Ich weiß, es gibt schon tausend Threads dazu aber da sich nun mal der Beratungsmarkt permanent ändert, würde ich gerne mal wissen, wie das Ranking gerade bei T3 aussieht und ob ich Chancen bei T2 habe für ein Praktikum.
Abi: 2.2
Studium: Fachfremd 1.5 ECTS A
Erfahrung: 5 Monate Corporate Affairs / 6 Monate Compliance / 5 Monate Werkstudent Bank Business Development
antwortenVERSUCH ES DOCH EINFACH!!!!!! Meine Güte kinners ey...
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenIch weiß, es gibt schon tausend Threads dazu aber da sich nun mal der Beratungsmarkt permanent ändert, würde ich gerne mal wissen, wie das Ranking gerade bei T3 aussieht und ob ich Chancen bei T2 habe für ein Praktikum.
Abi: 2.2
Studium: Fachfremd 1.5 ECTS A
Erfahrung: 5 Monate Corporate Affairs / 6 Monate Compliance / 5 Monate Werkstudent Bank Business Development
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
VERSUCH ES DOCH EINFACH!!!!!! Meine Güte kinners ey...
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ich weiß, es gibt schon tausend Threads dazu aber da sich nun mal der Beratungsmarkt permanent ändert, würde ich gerne mal wissen, wie das Ranking gerade bei T3 aussieht und ob ich Chancen bei T2 habe für ein Praktikum.
Abi: 2.2
Studium: Fachfremd 1.5 ECTS A
Erfahrung: 5 Monate Corporate Affairs / 6 Monate Compliance / 5 Monate Werkstudent Bank Business Development
Das hätte ich ja eh gemacht aber welche T3 Beratung ist denn im moment die beste.
Als Außenstehender hat man da extrem wenig Einblicke. Arthur D. Little ist so ein Beispiel, scheint wohl T3 zu sein, aber Deutschland Geschäft extrem mies und du darfst noch nicht mal zum Kunden.
antwortenIch verstehe es auch nicht. Selbst wenn es nur Absagen gibt, mach halt Big4 und versuche es danach nochmal.
Es kommt hier immer so rüber, dass man sich bei jeder Beratung nur 1 mal bewerben darf. Bevor ich mein Praktikum bei einer Tier2 gemacht habe, hatte ich mich dort schon 3 mal beworben und Absagen kassiert.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenVERSUCH ES DOCH EINFACH!!!!!! Meine Güte kinners ey...
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ich weiß, es gibt schon tausend Threads dazu aber da sich nun mal der Beratungsmarkt permanent ändert, würde ich gerne mal wissen, wie das Ranking gerade bei T3 aussieht und ob ich Chancen bei T2 habe für ein Praktikum.
Abi: 2.2
Studium: Fachfremd 1.5 ECTS A
Erfahrung: 5 Monate Corporate Affairs / 6 Monate Compliance / 5 Monate Werkstudent Bank Business Development
Noch eine Slowflake, die ins Consulting will. Mit solch' einem Mindset hast du, das sollte man dir ehrlicherweise an dieser Stelle sagen, im Consulting nichts zu suchen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Noch eine Slowflake, die ins Consulting will. Mit solch' einem Mindset hast du, das sollte man dir ehrlicherweise an dieser Stelle sagen, im Consulting nichts zu suchen.
Kannst du das vielleicht näher ausführen, warum der TE auf Basis seines kurzen Posts eine "Snowflake" ist und warum er deshalb nichts im Consulting zu suchen hat?
antwortenIch habe es nicht gepostet - stimme dem aber zu. Viele wollen einfach nur aus Prestige im consulting arbeiten - nicht weil Sie über besonderes Fachwissen oder Kompetenzen verfügen - sondern einfach nur so. Wie ich das meine: möchte ich für zeb (hier im forum als t3 betitelt) arbeiten, dann doch eigentlich, weil ich zb durchs studium stark auf Risikomanagement spezialisiert bin, vielleicht vor dem studium bereits eine Banklehre gemacht habe. Der TE scheint aber überhaupt gar kein spezifisches fachwissen zu haben...er will einfach nur (aus welchen gründen auch immer) in einer T3 arbeiten...kennt den Markt nicht, kennt die Spezialisierungen nicht, hat kein Branchenwissen.....und und und...snowflake
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Noch eine Slowflake, die ins Consulting will. Mit solch' einem Mindset hast du, das sollte man dir ehrlicherweise an dieser Stelle sagen, im Consulting nichts zu suchen.
Kannst du das vielleicht näher ausführen, warum der TE auf Basis seines kurzen Posts eine "Snowflake" ist und warum er deshalb nichts im Consulting zu suchen hat?
+1
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenNoch eine Slowflake, die ins Consulting will. Mit solch' einem Mindset hast du, das sollte man dir ehrlicherweise an dieser Stelle sagen, im Consulting nichts zu suchen.
Meine Güte seid ihr leicht getriggert, nur weil einer mal eine Frage stellt, genauso wie die hunderten Fragen hier zuvor.
