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Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

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WiWi Gast

Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Hallo zusammen,

hat man als FH-Absolvent mit 1,X BWL-Diplom eine realistische Chance, bei einer Top-UB wie McKinsey oder Boston Consulting zu landen? Habe Schwerpunkt Marketing/Orga und werde mit 1,7 abschließen. Sollte ich einen Versuch wagen?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Sonstige Infos zu Deiner Person? Mit Auslandserfahrung, guten Praktika und Engagment kann man das FH Studium wohl kompensieren - ohne sehe ich kaum Chancen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Unnötige Frage.
Hast du denn was zu verlieren, wenn du es versuchst?

Also entweder du willst dorthin und versuchst es, oder eben nicht.
Ganz einfach ;-)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

naja, versuch macht klug, aber ich wäre sehr verwundert, wenn das gut geht - zumal in diesen Tagen.

Ich denke mal wenn du gerade 22 bist und mind. 5 Praktika in bedeutenden Bereichen gemacht hast, kann man es z.m. probieren ...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Vergiss es!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

wow 1x ist schon gut,
sag mal ...wie schafft man es ,so einen guten nc zu erreichen? ich mache zwar den bachelor (hab nur 2,7)

gib mal bitte paar tipps,wie hast du gelernt usw?ich meins ersnst-kein scherz!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Gerade in der jetzigen Situation würde ich eher zu "nein" tendieren. Aber ob du den Versuch wagen sollst: Natürlich, verlieren kannst du nix (außer dass du dann für ein Jahr Bewerbungssperre hast).

Deine "Nachteile":

FH - Eigentlich nehmen Top-Strategieberatungen keine FH-Absolventen (jedenfalls nicht als Consultants), aber dazu gab es schon andere Aussagen.

1,7 - nicht schlecht, aber auch nicht spitzenäßig.

Konkurrenz: Mit momentan wenigen Einstellungen wirst du mit Promovierten, Berufserfahrenen und Uni-Absolventen konkurrieren, und zuwar für ein paar wenige Stellen.

Hast du möglicherweise noch ein paar "Zusatzqualifikationen", wie z.B. jede Menge Stipendien und Preise, ist deine FH top, oder ganz wichtig, hast du schon Erfahrung in der Beratung gesammelt, z.B. durch Praktika.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Formal gesehen kann man sich auch als FH-Student bewerebn, steigt dann aber auf der gleichen Stufe wie ein Uni-Bachelor ein, also nicht wie ein Uni-Diplom-Absolvent. ob 1,7 in BWL ausreicht, hängt vom Ruf der FH ab (man kann ein hartes oder einfaches Studium mit 1,7 abschließen) und wie dort die Noten typischerweise ausfallen. Dann muss natürlich auch noch der ganze Rest des Lebenslaus stimmen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

McKinsey nimmt neuerdings auch F-Studenten, habe ich gehört. Berger nimmt keine. BCG weiß ich nicht.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

An welcher FH studierst du denn? Das Renommee der FH/Uni hat schon einen großen Einfluss.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Also, die Vertiefung und das genaue Studienfach sind eigentlich egal. Wichtig ist, dass man zu den besten seiner Fachs gehört und auch in dem Fach nicht nur die sitzen, die mit 3.x Abi gemacht haben. FH geht mittlerweile glaube ich auch. Es ist dann aber Pflicht, irgendwann den Master nachzuholen. Man muss immer daran denken, dass Beratungen hohe Hierarchie-Level bei den Kunden beraten und da typischerweise eben keine Bachelor/FH-Absolventen sitzen und man dann nicht unbedingt als "auf Augenhöhe" angesehen wird.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Soviel ich weiß, ist FH von vornherein ausgeschlossen. Steht aber bestimmt auch auf den Websites der Beratungen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

FH geht, sollte aber keine "No-Name"-FH sein. Bei den Unis wird ja auch stark danach geguckt, ob man in Aachen, Karlruhe oder der Uni Clausthal studiert hat.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

also, wenn das so weitergeht, dann machen sich die UB's absolut lächerlich, wenn sie fh'ler mit schwerpunkt orga einstellen. wofür sollte man eigentlich diese sehr hohen tagessätze noch rechtfertigen. soll das alles nur noch eine pseudo-veranstaltung sein, damit der chef die absolution hat, zig leute auf die strasse zu setzen...?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Wenn du die richtigen Kontakte hast, dann ist dein Abschluß zweitrangig. Wenn nicht, dann kannst es zwar versuchen, würde mich aber sehr wundern wenn du da unter kommst.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ehrlich gesagt: Nein. Denn mit 1,7 gehörst du auf jeden Fall schon du den schlechten Bewerbern. Wenn du dazu noch von einer FH kommst, wirst du kaum eine realistische Chance haben, eingeladen zu werden, wenn du nicht mit ganz außergewöhnlichen "Lebenslauf-Schmankerln" aufwarten kannst. Investier die Zeit lieber in andere Bewerbungen.

