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D-Fine

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Hab auch gehört, dass bei MBB Einstiegszeitpunkte geschoben werden. Kann das jemand bestätigen?

Bei d-fine hab ich als Kunde allerdings immer noch Probleme, Berater zu kriegen, weil die wohl weiterhin vollausgelastet sind (wobei ich mir bei der Gesamtwirtschaftlichen Lage nicht vorstellen kann, dass es in 2023 in der Branche bei Vollauslastung bleibt...). Aber solche Zyklen sind ja normal

Seit 1,5 Jahren ist es wirklich krass. Wir stellen wie verrückt ein, aber ich habe schon sehr lange nicht mehr gehört, dass wir überhaupt Leute haben, die mehr als 1 Woche irgendwas internes machen müssen. Auch da lag es ehe am Kunde. Die haben wegen interne Prozesse es nicht hinbekommen den Berater rechtzeitig „einzustellen“.

Die Projektmanager haben es richtig leicht und gleichzeitig schwer. Sales Ziele erreicht fast jeder. Das Problem ist nur der Staffing Process. Den Kunden musstest du schon immer gut behandeln. Jetzt musst du aber auch die Berater mit Samthandschuh anfassen. Verärgerst du einen und er will gehen, findest nur sehr schwer einen Ersatz. Bei mir auf dem Projekt hat der Kunde früher die Berater noch interviewed. Die haben sogar immer knapp 50% der Leute abgelehnt. Jetzt finden die „Einstellungsgespräche“ nicht mehr statt. „Entweder nimmt ihr ihn, oder halt nicht. Einen Ersatz gibt es nicht.“ Zum Glück versteht der Kunde das es nicht böse gemeint ist. So ist die Lage halt.

Das M und KPMG Leute schon gehen lassen ist kein gutes Zeichen. Auch für uns nicht. Zum Glück sind wir keine direkten Konkurrenten und behandeln unterschiedliche Themengebiete. Ich erwarte aber trotzdem nicht, dass wir die 100% Auslastung bis zum Ende des Jahres halten. WENN (überhaupt) eine Rezession kommt, werden auch unsere Kunden bei vielen Projekte mehr auf interne Leute setzen oder erstmal das Projekt auf Eis legen. Aber schauen wir mal. Keiner weiß wie es wirklich zum Ende des Jahres aussieht. Ich werde also sicherlich nicht behaupten das zu Wissen. Ich hoffe einfach nur, dass es weiterhin gut läuft.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

Das Alter spielt keine Rolle. Es gibt immer wieder Forscher/innen, die die Uni verlassen wollen und deshalb zu uns kommen. Wir stellen nur ungern Leute auf dem Manager Level an, die keine Erfahrung in der Beratung haben. Der Kollege wird dann als SC1 oder SC2 starten müssen was so 90-100k zahlt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

einfach bewerben. Am Ende wird man sehen. Bald gibt es uns auch etwas Neues in Richtung IT :)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

einfach bewerben. Am Ende wird man sehen. Bald gibt es uns auch etwas Neues in Richtung IT :)

Spannend! Kann hier jemand schon mehr spoilern?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Datanbankspezialist!

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

einfach bewerben. Am Ende wird man sehen. Bald gibt es uns auch etwas Neues in Richtung IT :)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

einfach bewerben. Am Ende wird man sehen. Bald gibt es uns auch etwas Neues in Richtung IT :)

Spannend! Kann hier jemand schon mehr spoilern?

das Quartal abwarten. Vorbereitung laufen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann es kaum erwarten. dfine Light Blue Gelocht wird bestimmt viel besser als Blue und Orange konkateniert.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

Frage für einen Freund: Wie stehen die Chancen, als promovierter Mathematiker mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer mittelständischen IT-Beratung zu d-fine wechseln zu können?

einfach bewerben. Am Ende wird man sehen. Bald gibt es uns auch etwas Neues in Richtung IT :)

Spannend! Kann hier jemand schon mehr spoilern?

das Quartal abwarten. Vorbereitung laufen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie sieht die Firmenwagenregelung aus?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Vielleicht kann ich einen Ueberblick zu ML/AI in Risk (Banking) geben, da ich in einem Nachbarland seit einigen Jahren in einer Quant Abteilung arbeite.

Die regulatorischen Modelle im Marktrisiko aber auch Kreditrisiko (IFRS, economic capital) sind - obwohl sie auf klassischer Satistik basieren - sehr anspruchsvoll. Vor allem im Marktrisiko (Zinsaenderungsrisiko im Bankenbuch oder um verschiedene Risikotreiber im Handelsbuch zu modellieren) haben die Modelle einen enormen impact auf das gesamte Nettozinseinkommen der Bank. Bei Quartalsergebnisse werden tatsaechlich die Modelle erwaehnt und erlautert, da sich die Weiternetwicklung und Produktionalisierung eines Modells auf die Kennzahlen der gesamten Bank auswirkt! Es geht hier nicht um ein recommendation system in der app oder irgendeine kleine ML Anwendung!

Die Verwendung von ML - falls ueberhaupt notwendig! - muss sehr sorgfaeltig ueberprueft werden. Die Modellvalidierung ist nicht selbstverstaendlich; da gehoert sehr viel Analysis zur Interpretability, Robustheit, Adversarial Training, Bias etc. dazu damit die Modellvalidierungsabteilung das Modell zulaesst. Da es eben um Milliarden EUR Portfolios geht, muss sich die Weiterentwicklung eines solchen Modells "finanziell" lohnen (bessere performance, Risikoerfassung etc.).

Nebenbei werden diese Modelle von vielen stakeholdern fuer wichtige Entscheidungen verwendet. Diese verschiedenen Abteilungen muessen die Modelle extrem gut verstehen koennen. Da ein Modell nicht nur aus einer Regression besteht, sondern auch sehr viele Annahmen ueber Daten, Anwendung, Kundenverhalten etc. mit einfliessen, ist es sogar in der einfachsten Form einer Regression nicht einfach den Ueberblick zu behalten. Der Algorithmus ist das geringste Problem. Es macht wenig Sinn Komplexitaet hinzuzufuegen. Eine Weiterentwicklung eines Modells dauert bis zu 2 Jahren und beansprucht 5-10 Personen in Vollzeit.

Wir haben verschiedene black-box Modelle getestet und keinen merklichen Unterschied zur z.B. Multivariaten Logistischen Regression gesehen. Wir entwickeln gerade Prototypen von white-box Modellen (Stichwort: inherently interpretable machine learning models) um sie als challenger model oder als model monitoring zu haben. Nur weil man keine ML Modelle in Produktion verwendet, heisst es nicht, dass man nicht ueber das noetige Wissen verfuegt.

Damit moechte ich nicht sagen, dass es keine use cases von AI in Banking gibt, aber deren impact ist bei weitem nicht so gross wie im Risk, wo d-fine taetig ist. Man muss ganz klar unterscheiden zwischen Hobby-Modellierung und tatsaechlicher Nutzen.

Abschliessend, muss man auch klar sagen, dass womoeglich das erste ML Modell am spannendsten ist; Im Laufe der Zeit, nachdem man ein wenig damit rumgespielt hat, erkennt man, dass der Algorithmus an sich nicht das entscheidendste ist. Der Modellierungsprozess ist viel spannender: Annahmen, Projektumfang, Diskussionen mit Stakeholdern, Impact, Verantwortung, cloud tech stack.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 07.03.2023:

Wie sieht die Firmenwagenregelung aus?

