnahme an internationalen Projekten
    +(?) Einstieg bei 42k + 6k Bonus (im ersten Jahr garantiert)

Insgesamt ein transparentes Gespräch, mal abwarten, was das andere bringt und ob die mich überhaupt wollen :D. In meinen Augen sind die Konditionen durchwachsen, wenn man die 100% Reisetätigkeit bedenkt (hab ich nichts gegen, aber ist dann ein anderer Blickwinkel auf die Konditionen). Was meint ihr?

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

100% Reisezeit, die aber keine Arbeitszeit ist, verringert dein Bruttostundenlohn gewaltig. 42k + 6 Bonus klingen dann auch gar nicht mehr so gut, unabhängig davon, dass man nur am Wochenende zu Hause ist...

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

"+angeblich werden "selten über 40 h gemacht" weil Mitarbeiter langfristig gehalten werden sollen"

sorry, aber solche Aussagen heißen meistens, dass deutlich mehr als 40h die Regel sind. Sonst könnte man durchaus auch Zeiterfassungssysteme haben. Scheint der AG aber ja nicht zu wollen. Das sind warme Worte, die beruhigen sollen und am Ende heißt es dann jeden Tag komm heute bleibst du mal bitte und machst das fertig.

"- Anreise zwar Montags, Abreise aber Freitags ("aber Freitags arbeitet ja eh keiner lange")"

Dadurch, dass die Reisezeit angeblich keine Arbeitszeit ist, würden sich deine Stunden dadurch drastisch reduzieren. Wenn du also Freitag 2 Stunden nach Hause brauchst und 6 Stunden arbeitet, dann hast du einen 8h Tag hinter dir, aber nur 6h bekommst du bezahlt.

"+internationale Ausrichtung, gerne Teilnahme an internationalen Projekten"

Jedes UN präsentiert sich mittlerweile mit "internationalen" Projekten. Kommt es dann im Arbeitsalltag zur Sprache wann man denn tatsächlich bei einem Projekt eingesetzt wird, dann sind momentan alle vergeben, oder erst in Planung usw. Da würde ich nicht viel drauf geben, außer ich hätte klare Beweise, dass sowas tatsächlich gehandhabt wird. Zudem würde ich hier nicht positiv ggü. internationalen Reisen eingestellt sein, denn Reisezeit ist dort angeblich keine Arbeitszeit.

"+(?) Einstieg bei 42k + 6k Bonus (im ersten Jahr garantiert)"

Wie die Bonusregelung ist kann ich schlecht sagen, aber finde ich seltsam, dass man Aussagen über Boni garantiert. Halte ich schlichtweg für unseriös.

Insgesamt noch eine Anmerkung von mir: Reisezeiten sind sehr wohl vom Gesetz schon alleine her Arbeitszeit. Wenn man sowas also im Arbeitsvertrag hat, dann ist diese Klausel unwirksam und dementsprechend anfechtbar. Wenn man das aber als AG nicht weiß, dann zeigt das nur die mangelnde Kompetenz und wenn es der AG weiß (wovon ich ausgehe), dann zeigt das nur die offene Ausbeutung der MA.

antworten
WiWi Gast

Re: Entscheidung zwischen (sehr) kleiner und mittelständischer UB

Lounge Gast schrieb:

"+angeblich werden "selten über 40 h gemacht"
weil Mitarbeiter langfristig gehalten werden sollen"

sorry, aber solche Aussagen heißen meistens, dass deutlich
mehr als 40h die Regel sind. Sonst könnte man durchaus auch
Zeiterfassungssysteme haben. Scheint der AG aber ja nicht zu
wollen. Das sind warme Worte, die beruhigen sollen und am
Ende heißt es dann jeden Tag komm heute bleibst du mal bitte
und machst das fertig.

Also was ich so über die Firma gelesen habe, ist es tatsächlich nah an der 40h/Woche. Allerdings hab ich davon ja auch relativ wenig, wenn ich dennoch im Hotelzimmer rumpimmel.