Ich persönlich habe mich zwar nicht bei den beiden beworben, aber unter anderem bei Roland Berger und Booz. Trotz 1,3-Diplom an einer Uni und eigentlich ansonsten gutem Lebenslauf habe ich direkt Absagen bekommen.

Trotzdem viel Erfolg beim Bewerben!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Sollte ich einen Versuch wagen?

Du meine Güte, mach es einfach!
So viel Zeit kostet die Bewerbung nicht

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

BCG nimmt nur Uni-Absolventen! Bei McK hast du mit einem FH-Diplom generell Chancen...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

BCG stellt BWL FH-Absolventen nur von der ESB ein. Sehr selektiv wurden in der Vergangenheit FH-Absolventen aus anderen Studienrichtungen eingestellt - aber sehr selektiv!

Momentan dürfte sichd er Markt allerdings deutlich entspannt haben, so dass der Bedarf an Absolventen durch die Uni-Abgänger gedeckt ist.

Insodern für BCG keine realistiche Chance.

McKinsey soll der Vernehmen nach etwas kulanter mit FH-Absolventen gewesen sein - aber auch hier hat es sich wohl bedingt durch die Lage wieder revidiert.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich habe als FHler mit 1,1 abgeschlossen, Rücksprache mit Perso von beiden Unternehmen hat ergeben, dass eine Bewerbung aussichtslos ist, da die Vorgaben klar sind und eine Bewerbung nur demonstriert, dass man die HR Seiten wohl nicht durchgesehen hat ;-)

VG

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Nein auf gar keinen Fall versuchen. Etwas zu versuchen, ist immer falsch. Das kann nur schief gehen. ;-)

Natürlich sollst du einen Versuch wagen. Warum auch nicht? Was hast du denn zu verlieren? Alternativ gibt es auch viele kleinere UB, die durchaus attraktiv sein können. Meistens sehr familiär und einer angemessenen Work-Life-Balance. Aber jedem das Seine.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Um ehrlich zu sein, glaube ich das nicht. Ich meine auch eindeutig auf deren Homepage gelesen zu haben, dass Sie unileute suchen...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

was soll an 1,7 gut sein für eine FH, Versuch kannst Du gerne wagen nun ist die Antwort zu 100% nein. Selbst mit 1,0 was ich als guten Abschlus einstuffen würde.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich glaube mit einem FH Abschluss wird das nichts...
Zumal der Abschluss mit 1,7 auch noch nicht mal wirklich sehr gut ist.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Im Research ja. Als Consultant kannst Du Dir das Geld für die Briefmarke sparen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Fake

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich bin der Threatstarter.

Habe heute meine Bewerbungen an McK, BCG, Berger, Booz, Accenture, Oliver Wyman und goetzpartners geschickt. Bislang habe ich immerhin 2 Eingangsbestätigungen erhalten ;-)

Mal ne andere Frage, was soll an einer 1,7 nicht gut sein? Nur weil es FH ist? Kommt mal von eurem hohen Ross runter!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Wie hoch ist denn deine Summe aus Abi, Vordiplom und Hauptdiplom? Angeblich gibt es da bei McKinsey und BCG eine zulässige Höchstgrenze".

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

An den Threadstarter: Ich hatte oben auch schon geschrieben. Ich war der mit dem Uni-Diplom mit 1,3.

Es hat nichts mit einem hohen Ross zu tun, auf dem wir sitzen (oder ich sitze). Ich habe nur persönlich die Erfahrung gemacht, dass eine 1,3 z.B. bei den Top-UBs mehr oder weniger "Standard" ist; zumindest aber nichts Besonderes (sonst hätte ich vermutlich nicht direkt Absagen bekommen). Wenn du siehst, dass z. B. McK ca. 15000 Bewerbungen im Jahr bekommt, gibt es einfach (mindestens) Hunderte, die einen besseren Notenschnitt haben als du. Von den 15000 werden dann maximal 200-300 eingestellt (z.B. hier nachzulesen: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,554072,00.html)

Also versteh mich bitte nicht falsch: Eine 1,7 per se ist nicht schlecht; auf keinen Fall. Im Gegenteil, sie ist sogar ziemlich gut. Nur wenn man sie im Kontext der Bewerber bei den Top-UBs sieht, gehört sie (leider) trotzdem zu den schlechteren Noten.

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Schwarzesrauschen

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Wenn der Rest 100%ig stimmt hast du wohl schon ne Chance. Dass mittelmäßige Lebensläufe kaum durchkommen braucht ich dir nicht zu sagen.
Leichter wird es wenn du bereits Arbeitserfahrung hast, und Berater für genau diesen Bereich gesucht werden. Habe selbst einen McK-Berater kennengelernt der zuvor mit FH-Abschluss im Retail Bereich gearbeitet hatte.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

1,7 ist nicht schlecht. Die relative Einordnung der Note ist viel wichtiger, als die absolute Höhe. Ziel sollte es sein, unter die Top 10 % zu kommen.