Was willst du wissen? Ab dem Ende der Probezeit kann man sich einen Firmenwagen holen, es gibt drei Vertragspartnerautohäuser, man kann sich aber auch alleine um einen anderen Wagen kümmern. Limit sind glaube ich 60k €. Ich kenne aber niemanden, der das Angebot nutzt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.03.2023:

Vielleicht kann ich einen Ueberblick zu ML/AI in Risk (Banking) geben, da ich in einem Nachbarland seit einigen Jahren in einer Quant Abteilung arbeite.

Die regulatorischen Modelle im Marktrisiko aber auch Kreditrisiko (IFRS, economic capital) sind - obwohl sie auf klassischer Satistik basieren - sehr anspruchsvoll. Vor allem im Marktrisiko (Zinsaenderungsrisiko im Bankenbuch oder um verschiedene Risikotreiber im Handelsbuch zu modellieren) haben die Modelle einen enormen impact auf das gesamte Nettozinseinkommen der Bank. Bei Quartalsergebnisse werden tatsaechlich die Modelle erwaehnt und erlautert, da sich die Weiternetwicklung und Produktionalisierung eines Modells auf die Kennzahlen der gesamten Bank auswirkt! Es geht hier nicht um ein recommendation system in der app oder irgendeine kleine ML Anwendung!

Die Verwendung von ML - falls ueberhaupt notwendig! - muss sehr sorgfaeltig ueberprueft werden. Die Modellvalidierung ist nicht selbstverstaendlich; da gehoert sehr viel Analysis zur Interpretability, Robustheit, Adversarial Training, Bias etc. dazu damit die Modellvalidierungsabteilung das Modell zulaesst. Da es eben um Milliarden EUR Portfolios geht, muss sich die Weiterentwicklung eines solchen Modells "finanziell" lohnen (bessere performance, Risikoerfassung etc.).

Nebenbei werden diese Modelle von vielen stakeholdern fuer wichtige Entscheidungen verwendet. Diese verschiedenen Abteilungen muessen die Modelle extrem gut verstehen koennen. Da ein Modell nicht nur aus einer Regression besteht, sondern auch sehr viele Annahmen ueber Daten, Anwendung, Kundenverhalten etc. mit einfliessen, ist es sogar in der einfachsten Form einer Regression nicht einfach den Ueberblick zu behalten. Der Algorithmus ist das geringste Problem. Es macht wenig Sinn Komplexitaet hinzuzufuegen. Eine Weiterentwicklung eines Modells dauert bis zu 2 Jahren und beansprucht 5-10 Personen in Vollzeit.

Wir haben verschiedene black-box Modelle getestet und keinen merklichen Unterschied zur z.B. Multivariaten Logistischen Regression gesehen. Wir entwickeln gerade Prototypen von white-box Modellen (Stichwort: inherently interpretable machine learning models) um sie als challenger model oder als model monitoring zu haben. Nur weil man keine ML Modelle in Produktion verwendet, heisst es nicht, dass man nicht ueber das noetige Wissen verfuegt.

Damit moechte ich nicht sagen, dass es keine use cases von AI in Banking gibt, aber deren impact ist bei weitem nicht so gross wie im Risk, wo d-fine taetig ist. Man muss ganz klar unterscheiden zwischen Hobby-Modellierung und tatsaechlicher Nutzen.

Abschliessend, muss man auch klar sagen, dass womoeglich das erste ML Modell am spannendsten ist; Im Laufe der Zeit, nachdem man ein wenig damit rumgespielt hat, erkennt man, dass der Algorithmus an sich nicht das entscheidendste ist. Der Modellierungsprozess ist viel spannender: Annahmen, Projektumfang, Diskussionen mit Stakeholdern, Impact, Verantwortung, cloud tech stack.

Ich glaube die von dir angesprochenen Punkte sind den meisten Gesprächsteilnehmern hier schon bekannt. Deswegen wird ja auch als Argument angeführt: D-Fine macht wenig AI, weil D-Fine halt einen Industriefokus hat.

Es ist schon so, das gute Modellierung auch erstmal auf guten Fundamentals basiert. Es ist auch so, dass wir in Hinblick auf Explainability und Causality einfach bessere Ansätze haben als "irgendwie Transformer".

Was mich ein bisschen stört ist dein herablassender Ton. Es geht ja nicht darum, statistische Methoden zu ersetzen. Es ist stattdessen so, dass ML Modelle dank scale-based emergence grundsätzlich prediktive Fähigkeiten entwickeln, die mit klassischen Modellen nichts mehr zu tun haben (daher auch "KI"). Die Frage ist vielmehr ob und wie sich solche Modelle verwenden lassen - nicht was sie ersetzen. Prediktive - oder wie man jetzt sagt, generative - Modelle sind auch einfach ein anderer Use-Case.

Auch als D-Fine muss man da zumindest am Stand der Dinge bleiben. Versuch mal heute im Bereich Marketing, Fertigung, Biotech, Robotik, Automotive etc. noch was anderes zu verkaufen.
Und auch in den Zentralbanken hat man schon Bock drauf zumindest da mal reinzuforschen.

Also: Alles was du sagst über Modellierung stimmt, aber als IT Beratung geht es halt auch um die Frage ob es neue Use-Cases durch solche Technologien gibt oder geben kann.

Dass D-Fine da nicht mitspielt kann für mich durchaus heißen, dass es eben im Banking einfach nicht passt. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass man da einfach zu träge ist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wieso befördert d-fine so langsam? Laut LinkedIn scheinen 3 Jahre pro Stufe die Regel zu sein. Bei vielen anderen Beratungen sind es bei guter Performance deutlich unter 2 Jahre, womit der Manager nach 4 Jahren keine Seltenheit ist. Bei d-fine eher 6 Jahre (oder mehr)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gab es seit Beginn der hohen Inflation schon Gehaltsanpassungen? Oder wann werden diese das nächste Mal erhöht?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.03.2023:

Wieso befördert d-fine so langsam? Laut LinkedIn scheinen 3 Jahre pro Stufe die Regel zu sein. Bei vielen anderen Beratungen sind es bei guter Performance deutlich unter 2 Jahre, womit der Manager nach 4 Jahren keine Seltenheit ist. Bei d-fine eher 6 Jahre (oder mehr)

Wird dir vermutlich niemand so richtig beantworten können, finde ich auch negativ. Das Gehalt/BE passt, bei Titel/BE fährt man bei d-fine leider schlechter als bei vielen anderen Beratungen. Letzteres ist natürlich eher wichtig, wenn man gar nicht erst allzu lange bleiben möchte, d.h. macht es im Fall eines frühen Wechsels etwas schwieriger. Vielleicht deswegen? Who knows...

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.03.2023:

Gab es seit Beginn der hohen Inflation schon Gehaltsanpassungen? Oder wann werden diese das nächste Mal erhöht?

Würde mich auch interessieren

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Gab es seit Beginn der hohen Inflation schon Gehaltsanpassungen? Oder wann werden diese das nächste Mal erhöht?

Würde mich auch interessieren

Ja die gab es.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Gab es seit Beginn der hohen Inflation schon Gehaltsanpassungen? Oder wann werden diese das nächste Mal erhöht?

Würde mich auch interessieren

Ja gab es.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Sowie ich informiert bin, gab es den steuerfreien Inflationsausgleich. Eine Anpassung des Gehalts hat nicht stattgefunden.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie hoch ist das derzeitige Manager Gehalt? (Anfangsstufe)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.03.2023:

Wie hoch ist das derzeitige Manager Gehalt? (Anfangsstufe)

Push

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Wie hoch ist das derzeitige Manager Gehalt? (Anfangsstufe)

Push

einfach das hier genannte Startgehalt (blue) nehmen und 5 oder 6 Jahre etwa mit 10%+ pro Jahr rechnen. Das kommt dem Grundgehalt nahe, dann noch realistisches variables Gehalt dazu denken.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wenn ich das hier alles lese klingt es eigentlich zu gut um wahr zu sein.
Gibt es andere Arbeitgeber die bei vergleichbar guter WLB so gut zahlen und auch die jährliche Progression von ~15% haben?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Möglich. Bis jetzt habe ich noch keinen gesehen.

