Erstens, sehr gute Formulierungen, gute Deutsch ist!
Zweitens, es sind 450 inkl. Backoffice, netto ca. 350 Berater wobei das evtl. an die 400 gehen dürfte bald. Bain ist somit auch in Deutschland um 50% größer, wenngleich auch beide dann respektive 1/2 bzw. 1/3 von M & B aus machen.
Es kann sein, dass sich Recruiting an McK orientiert, die Umsetzung dessen ist allerdings eher zu bezweifeln. Wie hier bereits angedeutet wurde, gibt es harte Cut-Offs bei bestimmten Noten aus dem Studium, weswegen Leute aus meinem Jahrgang die wesentlich besser waren (im Notendurchschnitt) nicht eingeladen wurden.
Jedoch wurden generell sehr wenige eingeladen, was für mich heißt, dass es in der Firma einen besonders großen Random Faktor gibt.
Insofern allen bonne chance (außer ihr kommt von der TUM, die kommen irgendwie alle rein)
WiWi Gast schrieb am 14.03.2017:
Aha, scheinst ja sehr viel Ahnung zu haben. Erstens, stellen die 120 Berater in diesem Jahr einstellen, können also gar nicht so klein sein. Zweitens, sind sie mit 450 Beratern (exkl. Verwaltung etc.), im Vergleich zu Bain mit ca. 700 insgesamt (inkl. Back-Office von 20%) nicht soviel kleiner. Kenne den S& aus einem Praktikum vor einem Jahr, Grund für die harte Auslese sind interne Recruting-Vorgaben, die sich an McKinsey orientieren.
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