Nur ist es eben so, dass die Entscheidung, an einer Uni bzw. FH zu studieren nicht exogen ist, sondern vielmehr endogen. An einer FH studieren oftmals Studenten, die es an einer Uni nicht geschafft haben, bzw. denen ein "praxisnahes" Studium ohne viel Theorie mehr zusagt.

Ich würde einfach mal die Hypothese aufstellen, dass es aufgrund dieser Punkte an einer FH leichter ist, unter die Top 10% zu kommen, als c.p. an einer Uni. Grund ist einfach die leicht schlechtere Peer-Group.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

1,7 ist auch an sich gut. Aber im Vergleich zu der Konkurrenz, die du bei diesen Firmen haben wirst, wird es Durchschnitt sein.

Bei einer dieser Firmen, bei denen du dich beworben hast, steht sogar explizit, dass keine FH-Absolventen genommen werden, aber keep us posted...

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der Threatstarter.

Habe heute meine Bewerbungen an McK, BCG, Berger, Booz,
Accenture, Oliver Wyman und goetzpartners geschickt. Bislang
habe ich immerhin 2 Eingangsbestätigungen erhalten ;-)

Mal ne andere Frage, was soll an einer 1,7 nicht gut sein?
Nur weil es FH ist? Kommt mal von eurem hohen Ross runter!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

"also, wenn das so weitergeht, dann machen sich die UB's absolut lächerlich, wenn sie fh'ler mit schwerpunkt orga einstellen. wofür sollte man eigentlich diese sehr hohen tagessätze noch rechtfertigen. soll das alles nur noch eine pseudo-veranstaltung sein, damit der chef die absolution hat, zig leute auf die strasse zu setzen...?"

Mann ihr BWLer habt Probleme. Seht Euch doch mal die "Riesen" wie Roland Berger, Mc Kinsey usw. an. Wenn die die Hose runterlassen, sind sie auch nur nackt - selten auch schön. Das ist doch wie in "Kaisers neue Kleider". Hinter dem ganzen Gehabe steckt nicht die Hälfte von dem, was sie versprechen. Man muß nur alt genug sein und Lebenserfahrung haben, um das zu erkennen. So ist es übrigens mit vielen "Respektpersonen" von früher. Mit Abstand betrachtet, sind das auch nur Zampanos, die Angst haben, selber hinten runterzufallenn. Das wurde mir so klar, als ich nach 7 Jahren BE als Dipl.-Ing. einen Diplomanden als Beisitzer betreute. Was man sich als Student vor der Diplomverteidigung ins Hemd gemacht hat. Dann sieht man, daß die Profs. die Diplomarbeiten nur querlesen oder selbst vom Themengebiet nicht den leistesten Schimmer haben. Genauso fallen die "Hüllen" mit etwas Einsicht auch bei den Big4.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Hier wieder der Thread-Starter. Habe heute von Booz eine Einladung zum Telefongespräch bekommen. Es geht also auch MIT FH!!!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Wer sagt, dass Berger keine FH-Absolventen nimmt? Ich kenne zwei FH-BWLer, die dort als Berater arbeiten!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ok, also wenn du von Booz ein erstes positives Feedback erhalten hast, dann gib doch mal bitte weitere Infos über deinen Lebenslauf (Noten Abi, Vordiplom, Praktika, soziales Engagement etc.).

Denn dann müsstest du meines Erachtens schon etwas ganz Besonderes vorweisen können, das die (vergleichsweise schlechte) 1,7 mehr als aufwiegt, sonst fühle ich mich nämlich mit 1,3 (Uni) und einer Absage von denen ein wenig verarscht.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Herzlichen Glückwunsch! Und dann auch noch in der Wirtschaftskrise - Respekt! Würde mich freuen, wenn du uns weiter auf dem Laufenden hältst.

Lounge Gast schrieb:

Hier wieder der Thread-Starter. Habe heute von Booz eine
Einladung zum Telefongespräch bekommen. Es geht also auch MIT
FH!!!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich habe gerade nochmal gesehen: Am 11.01. hast du die Bewerbungs rausgeschickt und am 13.01. hast du von Booz schon Feedback bekommen? Bei mir haben sie 4 Wochen gebraucht für 'ne Absage...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

@ 1,3 Uni:

Noten sind nicht alles, wenn dein Auftreten nicht passt, bist du raus. Passt dein Foto nicht, bist du raus usw. Noten sind nicht das Alleinkriterium

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Hier wieder der Theatstarter:
Ich will jetzt hier auch nicht zu viele Details über meinen Lebenslauf ins Netz stellen. Abi-Schnitt liegt bei 1,8 (in Bayern), Vordiplom BWL (FH) bei 1,7. Diplom wird wie gesagt auch bei 1,7 liegen. Habe neben dem Studium noch als studentischer Unternehmensberater gearbeitet.