Nach dem Angebot von d-fine, wollte ich noch mal wissen, was ich mit Mut im Bewerbungsgesprächen fordern kann. Hatte einige weitere Bewerbungsgespräche im Bereich im UB, IB. Manche Gespräche bei big4 habe ich vorzeitig abgebrochen, Zeitverschwendung. Deren Einstiegsgehalt ist unverschämt. Die IB's waren für den Einstieg besser, aber schlechtere Progression und Arbeitzeit von 8-22/open-end. Bei Strategieberatung gleiche Arbeitszeiten wie IB, bessere Bezahlung aber anderes Mindset und up or out Prinzip.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Und gab es irgendwelche Angebote die vielleicht nicht genauso gut, aber auch überdurchschnittlich waren?

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Möglich. Bis jetzt habe ich noch keinen gesehen.

Nach dem Angebot von d-fine, wollte ich noch mal wissen, was ich mit Mut im Bewerbungsgesprächen fordern kann. Hatte einige weitere Bewerbungsgespräche im Bereich im UB, IB. Manche Gespräche bei big4 habe ich vorzeitig abgebrochen, Zeitverschwendung. Deren Einstiegsgehalt ist unverschämt. Die IB's waren für den Einstieg besser, aber schlechtere Progression und Arbeitzeit von 8-22/open-end. Bei Strategieberatung gleiche Arbeitszeiten wie IB, bessere Bezahlung aber anderes Mindset und up or out Prinzip.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was für ein Profil braucht man für ein Praktikum bei D-Fine?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie ist es bei d fine wenn man einen Master mathematik mit top noten hat, aber alles reine Mathematik ist? Programmiersprachen kann ich nur auf dem Level: "Hab mal einen Kurs dazu besucht". Statistik oder Data science etc wird vei uns an der Uni nicht gelehrt (haben dazu ne FH, wo aber das Niveau in Mathe deutlich niedriger ist), das angewandteste bei uns sind partielle Differentialgleichungen :D.

Gibt es solche Leute auch bei d fine oder sind das nur Leute die schon während dem Studium auf der IT/angewandten Schiene gefahren sind?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Wie ist es bei d fine wenn man einen Master mathematik mit top noten hat, aber alles reine Mathematik ist? Programmiersprachen kann ich nur auf dem Level: "Hab mal einen Kurs dazu besucht". Statistik oder Data science etc wird vei uns an der Uni nicht gelehrt (haben dazu ne FH, wo aber das Niveau in Mathe deutlich niedriger ist), das angewandteste bei uns sind partielle Differentialgleichungen :D.

Gibt es solche Leute auch bei d fine oder sind das nur Leute die schon während dem Studium auf der IT/angewandten Schiene gefahren sind?

es gibt viele Leute bei d-fine, die an der Universität auch in den abstrakten Themengebieten unterwegs waren.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was für Geräte bekommt man bei d-fine als Ausstattung und kann man diese auch privat benutzen oder sind sie abgeriegelt was die Installation von Software etc. betrifft?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich bin einer solcher Leute.

Also Ausschlusskriterium ist es nicht. Einfach bewerben ;)

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Wie ist es bei d fine wenn man einen Master mathematik mit top noten hat, aber alles reine Mathematik ist? Programmiersprachen kann ich nur auf dem Level: "Hab mal einen Kurs dazu besucht". Statistik oder Data science etc wird vei uns an der Uni nicht gelehrt (haben dazu ne FH, wo aber das Niveau in Mathe deutlich niedriger ist), das angewandteste bei uns sind partielle Differentialgleichungen :D.

Gibt es solche Leute auch bei d fine oder sind das nur Leute die schon während dem Studium auf der IT/angewandten Schiene gefahren sind?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Wie ist es bei d fine wenn man einen Master mathematik mit top noten hat, aber alles reine Mathematik ist? Programmiersprachen kann ich nur auf dem Level: "Hab mal einen Kurs dazu besucht". Statistik oder Data science etc wird vei uns an der Uni nicht gelehrt (haben dazu ne FH, wo aber das Niveau in Mathe deutlich niedriger ist), das angewandteste bei uns sind partielle Differentialgleichungen :D.

Gibt es solche Leute auch bei d fine oder sind das nur Leute die schon während dem Studium auf der IT/angewandten Schiene gefahren sind?

Klar, das gibt's auch. Gibt auch Leute die Zahlentheorie oder ähnliches gemacht haben. Programmieren lernst du dann on the Job.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Was für Geräte bekommt man bei d-fine als Ausstattung und kann man diese auch privat benutzen oder sind sie abgeriegelt was die Installation von Software etc. betrifft?

Lenovo ThinkPad und iPhone. Ich glaube wenn das Handy später ersetzt wird kann man auch was anderes als ein iPhone bekommen.

Installieren kannst du alles, und private Nutzung ist auch okay (es ist allerdings schon klar, dass man auf dem Laptop keine Porniseiten etc besuchen sollte :D)...also Privatnutzung ja, aber so, dass es halt mit der eigentlichen Funktion - für die Arbeit - kompatibel ist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Man liest oft bei d-fine würde viel an Datenbanken geschraubt. Wie sieht ein typisches Datenbankprojekt aus? ER-Modelle erstellen? ETL-Prozesse programmieren?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Danke für die Info!
Heißt das im Klartext dass man Adminrechte auf seinem Laptop hat?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Was für Geräte bekommt man bei d-fine als Ausstattung und kann man diese auch privat benutzen oder sind sie abgeriegelt was die Installation von Software etc. betrifft?

Lenovo ThinkPad und iPhone. Ich glaube wenn das Handy später ersetzt wird kann man auch was anderes als ein iPhone bekommen.

Installieren kannst du alles, und private Nutzung ist auch okay (es ist allerdings schon klar, dass man auf dem Laptop keine Porniseiten etc besuchen sollte :D)...also Privatnutzung ja, aber so, dass es halt mit der eigentlichen Funktion - für die Arbeit - kompatibel ist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 30.03.2023:

Danke für die Info!
Heißt das im Klartext dass man Adminrechte auf seinem Laptop hat?

Was für Geräte bekommt man bei d-fine als Ausstattung und kann man diese auch privat benutzen oder sind sie abgeriegelt was die Installation von Software etc. betrifft?

Lenovo ThinkPad und iPhone. Ich glaube wenn das Handy später ersetzt wird kann man auch was anderes als ein iPhone bekommen.

Installieren kannst du alles, und private Nutzung ist auch okay (es ist allerdings schon klar, dass man auf dem Laptop keine Porniseiten etc besuchen sollte :D)...also Privatnutzung ja, aber so, dass es halt mit der eigentlichen Funktion - für die Arbeit - kompatibel ist.

Ja

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Würde mich auch interessieren

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Man liest oft bei d-fine würde viel an Datenbanken geschraubt. Wie sieht ein typisches Datenbankprojekt aus? ER-Modelle erstellen? ETL-Prozesse programmieren?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann dazu jemand etwas sagen, der bei D-Fine arbeitet?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Würde mich auch interessieren

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Man liest oft bei d-fine würde viel an Datenbanken geschraubt. Wie sieht ein typisches Datenbankprojekt aus? ER-Modelle erstellen? ETL-Prozesse programmieren?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand etwas zu Yellow sagen?
Ist wohl Recht neu?
Ist da das Weiterbildungsangebot bekannt?
Danke!

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Kann jemand etwas zu Yellow sagen?
Ist wohl Recht neu?
Ist da das Weiterbildungsangebot bekannt?
Danke!