"- Anreise zwar Montags, Abreise aber Freitags
("aber Freitags arbeitet ja eh keiner lange")"

Dadurch, dass die Reisezeit angeblich keine Arbeitszeit ist,
würden sich deine Stunden dadurch drastisch reduzieren. Wenn
du also Freitag 2 Stunden nach Hause brauchst und 6 Stunden
arbeitet, dann hast du einen 8h Tag hinter dir, aber nur 6h
bekommst du bezahlt.

Ja, das stimmt. Am meisten wurmt mich dabei, dass man mir rotzfrech ins Gesicht sagt "Reisezeit ist keine Arbeitszeit".

"+internationale Ausrichtung, gerne Teilnahme an
internationalen Projekten"

Jedes UN präsentiert sich mittlerweile mit
"internationalen" Projekten. Kommt es dann im
Arbeitsalltag zur Sprache wann man denn tatsächlich bei einem
Projekt eingesetzt wird, dann sind momentan alle vergeben,
oder erst in Planung usw. Da würde ich nicht viel drauf
geben, außer ich hätte klare Beweise, dass sowas tatsächlich
gehandhabt wird. Zudem würde ich hier nicht positiv ggü.
internationalen Reisen eingestellt sein, denn Reisezeit ist
dort angeblich keine Arbeitszeit.

Naja, hier ist die Sache, dass die hellauf begeistert war, als ich sagte ich freue mich eigentlich über längerfristige Einsätze im Ausland. Gäbe wohl Notstand in der Hinsicht.

"+(?) Einstieg bei 42k + 6k Bonus (im ersten Jahr
garantiert)"

Wie die Bonusregelung ist kann ich schlecht sagen, aber finde
ich seltsam, dass man Aussagen über Boni garantiert. Halte
ich schlichtweg für unseriös.

Auch das hat insgesamt Sinn gemacht. Sie sagte der Bonus sei im ersten Jahr garantiert und nicht leistungsabhängig, da man ja noch neu ist. Insgesamt eine (auf den ersten Blick) faire Regelung, im Umkehrschluss ist das Fixum ab Jahr 2 doch eher gering bemessen, sofern es keine Erhöhung geben sollte.

Insgesamt noch eine Anmerkung von mir: Reisezeiten sind sehr
wohl vom Gesetz schon alleine her Arbeitszeit. Wenn man sowas
also im Arbeitsvertrag hat, dann ist diese Klausel unwirksam
und dementsprechend anfechtbar. Wenn man das aber als AG
nicht weiß, dann zeigt das nur die mangelnde Kompetenz und
wenn es der AG weiß (wovon ich ausgehe), dann zeigt das nur
die offene Ausbeutung der MA.

Ich glaube hier greift die UB-Methodik der systematischen Ignorierung von Gesetzten des Arbeitnehmerschutzes. Misfällt mir sehr, gleichzeitig stellt auch keine UB einen (in deren Augen wohl) sozialistischen Verfechter des Gesetzes ein, auch wenn das meiner persönlichen Auffassung entspräche.

Insgesamt hat die kleine UB mich viel mehr im Gespräch überzeugt. Was mir in einem 4-Mann Unternehmen (tatsächliche Anzahl an Beratern) Sorgen bereitet, ist der Lerneffekt. Da man kaum beim Kunden ist und viel remote gearbeitet wird (wahlweise Home Office oder Büro) frage ich mich, ob ich wirklich den großen Lerneffekt erzielen werde, wenn ich nicht im ständigen Austausch mit den Kollegen bin, weil diese nur 2 Tage wöchentlich ins Büro kommen.
Hat damit jemand Erfahrungen? Also kann man auch an den Aufgaben stark wachsen, wenn man nach einer kurzen Einarbeitung ständig per Skype/Telko miteinander kommunizieren muss?

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