Bislang eine Einladung Telefongespräch bei Booz, ansonsten nur Eingangsbestätigungen.
Anscheinend hat man als FH-Absolvent keine großen Nachteile.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Vielleicht solltest du dir deine Bewerbung noch mal genau anschaun. Mit Schwerpunkt Individualität, Ausrichtung auf das Unternehmens usw.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Vor einiger Zeit gab es eine Studie, dass FH-Noten idR schlechter sind, sprich seine 1,7 könnte relativ besser sein als deine 1,3.

Vor allem, wenn du an einer Wald- und Wiesenuni studierst?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Habe auch gelesen, dass an FHs teilweise strenger bewertet wird, als an der Uni. Von daher werden FH-Studenten zunehmend gerne genommen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Die Vergleichbarkeit von Noten ist doch grundsätzlich Blödsinn.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Uni und FH sind rechtlich gleich gestellt. Auch die großen UBs wissen das und stellen mittlerweile genauso FH-Absolventen ein.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

"Ich habe gerade nochmal gesehen: Am 11.01. hast du die Bewerbungs rausgeschickt und am 13.01. hast du von Booz schon Feedback bekommen?"

Bei Einladungen sind die recht schnell, manchmal schon am nächsten Tag. Absage dauert dagegen mindestens 1 Woche, allein schon weil man sich ja "ausführlich Zeit nimmt für die Überprüfung der Unterlagen"

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Seit ich die Antwort mit der Einladung gesehen habe, halte ich den Beitrag auch für einen Fake, der es darauf anlegt, dass sich Uni und FH-Absolventen mal wieder in die Haare kriegen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Nur weil das Notenniveau an den FHs niedriger ist, heißt es noch lange nicht, dass dort strenger benotet wird.

Lounge Gast schrieb:

Habe auch gelesen, dass an FHs teilweise strenger bewertet
wird, als an der Uni. Von daher werden FH-Studenten zunehmend
gerne genommen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

"Seit ich die Antwort mit der Einladung gesehen habe, halte ich den Beitrag auch für einen Fake, der es darauf anlegt, dass sich Uni und FH-Absolventen mal wieder in die Haare kriegen. "
Woran machst du das fest? Ist es deiner Meinung nach nicht möglich mit FH Abschluss eine Einladung zu bekommen? Willkommen in der Realität (Uni-Abschluss und UBler)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Glaubst Du wirklich, dass man FHler daher nicht diskriminieren dürfte? Schau Dich doch mal bei den großen um und Du merkst, dass es da Unterschiede gibt!

Lounge Gast schrieb:

Uni und FH sind rechtlich gleich gestellt. Auch die großen
UBs wissen das und stellen mittlerweile genauso
FH-Absolventen ein.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

also wenn ich bei XING Fachhochschule & McKinsey eingebe, dann erhalte ich 50 Treffer. (Uni - 200+)
Roland Berger & FH - 21 Trefer. (Uni - 200+)
BCG - 28 Treffer. (Uni - 200+)
GS - 14 Treffer. (Uni - 86)
Fazit: In Ausnahmefällen wohl möglich. Dennoch, Uni-Absolventen erhalten den Vorrang.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Berücksichtige beim Xingen aber, das es bei den BCGlern mit FH Hintergrund zumeist um solche handelt, die (a) von der ESB kommen oder (b) nach dem FH-Diplom & Berufserfahrung noch einen MBA an einer renomierten Business-Schoolo abgelegt haben.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

^ Was natürlich auch gar nichts mit dem unterschiedlichen Klientel, das Uni bzw. FH besucht zu tun hat, oder?

  1. An der FH tummeln sich wesentlich mehr bildungstechnische "Aufsteiger", die evtl. die ersten Akademiker in ihrer Familie sein werden, diesen Abschluss aber einfach nötig haben, um in der heutigen Zeit zumindest das Niveau ihrer unstudierten Eltern halten zu können. Die sind nicht geil auf Karriere und um-die-Welt-jetten, die spekulieren auf einen angenehmen Posten beim Mittelständler, idealerweise im Heimatort, wo sie gemütlich und finanziel sicher, alt werden und mit ihren Kindern spielen können.
  2. Vergleiche Anzahl FH Studenten mit Anzahl Uni Studenten

Nene, mit solch gravierender Schwäche im analytischen Vorgehen wird das nix mit Top-UB, nichtmal mit Unidiplom...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Netter empirischer Ansatz aber zeigt natürlich vor allem Historie und nicht die aktuellen Einstiegschancen

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Es gibt definitiv auch für FH-Studenten gute Chancen bei den UBs. Dieses Uni/FH-Denken ist doch absolut von gestern!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich arbeite bei McKinsey und kenne keinen Kollegen mit FH-Abschluss... das mit dem MBA kann schon stimmen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