Würde mich auch interessieren!

Danke.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was ist jetzt mit Yellow?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Kann jemand etwas zu Yellow sagen?
Ist wohl Recht neu?
Ist da das Weiterbildungsangebot bekannt?
Danke!

Würde mich auch interessieren!

Danke.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Das Programm ist noch recht neu. Da kann wahrscheinlich noch niemand etwas dazusagen. Es gibt bereits eine Stellenbeschreibung, vielleicht hilft das weiter.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:

Was ist jetzt mit Yellow?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Kann jemand etwas zu Yellow sagen?
Ist wohl Recht neu?
Ist da das Weiterbildungsangebot bekannt?
Danke!

Würde mich auch interessieren!

Danke.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

5 Jahre D-fine und man ist safe bei > 120T, wenn man mit Mitte 20 dahingeht bist du bei Anfang 30 mit guter WLB bei diesem Betrag. Wo ist das Problem?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Es steht doch noch gar nicht fest wie viel es wird. Ich rechne auch mit 5-10%. Selbst wenn es nur 5% wird, können wir uns kaum über die Vergütung beschweren. Wir verdienen ziemlich gut. (Auf die Wochenstunden gerechnet sowieso.)

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

5 Jahre D-fine und man ist safe bei > 120T, wenn man mit Mitte 20 dahingeht bist du bei Anfang 30 mit guter WLB bei diesem Betrag. Wo ist das Problem?

Ich habe mit 2 D-fineler geredet, die beiden haben 100k nur am 5. Jahr überschritten. 120k ist eher optimistisch.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 11.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Es steht doch noch gar nicht fest wie viel es wird. Ich rechne auch mit 5-10%. Selbst wenn es nur 5% wird, können wir uns kaum über die Vergütung beschweren. Wir verdienen ziemlich gut. (Auf die Wochenstunden gerechnet sowieso.)

Habe von einem Partner gehört dass es 5% sein werden

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Naja, es sind 5% zusätzlich, mir wurde schon bestätigt dass die Gehaltssteigerung bei normaler Beförderung bei 16% liegt (+11% Grundgehalt und +5 Prozentpunkte Bonus). Man darf auch nicht vergessen dass es durch die Flexprämie im Grunde noch eine unterjährige Gehaltsrunde gab. Ich bin seit 2,5 Jahren bei d-fine und mein Gehalt wird ab Juli bei 100k liegen (genauer: 80k Grundgehalt, 8k Flexprämie, 12k Bonus). Das man damit nach 5 Jahren bei >120k liegt ist recht offensichtlich.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Auch wenn das Gehalt insgesamt sehr gut ist, ist eine nicht angemessene Inflationsanpassung eben auch nicht zufriedenstellend. Das Argument "ich verdiene ja eh schon gut" ist doch eigenartig. Der d-fine Consultant besitzt besondere Fähigkeiten, die dementsprechend vergütet werden müssen. Jetzt ist der Reallohnverlust bei 5% nicht gewaltig, aber auch komisch, wenn der so vernachlässigt wird...

Aber scheinbar wird die Höhe noch bekannt gegeben. Sollten es die 5% sein, dann ist es wohl die untere Grenze dessen, was andere UB ansetzen.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Es steht doch noch gar nicht fest wie viel es wird. Ich rechne auch mit 5-10%. Selbst wenn es nur 5% wird, können wir uns kaum über die Vergütung beschweren. Wir verdienen ziemlich gut. (Auf die Wochenstunden gerechnet sowieso.)

Habe von einem Partner gehört dass es 5% sein werden

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie hoch ist denn der Bonus ca. im ersten Jahr?
Und wie läuft es mit den benefits? Sind die on top?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Wie hoch ist denn der Bonus ca. im ersten Jahr?
Und wie läuft es mit den benefits? Sind die on top?

Bonus im ersten Jahr gibt es nur mit Promotion oder relevanter BE. Mit Master steigt man mit 0% Bonus ein, dieser erhöht sich dann um 5% pro Jahr bis zum Manager.

Die Masterprogramme etc. sind on top. Wenn du nen Firmenwagen als Consultant willst, dann nur gegen Gehaltsumwandlung. Oder was meinst du mit Benefits?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Der Insider hier hatte recht.

+5% Gehalt auf alle Gehälter (wohl firmenweit) zusätzlich zur normalen Gehaltsanpassung.

Gilt auch für Einsteiger, die normalerweise noch keine Gehaltsanpassung erhalten hätten.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

Gehörst wahrscheinlich nicht zu d-fine, aber ich beantworte die Frage trotzdem mal. 5% Inflationsausgleich, 5,5% Fix und 5% Bonus gibt es für die „normale“ Beförderung mit 5 Punkten.

Zielgehalt vom Manager liegt also zwischen 125-130k. Einstieg mit Master müsste jetzt so um die 72k sein. Mit PhD so um die 79k. Kein schlechter Deal.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 12.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Naja, es sind 5% zusätzlich, mir wurde schon bestätigt dass die Gehaltssteigerung bei normaler Beförderung bei 16% liegt (+11% Grundgehalt und +5 Prozentpunkte Bonus). Man darf auch nicht vergessen dass es durch die Flexprämie im Grunde noch eine unterjährige Gehaltsrunde gab. Ich bin seit 2,5 Jahren bei d-fine und mein Gehalt wird ab Juli bei 100k liegen (genauer: 80k Grundgehalt, 8k Flexprämie, 12k Bonus). Das man damit nach 5 Jahren bei >120k liegt ist recht offensichtlich.

Darf ich fragen, ob du mit Master oder Promotion eingestiegen bist?
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was wäre dann eine Überbeförderung wert?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

Gehörst wahrscheinlich nicht zu d-fine, aber ich beantworte die Frage trotzdem mal. 5% Inflationsausgleich, 5,5% Fix und 5% Bonus gibt es für die „normale“ Beförderung mit 5 Punkten.

Zielgehalt vom Manager liegt also zwischen 125-130k. Einstieg mit Master müsste jetzt so um die 72k sein. Mit PhD so um die 79k. Kein schlechter Deal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich bin mit Doktor eingestiegen. Der vollständigkeithalber noch meine Gehaltsentwicklung seit dem Einstieg:

Einstieg Ende 2020: 63000 Grundgehalt + 5% Bonus = 66150
Gehaltsrunde Juli 2021: +6.5% auf GG = 70500
Einführung Flexprämie (monatlich ausgezahlt), leichte Anpassung GG, Januar 2022: 66.900 + 10% Prämie + 5% Bonus = 78000
Gehaltsrunde Juli 2022: +5,5% GG, +5% Bonus = 85000
Gehaltsrunde Juli 2023: +11% GG, +5% Bonus = 100000

Zahlen sind etwas gerundet, aber nicht grob. Dazu gab es noch regelmäßig Corona-, Inflationssonderzahlungen etc die ich nicht berücksichtigt habe. Letztes Jahr gab es z.B. 1400 + 5000 (davon 3000 Steuerfrei).

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Naja, es sind 5% zusätzlich, mir wurde schon bestätigt dass die Gehaltssteigerung bei normaler Beförderung bei 16% liegt (+11% Grundgehalt und +5 Prozentpunkte Bonus). Man darf auch nicht vergessen dass es durch die Flexprämie im Grunde noch eine unterjährige Gehaltsrunde gab. Ich bin seit 2,5 Jahren bei d-fine und mein Gehalt wird ab Juli bei 100k liegen (genauer: 80k Grundgehalt, 8k Flexprämie, 12k Bonus). Das man damit nach 5 Jahren bei >120k liegt ist recht offensichtlich.

Darf ich fragen, ob du mit Master oder Promotion eingestiegen bist?
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Beachte: das ist alles im Blue Track, wo man auch immer zum Kunden *MUSS*, falls dieser es will. Kenne Kollegen, die jede Woche nach Schweden fliegen müssen, weil sie im Blue Track sind. Würde das also etwas vorsichtiger genießen. Die meisten Neueinsteiger sind in Orange-Flex anzutreffen.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

Gehörst wahrscheinlich nicht zu d-fine, aber ich beantworte die Frage trotzdem mal. 5% Inflationsausgleich, 5,5% Fix und 5% Bonus gibt es für die „normale“ Beförderung mit 5 Punkten.

Zielgehalt vom Manager liegt also zwischen 125-130k. Einstieg mit Master müsste jetzt so um die 72k sein. Mit PhD so um die 79k. Kein schlechter Deal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Er müsste mit PhD eingestiegen sein, da sein Bonus nach 2,5 Jahren schon bei 15% liegt.

Ist generell sehr blöd bei d-Fine: wenn du nicht direkt im Juli einsteigst, sondern 2-3 Monate später, sammelst du keine 5 Grid-Punkte mehr und dann bleibt dein Bonus nach dem 1. Jahr bei 5% hängen. Macht also für die Steigerung des Bonus quasi keinen Unterschied, ob du nur 1 Monat dabei warst, oder schon 10 Monate - du sammelst keine vollen 5 Grid-Punkte.

Das Gehalt, das er auch angab, ist für den Blue-Track. Da läufst du eben Gefahr, jede Woche zu ‘nem Kunden ins Ausland geschickt zu werden, falls dieser es wünscht (kenne Kollegen, die jede Woche nach Schweden fliegen müssen im Blue Track).

Ist natürlich vieles deutlich besser bei d-Fine als bei anderen unternehmen. Aber dieses „9-5 Job, interessante Projekte, nach 5 Jahren *SAFE* Manager mit 130k“ ist halt auch viel Schönrederei.

Je nach Track (Blue/ Orange) und Einstieg mit Master/ PhD kann man aber bei d-Fine schon in 2.5-4 Jahren bei 100k landen, das ist schon war. Mit Master in orange dauert das dann eben eher 4 Jahre, mit PhD in Blue geht’s auch schon in ~ 2.5 Jahren (s. oben). Aber dann bist du auch mit PhD eingestiegen und wahrscheinlich auch jenseits der „Mitte 20“.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Die nun kommende inflationsbedingte Erhöhung der Gehälter um 5% ist dann doch eher mau und enttäuschend oder wie seht ihr das?

Naja, es sind 5% zusätzlich, mir wurde schon bestätigt dass die Gehaltssteigerung bei normaler Beförderung bei 16% liegt (+11% Grundgehalt und +5 Prozentpunkte Bonus). Man darf auch nicht vergessen dass es durch die Flexprämie im Grunde noch eine unterjährige Gehaltsrunde gab. Ich bin seit 2,5 Jahren bei d-fine und mein Gehalt wird ab Juli bei 100k liegen (genauer: 80k Grundgehalt, 8k Flexprämie, 12k Bonus). Das man damit nach 5 Jahren bei >120k liegt ist recht offensichtlich.

Darf ich fragen, ob du mit Master oder Promotion eingestiegen bist?
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ok, jetzt suchst du dir aber ein Extrembeispiel raus. Ich kenne aus meinem Kreis niemand der immer zum Kunde muss. Die meisten müssen einmal pro Monat. Ich muss alle 3 Monate einmal. Unter 5% der Leute müssen jede Woche so weit weg. Das kostet einfach und die Mitarbeiter der Kunden wollen doch selber nicht ins Büro.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Beachte: das ist alles im Blue Track, wo man auch immer zum Kunden *MUSS*, falls dieser es will. Kenne Kollegen, die jede Woche nach Schweden fliegen müssen, weil sie im Blue Track sind. Würde das also etwas vorsichtiger genießen. Die meisten Neueinsteiger sind in Orange-Flex anzutreffen.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Erst in einer Mail Informationen zur Gehaltsanpassung im Monatsbericht teasern und dann nicht delivern.

Mal schauen was Dienstag gesagt wird

Was wurde gesagt? Konnte nicht teilnehmen

Gehörst wahrscheinlich nicht zu d-fine, aber ich beantworte die Frage trotzdem mal. 5% Inflationsausgleich, 5,5% Fix und 5% Bonus gibt es für die „normale“ Beförderung mit 5 Punkten.

Zielgehalt vom Manager liegt also zwischen 125-130k. Einstieg mit Master müsste jetzt so um die 72k sein. Mit PhD so um die 79k. Kein schlechter Deal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

Big4 mit Master sollte aktuell 48k fix + Bonus sein. Dazu schlechtere Gehaltsentwicklung und viele Überstunden.

Da gibts nicht viel mit d-fine zu vergleichen. Mit entsprechendem Profil würde ich die Big4 definitiv vermeiden.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was ist denn das derzeitige Einstiegsgehalt (Master) nach Inflationsanpassung?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kannstu ein paar Vergleiche geben?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Mag sein, aber ich kenne keine Implementierungsberatung die für PhD besser zahlt als d-fine. Insbesondere nicht für Mathe, Physik PhD. Ggü. unserer Peer Group zahlen wir also sehr gut und sind dort sogar führend.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie sehen bei dir die wöchentlichen Stunden aus? IGM hate ja ~ 38 Stunden atm mit Entwicklung zu 35/36 Stunden in den nächsten Jahren, wenn ich’s richtig verstanden habe. Hast du darüber hinaus viele Überstunden etc?

Und wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? Hatte das so verstanden, dass du dann nicht viel mehr aufsteigst bei den Tarifverträgen der IGM und lediglich eine „inflationsbedingte Anpassung“ von ca. 2-3% jährlich hast. Oder steigt dein Gehalt in den ersten Jahren tatsächlich um ~ 10% jährlich? Oo

Und als was genau arbeitest du dann dort? So ne Art Software-Entwickler?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Bin in Forschung & Entwicklung. Bei uns gibt es fast nur 40-Std.-Verträge. Überstunden mache ich recht häufig, kann ich aber natürlich später abfeiern. Bei uns checken wir mit Karte ein und aus, so dass die Zeit automatisch abgerechnet wird. Im Home-Office kann man quasi beliebige Zeiten eintragen, aber max. 2 Überstunden pro Tag :)

Einmal im Jaar gibt es meistens eine Gehaltserhöhung. Bin mir gar nicht ganz sicher, aber nach meinem Verständnis ist das Inflationsrate + kleines X. Wird ja immer neu ausgehandelt.

Nach den Tarifstufen kommst du in den AT-Bereich, da sind die Gehälter fix nochmal besser, und Boni viel besser. Denke dass bei 140k all in Schluss ist. Aber bei uns erreicht jeder irgendwann AT, ohne sich kaputt zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Wie sehen bei dir die wöchentlichen Stunden aus? IGM hate ja ~ 38 Stunden atm mit Entwicklung zu 35/36 Stunden in den nächsten Jahren, wenn ich’s richtig verstanden habe. Hast du darüber hinaus viele Überstunden etc?

Und wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? Hatte das so verstanden, dass du dann nicht viel mehr aufsteigst bei den Tarifverträgen der IGM und lediglich eine „inflationsbedingte Anpassung“ von ca. 2-3% jährlich hast. Oder steigt dein Gehalt in den ersten Jahren tatsächlich um ~ 10% jährlich? Oo

Und als was genau arbeitest du dann dort? So ne Art Software-Entwickler?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Lol, die Bezahlung ist überall gleich? Der Münchner finanziert den Brandenburger, super.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Nein, der Brandenburger wird nicht von den Münchner querfinanziert. Das kann ich dir versichern.