@ McKinsey Mitarbeiter: Komisch, dass mir spontan 3 Bekannte einfallen, die mit FH-Abschluss bei McK arbeiten oder gearbeitet haben!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

"An der FH tummeln sich wesentlich mehr bildungstechnische "Aufsteiger", die evtl. die ersten Akademiker in ihrer Familie sein werden"

Wo liegt da das Problem? Ich habe wesentlich weniger Probleme mit jemandem, der zwar "Bildungsaufsteiger" ist, aber sauber seine Leistung erbracht hat, als irgendwer der etwas "deppern" ist und durch die Beziehung und das Geld seiner "akademischen" Eltern doch noch zum Abschluß gepusht wurde. Die findet man häufig an sog. Elite-Bezahl-Schulen.

PS.: Irgendwann war in jeder Familie mal jemand Bildungsaufsteiger, sonst dürfte es gar keine Akademiker geben, denn die Unis gabs ja wohl noch nicht in der Steinzeit, oder?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Hallo, ich habe selber einen FH-Abschluss und arbeite als Consultant bei Boston Consulting! Und das ohne MBA und diesen ganzen Schnickschnack. Gute Noten, gescheite Praktika, und vor allem ehrliches und authentisches Auftreten, dann klappt das auch!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Das war doch vom Poster nicht negativ gemeint!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Forentrolle.

Macht euch doch einfach mal die Mühe und ruft bei BCG & Co. an. Für BCG kann ich es zumindest ausschließen, dass FHler genommen werden (Ausnahme Reutlingen).

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Dies ist mir etwas zu pauschal. Ich war an einer Uni, habe dort in 10 Semestern meine Scheine und Prüfungen mit gutem Erfolg hinter mich gebracht und habe dabei vom Geld meiner Eltern mir nichts "erkauft". Meine Eltern (beides Akademiker) haben neben mir das Studium (= insb. Lebensunterhalt) zwei weiterer Geschwister finanziert und auch für die beide galt es, so schnell und gut wie möglich das Studium zu beenden.

Wenn ich mich für meine FH entschieden hätte (was mir nie in den Sinn kam), dann nur, weil diese "praktischer" ist und nicht "preiswerter". Es war mir von vornherein klar, dass anspruchsvollere Jobs einen anspruchsvolleren Ausbildungsweg erfordern und daher habe ich mich für die Uni entschieden. Das sollte ein jeder wissen, der sich für ein FH-Studium entscheidet und sich im Nachhinein nicht beschweren.

PS: Ich war auf einer staatlichen Uni. Die privaten, traditionslosen "Unis" hierzulande kann ich nicht beurteilen. Angesichts deren Finanzierungsmodelle kann es aber durchaus sein, dass der hier Zitierte recht hat.

Lounge Gast schrieb:

"An der FH tummeln sich wesentlich mehr bildungstechnische
"Aufsteiger", die evtl. die ersten Akademiker in ihrer
Familie sein werden"

Wo liegt da das Problem? Ich habe wesentlich weniger Probleme
mit jemandem, der zwar "Bildungsaufsteiger" ist, aber sauber
seine Leistung erbracht hat, als irgendwer der etwas
"deppern" ist und durch die Beziehung und das Geld seiner
"akademischen" Eltern doch noch zum Abschluß gepusht wurde.
Die findet man häufig an sog. Elite-Bezahl-Schulen.

PS.: Irgendwann war in jeder Familie mal jemand
Bildungsaufsteiger, sonst dürfte es gar keine Akademiker
geben, denn die Unis gabs ja wohl noch nicht in der
Steinzeit, oder?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Bei uns (auch größere UB) gibt es einige FHler, die nach mehreren Jahren Berufserfahrung mit Branchenkenntnissen eingestiegen sind. Mir ist aber nicht bekannt, dass FH-Absolventen eingestellt wurden bzw werden

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Bei Booz gibts definitiv einige FH-Absolventen!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich bin mir irgendwie zu gut dafür noch bei Unternehmen arbeiten zu wollen die mich aus sinnlosen Gründen nicht wollen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Das Paradoxon erkennst du aber selbst, oder?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

aus sinnlosen Gründen

Face it, die Ausbildung an einer FH hat einen anderen Schwerpunkt als die an einer Uni, daher sind die Absolventen in der Regel fuer manche Aufgaben mehr, und fuer andere weniger geeignet.

Bei BWL und Beratung faellt es weniger ins Gewicht als bei Naturwissenschaften und F&E, ist aber dennoch vorhanden.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Nö, erkenne das Paradoxon nciht :-)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Jepp, herzlichen Glückwunsch, McK!;-)

Vielleicht machen die eine Ausnahme bei ESB Reutlingen.