Nein, d-fine ist in den Metropolen nicht unattraktiv. Nach 3 Jahre 95k und nach 6 Jahre 125k ist auch in München oder Frankfurt verdammt gut. Bis zum Manager kann es bei uns jeder schaffen, der es will. Es gibt kaum Arbeitgeber, die einen besseren Deal anbieten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Lol, die Bezahlung ist überall gleich? Der Münchner finanziert den Brandenburger, super.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

Eher nicht, der Fokus liegt auf Mint-Profilen (vor allem Mathe und Physik). BWL Profile werden kaum eingestellt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Naja! Dass beide auf Projekt in Thüringen sein könnten rechtfertigt die gleiche Bezahlung wahrscheinlich. Somit querfinanziert der Münchner nicht den Brandenburger. Aber es macht d-fine wirklich viel unattraktiver in der Stadt als auf dem Land, wo man vielleicht nur ein Drittel der Lebenskosten hat.

Vielleicht kommt daher auch die Diskrepanz wie d-fine hier gesehen wird. Auf der einen Seite echt gut auf dem Land, aber eher mittelmäßig wenn man in der Stadt lebt.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Nein, der Brandenburger wird nicht von den Münchner querfinanziert. Das kann ich dir versichern.

Nein, d-fine ist in den Metropolen nicht unattraktiv. Nach 3 Jahre 95k und nach 6 Jahre 125k ist auch in München oder Frankfurt verdammt gut. Bis zum Manager kann es bei uns jeder schaffen, der es will. Es gibt kaum Arbeitgeber, die einen besseren Deal anbieten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Lol, die Bezahlung ist überall gleich? Der Münchner finanziert den Brandenburger, super.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

  1. Keine Unterschiede zu einer klass. IT-Bude. 2. Wird eher schwierig als BWLer.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich verstehe nicht warum Leute schreiben wenn die keine Ahnung haben. Nein, bei uns wird niemand querfinanziert.

Alle Berater haben einen positiven Cashflow. Je nach Projekt und Auslastung bringt der Berater halt mehr oder weniger Profit für d-fine ein. (Wir haben quasi Vollauslastung.) Vor Corona kann es sein, dass der Brandenburger mehr Reisekosten verursacht hat. Jetzt ist es gar nicht so klar da viele Projekte 100% HO beinhaltet. Also nein, niemand wird hier querfinanziert.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Naja! Dass beide auf Projekt in Thüringen sein könnten rechtfertigt die gleiche Bezahlung wahrscheinlich. Somit querfinanziert der Münchner nicht den Brandenburger. Aber es macht d-fine wirklich viel unattraktiver in der Stadt als auf dem Land, wo man vielleicht nur ein Drittel der Lebenskosten hat.

Vielleicht kommt daher auch die Diskrepanz wie d-fine hier gesehen wird. Auf der einen Seite echt gut auf dem Land, aber eher mittelmäßig wenn man in der Stadt lebt.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Nein, der Brandenburger wird nicht von den Münchner querfinanziert. Das kann ich dir versichern.

Nein, d-fine ist in den Metropolen nicht unattraktiv. Nach 3 Jahre 95k und nach 6 Jahre 125k ist auch in München oder Frankfurt verdammt gut. Bis zum Manager kann es bei uns jeder schaffen, der es will. Es gibt kaum Arbeitgeber, die einen besseren Deal anbieten.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Bezahlung hat doch nichts mit dem Projektstandort zu tun. Gleiche Arbeit, gleiches Gehalt. Und wo man wohnt, ist Privatsache. Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass ein Arbeitgeber teure private Entscheidungen der Mitarbeiter im Gehalt kompensieren soll und welche andere Beratung oder welches andere Unternehmen macht sowas? Da kann man ja auch gleich mehr Gehalt verlangen, weil man nen teureres Auto fährt als die Kollegen...

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Naja! Dass beide auf Projekt in Thüringen sein könnten rechtfertigt die gleiche Bezahlung wahrscheinlich. Somit querfinanziert der Münchner nicht den Brandenburger. Aber es macht d-fine wirklich viel unattraktiver in der Stadt als auf dem Land, wo man vielleicht nur ein Drittel der Lebenskosten hat.

Vielleicht kommt daher auch die Diskrepanz wie d-fine hier gesehen wird. Auf der einen Seite echt gut auf dem Land, aber eher mittelmäßig wenn man in der Stadt lebt.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Nein, der Brandenburger wird nicht von den Münchner querfinanziert. Das kann ich dir versichern.

Nein, d-fine ist in den Metropolen nicht unattraktiv. Nach 3 Jahre 95k und nach 6 Jahre 125k ist auch in München oder Frankfurt verdammt gut. Bis zum Manager kann es bei uns jeder schaffen, der es will. Es gibt kaum Arbeitgeber, die einen besseren Deal anbieten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Lol, die Bezahlung ist überall gleich? Der Münchner finanziert den Brandenburger, super.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

  1. Keine Unterschiede zu einer klass. IT-Bude. 2. Wird eher schwierig als BWLer.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ehm, nein!

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

  1. Keine Unterschiede zu einer klass. IT-Bude. 2. Wird eher schwierig als BWLer.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

  1. Keine Unterschiede zu einer klass. IT-Bude. 2. Wird eher schwierig als BWLer.

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

Inwiefern? Also würde mich wirklich interessieren, welche quantitativen Projekte es da so gibt. Höre hier immer von Regulierungskram etc.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Aus Sicht eines Wettbewerbers: d-Fine ist (sehr) stark in Regulatory im Bereich Banking. Das Thema ist nicht trivial, da mit komplexen Datenstrukturen aus vielen Quellen gearbeitet werden muss, die fachlich komplexe Sachverhalte abbilden. Dafür muss man sicher keinen Dr. in Physik haben, aber mindestens (sehr) intelligente Leute, die sich zügig in Themen einarbeiten können und d-Fine hat ausschließlich solche Leute.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

  1. Keine Unterschiede zu einer klass. IT-Bude. 2. Wird eher schwierig als BWLer.

Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Tätigkeiten bei d-fine von einer klassischen IT-Datenberatungsbude unterscheidet? Hat man dort auch als klassischer BWL'ler (mit Berufserfahrung in der IT-Beratung) eine Chance reinzukommen?

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

Inwiefern? Also würde mich wirklich interessieren, welche quantitativen Projekte es da so gibt. Höre hier immer von Regulierungskram etc.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Bezahlung hat doch nichts mit dem Projektstandort zu tun. Gleiche Arbeit, gleiches Gehalt. Und wo man wohnt, ist Privatsache. Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass ein Arbeitgeber teure private Entscheidungen der Mitarbeiter im Gehalt kompensieren soll und welche andere Beratung oder welches andere Unternehmen macht sowas? Da kann man ja auch gleich mehr Gehalt verlangen, weil man nen teureres Auto fährt als die Kollegen...

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Naja! Dass beide auf Projekt in Thüringen sein könnten rechtfertigt die gleiche Bezahlung wahrscheinlich. Somit querfinanziert der Münchner nicht den Brandenburger. Aber es macht d-fine wirklich viel unattraktiver in der Stadt als auf dem Land, wo man vielleicht nur ein Drittel der Lebenskosten hat.

Vielleicht kommt daher auch die Diskrepanz wie d-fine hier gesehen wird. Auf der einen Seite echt gut auf dem Land, aber eher mittelmäßig wenn man in der Stadt lebt.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Nein, der Brandenburger wird nicht von den Münchner querfinanziert. Das kann ich dir versichern.

Nein, d-fine ist in den Metropolen nicht unattraktiv. Nach 3 Jahre 95k und nach 6 Jahre 125k ist auch in München oder Frankfurt verdammt gut. Bis zum Manager kann es bei uns jeder schaffen, der es will. Es gibt kaum Arbeitgeber, die einen besseren Deal anbieten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Lol, die Bezahlung ist überall gleich? Der Münchner finanziert den Brandenburger, super.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Stimmt. Das macht d-fine vielleicht attraktiv im Brandenburg auf dem Land, aber super unattraktiv in quasi allen urbanen Zentren.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Man darf auch nicht vergessen, dass man bei d-fine überall wohnen darf.

Ob es jetzt an der Küste z.B. viele IGM Stellen mit 90k zum Einstieg gibt, kann ich nicht beurteilen.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Was du einfach nicht verstehst oder verstehen willst, ist dass man auch von Cottbus für ein Unternehmen in München arbeiten kann. Der Kunde übernimmt bis zu 100% der Reisekosten. (Verschiedene Raten je nach dem wo gearbeitet werden soll.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Nenn mal den Namen des Unternehmens. Ich kenne bei einem Münchner IGM genau andersrum. 35h ist Standard, und 40h wird in 35h umgewandelt. Nach 8 Jahren mit Top-Leistungen ist man immer noch in der "Warteschlage" für AT, und Personalverantwortungen vergleichbar eines ATs heißt nicht gleich einen AT-Vertrag. Schafft man endlich den AT-Vertrag, fängt es bei ca. 110T an, und es steigt nicht jedes Jahr.
Am Ende ist AT-Stelle rar und nichts mit "jeder der es will".

Vergleich d-fine: ein Master nach 5,5 - 6 Jahren quasi garantiert auf Manager-Stelle mit 130k+.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Bin in Forschung & Entwicklung. Bei uns gibt es fast nur 40-Std.-Verträge. Überstunden mache ich recht häufig, kann ich aber natürlich später abfeiern. Bei uns checken wir mit Karte ein und aus, so dass die Zeit automatisch abgerechnet wird. Im Home-Office kann man quasi beliebige Zeiten eintragen, aber max. 2 Überstunden pro Tag :)

Einmal im Jaar gibt es meistens eine Gehaltserhöhung. Bin mir gar nicht ganz sicher, aber nach meinem Verständnis ist das Inflationsrate + kleines X. Wird ja immer neu ausgehandelt.

Nach den Tarifstufen kommst du in den AT-Bereich, da sind die Gehälter fix nochmal besser, und Boni viel besser. Denke dass bei 140k all in Schluss ist. Aber bei uns erreicht jeder irgendwann AT, ohne sich kaputt zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Wie sehen bei dir die wöchentlichen Stunden aus? IGM hate ja ~ 38 Stunden atm mit Entwicklung zu 35/36 Stunden in den nächsten Jahren, wenn ich’s richtig verstanden habe. Hast du darüber hinaus viele Überstunden etc?

Und wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? Hatte das so verstanden, dass du dann nicht viel mehr aufsteigst bei den Tarifverträgen der IGM und lediglich eine „inflationsbedingte Anpassung“ von ca. 2-3% jährlich hast. Oder steigt dein Gehalt in den ersten Jahren tatsächlich um ~ 10% jährlich? Oo

Und als was genau arbeitest du dann dort? So ne Art Software-Entwickler?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich frage mich, ob es jemals einen UB-Thread geben wird, der ohne einen "IGM ist aber aus Grund XYZ viel besser-Post" auskommt. Da fragt man sich schon, ob diese Leute sich nicht am meisten selbst von ihrer Meinung überzeugen wollen/müssen...

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Nenn mal den Namen des Unternehmens. Ich kenne bei einem Münchner IGM genau andersrum. 35h ist Standard, und 40h wird in 35h umgewandelt. Nach 8 Jahren mit Top-Leistungen ist man immer noch in der "Warteschlage" für AT, und Personalverantwortungen vergleichbar eines ATs heißt nicht gleich einen AT-Vertrag. Schafft man endlich den AT-Vertrag, fängt es bei ca. 110T an, und es steigt nicht jedes Jahr.
Am Ende ist AT-Stelle rar und nichts mit "jeder der es will".

Vergleich d-fine: ein Master nach 5,5 - 6 Jahren quasi garantiert auf Manager-Stelle mit 130k+.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Bin in Forschung & Entwicklung. Bei uns gibt es fast nur 40-Std.-Verträge. Überstunden mache ich recht häufig, kann ich aber natürlich später abfeiern. Bei uns checken wir mit Karte ein und aus, so dass die Zeit automatisch abgerechnet wird. Im Home-Office kann man quasi beliebige Zeiten eintragen, aber max. 2 Überstunden pro Tag :)

Einmal im Jaar gibt es meistens eine Gehaltserhöhung. Bin mir gar nicht ganz sicher, aber nach meinem Verständnis ist das Inflationsrate + kleines X. Wird ja immer neu ausgehandelt.

Nach den Tarifstufen kommst du in den AT-Bereich, da sind die Gehälter fix nochmal besser, und Boni viel besser. Denke dass bei 140k all in Schluss ist. Aber bei uns erreicht jeder irgendwann AT, ohne sich kaputt zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Wie sehen bei dir die wöchentlichen Stunden aus? IGM hate ja ~ 38 Stunden atm mit Entwicklung zu 35/36 Stunden in den nächsten Jahren, wenn ich’s richtig verstanden habe. Hast du darüber hinaus viele Überstunden etc?

Und wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? Hatte das so verstanden, dass du dann nicht viel mehr aufsteigst bei den Tarifverträgen der IGM und lediglich eine „inflationsbedingte Anpassung“ von ca. 2-3% jährlich hast. Oder steigt dein Gehalt in den ersten Jahren tatsächlich um ~ 10% jährlich? Oo

Und als was genau arbeitest du dann dort? So ne Art Software-Entwickler?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

IGM deutlich besser mit PhD. Bin bei 90k fix eingestiegen, eine Stufe unter AT. Steigerung war mal weniger als bei d-fine, ist jetzt aber wohl vergleichbar. Und Industrie-Unternehmen die nach IGM bezahlen gibt es viele, und alle davon haben viele relevante Jobs fur Leute mit einem Physik-PhD.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Das Gehalt bei d-fine ist immer noch besser als Big4 und andere Implementierungsunternehmen, aber die Bäume wachsen auch hier bei d-fine nicht in den Himmel. Wir verstehen uns als „Premium“ Implementierung und zahlen für eine Implementierungsberatung auch Premium Gehälter.

Wer zahlt denn mit Ausnahme MBB/T2 für nen PhD besser? Mir fällt da niemand ein?!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mit Master ist es ganz ok, Einstieg mit PhD wirklich nicht gerade grossartig.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Gar nicht so attraktiv wie ich dachte. Früher waren die Gehälter und Steigerungen besser, inzwischen scheint sich d-fine eher Richtung Big4 oder SAP-Beratung zu entwickeln.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Und was hat das hier in der Diskussion zu suchen? Der Kollege meint, dass Berater in München den in Brandenburg querfinanziert. Bringt dann ein dummes Beispiel, dass nichts mit Beratungen zu tun hat.

Damit ist die Diskussion wohl abgeschlossen.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Von welchen denn? IGM? Die Tarife unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Deshalb bekommt man beim selben Unternehmen in München ein etwas anderes Gehalt als in Cottbus. Aber was hat das mit Lebenshaltungskosten zu tun? In München gibts denselben Tarif wie auf dem bayrischen Land und in Stuttgart gibts denselben Tarif wie in der baden-württembergischen Einöde. Welche Unternehmen zahlen Lebenshaltungskosten-Bonus?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Und was hat das hier in der Diskussion zu suchen? Der Kollege meint, dass Berater in München den in Brandenburg querfinanziert. Bringt dann ein dummes Beispiel, dass nichts mit Beratungen zu tun hat.