Alles andere kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Schon etwas vom Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, auch bekannt als Antidiskriminierungsgesetz gelesen? Was sollen die Consultingbuden denn auch sonst schreiben, ohne einen zwischen die Hörner zu bekommen?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich kenn mich mit Beratungen nicht aus, aber wenn selbst wesentlich elitärere Unternemen wie L&W FHler beschäftigen, würde es mich wundern wenn nicht.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Aber ein FH-Abschluss ist doch keine persönliche Eigenschaft wie das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung. Daher kann das gar nicht vom Gleichbehandlungsgesetz erfasst werden. Die Entscheidung für die FH war einfach nur eine willentliche Entscheidung für einen bestimmten Bildungsweg. Wenn der am Arbeitsmarkt nicht angenommen wird, ist das einfach Pech.

Ein FH-Abschluss und ein Uni-Abschluss sind einfach nur Qualifikationen unterschiedlicher Bildungseinrichtungen. Warum soll ein Unternehmen nicht offen sagen dürfen, dass es nur Kandidaten der einen oder anderen Einrichtung berücksichtigt? Sonst könnten ja auch Hauptschüler dagegen klagen, dass der Großteil der Ausbildungsbetriebe mindestens einen Realschulabschluss verlangt.

Es gibt übrigens auch genug Stellen, wo nur FH-Absolventen berücksichtigt werden (man vermutet hier wohl weniger Einarbeitungszeit). Es ist am Ende die Entscheidung des Unternehmens, ob es sich bei der Auswahl der Kandidaten durch solche Kriterien selbst beschränken möchte oder nicht. Im Zweifelsfall geht der Top-FH-Absolvent eben woanders hin und die nehmen eine Niete von Uni. Das ist deren Problem. Mich regt das nicht auf.

(schreibt ein FH-Absolvent)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Hehe, Top-FH-Absolvent und Niete von Uni - diese Begriffe in einem Satz können nur von einem FH-Absolventen stammen;-)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Und du denkst nicht, dass zu MBB wahrscheinlich auch nur Top-Uni-Absolventen gehen, falls es diese überhaupt in deinem Weltbild gibt?
Abgehobenheit von FH-lern habe ich wirklich noch nie verstanden..

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Bin noch mal der FH'ler: Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, dass ein Unternehmen, dass solche pauschalen Abgrenzungen vornimmt (keine FH'ler, keine Uni-Absolventen, keine Frauen, keine Männer, keine Ausländer etc.) seinen Pool an Bewerbern unnötig einschränkt. Es besteht das Risiko, dass gute Bewerber woanders hingehen und schlechte Bewerber aus den falschen Gründen genommen werden.

Hinter solchen Forderungen (nur FH, nur Uni) steckt immer eine Typisierung. Z.B. FH-Absolventen sind billiger und haben nicht so hohe Erwartungen an die Tätigkeit. Uni-Absolventen sind intelligenter. Das stimmt manchmal, aber eben nicht immer.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Big Dogs don't have to bark...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Es gibt sowohl Top-Leute von der einen und der anderen Institution. Habe als Uni-Absolvent schon einige miese Uni-leute und sehr gute Fhler gesehen und natürlich auch umgekehrt. Ich weiss nicht, was diese Vergleiche nützen sollen? Hilft doch keinem persönlich weiter. Karriere kann man mit beidem machen. und auch bei MBB arbeiten Fhler als Berater, wenn Sie auch eigentlich nicht als Absolventen genommen werden (außer bei den Bac). Als Berufserfahrener ist das aber machbar.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Was ist denn euer Problem?
Er hat lediglich gesagt, dass es dumm sei, pauschal jeden FH-ler abzulehnen und einen Universitätsabsolventen vorzuziehen. Das ist es auch, dabei ignoriert man nämlich jegliche persönliche Qualifikationen des Bewerbers und reduziert ihn auf einen Bildungsweg.
In der Realität machen das kaum Unternehmen. Kenne genug FH-ler die Jobs bekommen haben, bei denen jeder Uni-Absolvent hier im Forum sagt dies sei unmöglich.
Lustig, dass genau diese Uni-Absolventen mit Abgehobenheit argumentieren, sind sie es doch idR selbst, die völlig abgehoben und arrogant gegenüber FH-lern auftreten...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Na ja, es gibt auch Unternehmen, die FHler bevorzugen, häufig auch im technischen Bereich - jedoch eher weniger in reinen Naturwissenschaften.

Ein wichtiges Element der Beratung ist die Akquise von Projekten. Dazu gehört auch, dass man sich über den Projektträger informiert. Umgekehrt gilt selbiges. D.h. die Beratung stellt die jeweiligen Projektmitglieder vor und möchte daher auch in einem möglichst guten Licht darstehen. Daher achten diese Unternehmen auch darauf, dass die Lebensläufe - zumindest oberflächlich betrachtet - sehr positiv wirken und das kriegt man eher mit bekannten Uni-Namen, Ivy-League-Summer-Schools, etc. hin als mit eher unbekannten FHs. Allerdings stellt wohl Reutlingen die große Ausnahme dar. Es gibt einige Inhouse-Consulting-Einheiten, welche deutlich machen, dass FHler nur als Praktikanten genommen werden, es sei denn, es handelt sich um eine ganz besonders renommierte FH... Und Inhouse-Consulting ist wieder nen Ding für sich. Bei den meisten IHC wird für nen Einstieg erstmal eine fundierte Berufserfahrung bei BCG & Co erwartet, jedoch gibts auch IHCs, welche Absolventen nehmen - aber auch dann wieder eher Uni...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Leute leute... es sind soooo viele komische typen hier immer unteregs... macht dochmal EUER Ding! Ob FH, Uni oder Ausbildung ist doch egal. Erfolg gibt recht, und mit Erfolg meine Ich GLÜCKLICHSEIN! Und das wird bei jedem anders sein. Und wenn der FHler nich bei BCG reinkommt, dann wird er sich dohc nich gleich von der brücke schmeißen müssen und falls doch, müssen die Uni-Leute auhc damit klar kommen. Alles voller Komplexe hier!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich (letzter von 27.11.11) wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es sich im Beitrag des "FH-lers" so angehört hat, als würden Unis nur Idioten, Fachhochschulen andererseits nur absolute Überstudenten hervorbringen.
mMn müssten sich bei den großen Strategieberatungen nicht nur FH-ler, sondern auch ein großer Teil der Uni-BWLer beschweren, denn wenn aus kurzen "Analysen" aus anderen Foren und dem vermehrten Recruiting an bestimmten Universitäten, sog. "Target-Unis" hervorgeht, dass scheinbar Studenten bestimmter Unis bevorzugt werden, ist die Gruppe der Bevorzugten ja noch kleiner als bisher angenommen. Jedoch scheinen die Strategieberater so noch immer genügend fähige Leute zu finden, sonst hätten sie ihre Anwerbungsstrategie wohl schon verändert.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Zweiter Absatz kann unkommentiert bleiben. Den meisten wird das auch klar sein.

Was den ersten Absatz anbelangt, kann man es theoretisch ins Unermessliche ausweiten. Paradebeispiel ist das Notenbild oder wenig bis gar keine Praxiserfahrung. Um "gut" zu SEIN, muss ich keine guten Noten haben. Und um gut arbeiten zu können, muss ich streng genommen auch niemals in der Praxis gewesen sein. Wozu Erfahrung? Das ist vielleicht ein Katalysator, aber irgendwie muss es auch mal anfangen. Ich kann denken, also wozu Praxiserfahrung?

Man kann alles hinterfragen, und dass sich massenweise Unternehmen mit ihrer Recruitingstrategie selbst ins Bein schießen, ist auch kein Geheimnis. Oder haben das manche hier noch nicht gecheckt?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Was ist MBB?

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

ach ja, das sein mal dahingestellt.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ivy-League-Summer-Schools oder LSE/LBS-Summer-School würde ich eher als Manko werten...;-)

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

naja, naja, manche checken gewisse Dinge NIE - Du bringst einem alten Hund auch nicht das Sitzen bei.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

An den Thread-Steller:

Kurze Info über mich: Ich bin FH'ler und studiere BWL (damit meine Aussagen, dann entsprechend eurem Bildungsweg als würdig/unwürdig eingestuft werden können). Zu allererst mal muss ich bemerken - und das sage ich als ehemaliger Uni-Student, der sich bewusst gegen überfüllte Hörsäle, unpersönliches Unterrichten und totale Anteilnahmsloigkeit des Lehrkörpers entschieden hat - dass diese Diskussion ja wohl nicht im Geringsten irgendwelchen akademischen Ansprüchen genügt und man sich fragt, durch welche Eigenschaften sich hier einige Diskussionsteilnehmer das Recht einräumen, große Töne zu Spucken obwohl dabei nichts, als traurige Abgrenzung vom "Feind" herauskommt (das geht sowohl an Uni- als auch FH-Studenten) - Ihr seid Wissenschaftler; verhaltet euch entsprechend und vergleicht nicht nur eure "Schuhgröße"!

Doch zurück zum Thema: Lieber Thread-Steller, ich bin mir sicher, dass du mittlerweile deinen Weg gemacht hast und mit 1,7 bist du sicherlich nicht bei den allerbesten, bedenke, es ist "gut", also nicht dem Anforderungsprofil der meisten UBs entsprechend, aber du wirst tolle Möglichkeiten in anderen Unternehmen haben und sie nutzen. Wie der Name "Unternehmensberatung" schon sagt, sollst und willst du als solcher ja "Unternehmen beraten" (und natürlich eine Menge Kohle verdienen, 14-Stunden-Tage haben, deinen Urlaub nicht genießen und auf Familie pfeifen - doch das nur am Rande...) Überleg doch lieber mal, was dich wirklich interessiert? Marketing, Organisation, Retail, was auch immer...? Und dann versuche, in entsprechendem Bereich ein Professional zu werden, ein echter Könner - dann kannst du nach ein paar Jahren immer noch bei einer Unternehmensberatung anheuern und mit wirklicher Expertise ensprechende Unternehmen beraten.