Damit ist die Diskussion wohl abgeschlossen.

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

Keine Ahnung, frag den Nutzer, der behauptet hat, es würden auch nicht-Beratungsunternehmen nicht differenzieren.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wenn du bei einem IGM-Unternehmen arbeitest kannst du fest davon ausgehen, dass du in München und Umland mehr verdienst als auf dem Land. Zwar sind die Tarifstufen die gleichen, aber das geht dann über die Praxis welcher Stufe du zugerechnest wirst, wann du aufsteigt, Höhe der Leistungszulage, ob und wann du AT bist. Wenn man keine Ahnung hat, ...

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Von welchen denn? IGM? Die Tarife unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Deshalb bekommt man beim selben Unternehmen in München ein etwas anderes Gehalt als in Cottbus. Aber was hat das mit Lebenshaltungskosten zu tun? In München gibts denselben Tarif wie auf dem bayrischen Land und in Stuttgart gibts denselben Tarif wie in der baden-württembergischen Einöde. Welche Unternehmen zahlen Lebenshaltungskosten-Bonus?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Das Bundeslandspezifische ist doch genau so ein Mechanismus, auch wenn er nicht auf den KM genau aufschlüsselt. Vielleicht ist es für UBs nicht so üblich, aber ich kenne eine kleine T3-Beratung die je nach Standort-Zuordnung im Süden mehr als im Norden bezahlt.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Von welchen denn? IGM? Die Tarife unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Deshalb bekommt man beim selben Unternehmen in München ein etwas anderes Gehalt als in Cottbus. Aber was hat das mit Lebenshaltungskosten zu tun? In München gibts denselben Tarif wie auf dem bayrischen Land und in Stuttgart gibts denselben Tarif wie in der baden-württembergischen Einöde. Welche Unternehmen zahlen Lebenshaltungskosten-Bonus?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Wir reden hier von Beratungsunternehmen. Nenn mal bitte ein Beispiel.

Quasi jedes Unternehmen zahlt für die gleiche Tätigkeit in München mehr als in Cottbus. Das ist ein ganz normaler Marktmechanismus.

Beratung ist ein anderes Geschäft. Der Nutzer sprach aber ausdrücklich auch von Nicht-Beratungsunternehmen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

Kann jemand ein Beispiel geben wie der höhere technische oder quantitative Anspruch aussieht?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich habe 2 Jahre da gearbeitet und es gab kein einziges "quantitatives" Projekt. Man hat schon mal von einem Kollegen von einem Kollegen gehört der vor ein paar Jahren mal was gemacht hatte. Technisch anspruchsvoll waren die Projekt meistens, mehr oder weniger als bei Accenture kann ich nicht sagen.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2023:

Die Projekte sind doch deutlich technischer / quantitativ anspruchsvoller als beispielsweise bei Accenture und co. Die gute MINT Profile werden durchaus gebraucht und sind nicht nur marketing blabla oder dergleichen imo

Kann jemand ein Beispiel geben wie der höhere technische oder quantitative Anspruch aussieht?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.04.2022:

Kann die Zahlen hier bestätigen. Hatte selbst vor kurzer Zeit ein Bewerbungsgespräch und werde bald bei d-Fine anfangen.

Grundgehalt im Orange Track ist ~ 64,5k im 1. Jahr. In Orange Flex (bisschen reisen) kommen 5% drauf, bei Blue (immer reisen) 10% aufs Grundgehalt. *On top* kommt nochmal ein Bonus von 5% im ersten Jahr, wenn man mit PhD einsteigt.

Im Blue Track kommt man so auf 71k im ersten Jahr Grundgehalt + ca. 3-4k Bonus. Das bei einer Wochenarbeitszeit von ca. 40-45 Stunden im Home Office + zusätzliche Benefits.

Quant macht man jetzt eher weniger, geht mehr in die Implementierungsschiene. Data Science und (eher) Data Analysis kommt immer öfters zum Einsatz bei d-Fine.

Wenn man das bei der Bewerbung auch so kommuniziert, hat man gute Karten, dort auch einzusteigen (wird bei mir so sein).

Kurz eine Frage an dich: ist der Master vom Imperial College der in Machine Learning und Data Science? Genehmigt d-Fine den mittlerweile? Frage deshalb, weil der in dem Bogen zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, den ich gekriegt habe, nicht mit aufgelistet war.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2022:

Heiliger Wienerprozess, d-fine hat schwer nachgelassen. Einstiegsgehälter für Phds nicht wettbewerbsfähig, jährliche Gehaltssteigerung nähert sich Big4-Niveau, Weiterbildungsangebote Wuppertal statt Oxford, IT-Implementierung statt Quant. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass dort früher mehr Leute mit PhD waren, die HP spricht von 50%.

Ich weiß wirklich nicht wo ich anfangen soll.

  • Einstiegsgehalt mit PhD sind so 75-76k All-in bei 35-45h pro Woche (HO). Nach Corona vielleicht wieder 40-50h pro Woche. Nicht wettbewerbsfähig???
  • Ich verdiene als Consultant (3. Jahr - 8Xk) so viel ein Big4 Manager (1./2. Jahr). Den Vergleich mit der Big4 mache ich also immer gerne.
  • Oxford darf man nur noch abschließen, aber nicht mehr anfangen. Das stimmt. Wir bieten aber MBA von Mannheim, ESMT, TUM, WU Wien, usw. und Master von Imperial, FSFM, Mannheim, usw. an. So schlecht ist das also nicht. Wenn man will, kann man auch ein MBA an der WHU oder sonst wo machen. Man muss nur danach fragen. (Ka, was in Wuppertal sein soll?)
  • PhD Quote liegt zwar nicht mehr wie früher bei >60%, aber so um die 50% ist immer noch um Vielfaches mehr als irgendwo anders.
  • Quant-Themen gibt es kaum noch. Das stimmt. Das liegt aber ehe an den Kunden als an uns. IT-Implementierung machen wir aber nur zum Teil. Wir konzipieren für den Kunden oft das Konzept. Da fragen die natürlich auch gerne danach, ob wir das mit implementieren können. Reine Implementierung machen wir selten. Das ist aber auch verständlich, da wir deutlich mehr kosten als IT Berater.

Um noch einen Datenpunkt zu erhalten: Ich habe im Sommer 2020 im Bluetrack mit 60k angefangen und bin jetzt nach 3 Jahren bei 100k, mit zweimal leichter Überbeförderung. Das entspricht einer jährlichen Gehaltsteigerung von knapp 19 %, exlusive der Einmalzahlungen im insgesamt oberen 4 stelligen Bereich. Klar gibt es da jährliche Unterschiede, Gehaltsmodellanpassungen, Inflationsprämie, Flexzuschlag etc. über was ja auch alles berichtet wurde aber unterm Strich sind das die Zahlen. Und die 19% sind definitiv nochmal mehr als die hier oftmals angezweifelten 15%. Bekomme dazu noch einen Master in Oxford bezahlt, von dem ich gehört habe, dass er bald wieder ins Regelcurriculum aufgenommen werden soll. Tätigkeiten im Projekt-Delivery im Bereich Data Analytics und Fullstackentwicklung sind überwiegend spannend, und auch die Einbindung in die Projektakquise mit Messebesuchen finde ich eine abwechslungsreiche Sache.
Kann die Firma aus meiner Sicht nur empfehlen :)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie werden bei dfine Überstunden geregelt? Bekannter von mir beschwert sich über viele Überstunden bei dfine auf Projekt. Kommt aber wohl nicht bei alles Projekten vor.

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