Ich möchte hier niemandem zu fest auf die Füße treten, aber ich frage mich doch tatsächlich regelmäßig, was bspw. einen 24-jährigen "Top-Uniabsolventen" dazu befähigen sollte, wirklich gute Beratung in überhaupt irgendeinem Bereich anzubieten? Kosten sparen durch Stellenstreichungen kann ich auch, sogar mit 21, Haha! Jetzt bin ich Unternehmensberater!

Doch Halt!

Guck lieber, dass du wirklich was in die Birne kriegst und stetig für geistigen Nachschub sorgst und werde kein typischer BWLer, der selbst nicht weiß, was er will und kann und dessen einziges Ziel es ist, "ganz steil Karriere zu machen"... (Das ist meiner Meinung nach übrigens auch der Grund dafür, dass in den wirklichen Spitzenpositionen sehr oft Naturwissenschaftler, Informatiker und Ingenieure sitzen...die haben nämlich was auf'm Kasten)
Wenn du das schaffen solltest, dann kannst du dich mit Selbstvertrauen und wirklichen Fähigkeiten bei einer UB bewerben und es wird nicht mehr so sehr auf deinen Abschluss ankommen, sondern auf deine Persönlichkeit und Erfahrung und was DU McK, BCG, etc. geben kannst.

Lange Rede, kurzer Sinn - mach dir nicht ins Hemd, du bist auch noch ein Mensch, wenn du nicht bei einer UB arbeitest und du kannst trotzdem viel Geld verdienen und "was erreichen" und vielleicht, sogar oder möglicherweise noch ein Leben außenrum haben.

Liebe Grüße und viel Erfolg!

PS: Ich kenne auch einige UBs in meiner Familie bzw. deren Bekanntenkreis, nur dass niemand denkt, ich spinne meine Erfahrungen alle zusammen...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

PPS: Gilt übrigens sowohl für FH- als auch Uni-Absolventen, dass es sinnvoller ist, sich erst mal Wissen in einem Gebiet anzueignen und dann andere darin zu beraten...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

ob fachhoschule oder universität, die leute wissen was sie wollen, das spielt keine rolle. wenn du mal auf die page von mckinsey schaust, und mal dich im karriere buttom rumklickst, wirst du ein paar profile mit fachhochschul studium finden, die bei mckinsey eingestellt sind.

mfg

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Da hast du völlig recht. Es gibt auch Consultants mit FH-Hintergrund, diese werden jetzt auch auf der Bachelorstufe eingestellt.

Wie auch immer, ihr solltet, wenn ihr wirklich Berater werden wollt, erstmal ein paar Jahre Erfahrung sammeln, sonst werdet ihr eh nicht wirklich ernst genommen. 3-5 Jahre ist sinnvoll danach als Berater einsteigen. Habs bei mir selbst gemerkt. Wurde als interner Consultant zu vielen Standorten geschickt, um die Organisation zu verändern. Man kommt mit vielen Ideen, merkt aber schnell, dass die Praxis gewisse Tücken hat :) Hierzu zählen auch die Persönlichkeiten im Betrieb. Den Respekt müsst ihr euch in jedem Falle erarbeiten, sonst werdet ihr nur belächelt...also erst in die Industrie.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Es gibt bei McK/BCG ja nicht nur Jobs als Berater draussen beim Klienten...daher lohnt es sich auch als FHler, da mal zu schauen...

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

push - weitere meinungen !!!!

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Ich kenne jemanden, der hat Diplom FH mit 1,7 bestanden, dann noch einen Master an der TU München draufgesattelt mit 2,7 bestanden, dann im DAX Konzern 3 Jahre im Marketing gearbeitet, dann noch einen Master an der Harvard University !!! draufgesattelt und mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.

Dann Bewerbung als Consultant in Deutschland bei BCG für das Münchener Office und man staune - Absage!

Das zu dem Thema...keine Ahnung was für Übermenschen die wollen.

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WiWi Gast

Re: Als FH-Absolvent zu BCG oder McKinsey?

Wir haben auch mal einen eingestellt, der hatte einen optimalen Lebenslauf (Gute Noten+Diplom+Master+Praktika+relevante Berufserfahrung), er konnte aber nichts!
Konnte nicht selbständig Arbeiten, keine Verantwortung übernehemen, hatte ne elendich lange Leitung, war unsicher und wenn der Prozess nicht zu 100% beschrieben war, dann hat er das Arbeiten quasi eingestellt!

Was ich sagen will, der Lebenslauf ist zwar meist ein Türöffner aber er ist keine Garantie für eine Zusage. Gleiches gilt für ne Absage, versuch dich interessant zu machen.

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