Ihr seid mir die größten snowflakchen, könnte ja einer euren potenziellen Job wegschnappen.
smh.
antwortenIch denke eher nicht, dass du mir meinen Job weg schnappen wirst ;)
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenMeine Güte seid ihr leicht getriggert, nur weil einer mal eine Frage stellt, genauso wie die hunderten Fragen hier zuvor.
Ihr seid mir die größten snowflakchen, könnte ja einer euren potenziellen Job wegschnappen.
smh.
Wo muss man denn als BA-Absolvent Fachspezialist sein, um bei einer T3-UB einzusteigen? Ferner ab der Realität geht's ja nicht.
Es ist der Regelfall, dass man sich wegen Gehalt/ Prestige/ Entwicklungsmöglichkeiten/ abwechslungsreicher Arbeit etc. bei UBs bewirbt. Keinen Grund, den TE so erbärmlich anzumachen.
@TE: Innerhalb der T3 gibt es kein Ranking, wer besser ist und wer nicht, da alle inhaltlich sehr unterschiedliche Arbeit leisten. Aber am bekanntesten (Fokus DACH, da ich annehme, dass du hier arbeiten möchtest) sind sicher die hier immer wieder genannten SKP, Horváth, zeb, Monitor. Ansonsten hast du auch Boutiquen wie OC&C (jetzt EY-Parthenon). ADL würde ich nicht empfehlen, meines Wissens läuft da kaum mehr was.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Ich denke eher nicht, dass du mir meinen Job weg schnappen wirst ;)
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Meine Güte seid ihr leicht getriggert, nur weil einer mal eine Frage stellt, genauso wie die hunderten Fragen hier zuvor.
Ihr seid mir die größten snowflakchen, könnte ja einer euren potenziellen Job wegschnappen.
smh.
Uhhhh sehr gefährlich solche grenades rauszuhauen. Das gilt nur für den Einstieg.
Habe es schon selber unter Freunden gesehen, dass der Konzernsoldat am Ende eine höhere Position hatte als der MBB nach Exit.
Same thing goes for IB and PE.
antwortenLogisch, wer unmittelbar im Konzern Karriere macht, wird selbstverständlich einem Consultant-Umsteiger vorgezogen. Das einzige Problem ist, im Konzern überhaupt auf die Karriereschiene zu kommen. Da dürfte es letztlich einfacher sein, bei McK anzufangen und dann als vermuteter High-Potential in den Konzern einzusteigen. Denn da muss man ehrlicherweise sagen, dass die allermeisten Karrieremenschen im Konzern wohl auch problemlos bei McK reingekommen wären.
antwortenNein. Natürlich können viele Karrieristen auch direkt zu MBB, aber wer direkt im Konzern Karriere machen möchte, kann sich den MBB "Umweg" sparen. In den mind. 3-5 Jahren MBB baut der Konzernmensch mit Karriereambitionen nämlich das entsprechende Netzwerk auf. Dafür haben Ex-Meckies zwar die Kompetenzvermutung, aber im Zweifelsfall wird der mit größerem Netzwerk und daher mehr "Fürsprechern" im Managementkreis bevorzugt. Das ist aber nur meine eigene Erfahrung.
Jedem, der nicht Bock auf den Consulting Lifestyle hat und sich dahingehend auch nicht (weiter-) entwickeln möchte, rate ich den direkten Konzernweg über ein Prestigetraineeprogramm o.ä.. In diesem Forum wird der Workload und die dadurch auftretende Belastung bei den MBB klar unterschätzt. Das sind in der Regel wirklich knüppelharte Anfangsjahre. Im Konzern wird selbst bei hohen Karriereambitionen nicht ein solches Level an Aufopferung erreicht. "Leichter" wird durch MBB nichts.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenLogisch, wer unmittelbar im Konzern Karriere macht, wird selbstverständlich einem Consultant-Umsteiger vorgezogen. Das einzige Problem ist, im Konzern überhaupt auf die Karriereschiene zu kommen. Da dürfte es letztlich einfacher sein, bei McK anzufangen und dann als vermuteter High-Potential in den Konzern einzusteigen. Denn da muss man ehrlicherweise sagen, dass die allermeisten Karrieremenschen im Konzern wohl auch problemlos bei McK reingekommen wären.
Leichter ist halt der Einstieg. Bei MBB reinzukommen ist jetzt nicht so die große Schwierigkeit und man hat es selbst in der Hand durch Noten etc. Ganz anders im Konzern. Da muss man erst einmal auf die Karriereschiene kommen. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die sich häufig kaum beeinflussen lassen. Zudem ist es sicher nicht einfacher, bei Bayer oder BMW den Direkteinstieg zu schaffen als bei Tier 1 UB.
antwortenAlso ich bin für dein Beispiel ja perfekt, da ich genau in der Automotivbranche tätig bin und ehemals bei MBB war.
Zuerst einmal: Weißt du, wer die MBB sind? "Nicht so die große Schwierigkeit" dort reinzukommen stimmt schon einmal nicht. Weder, wenn du es als übertrieben relativierst, noch wenn du es ernst meinen würdest. Es werden bei meiner alten MBB so im Schnitt die besten 5-10% eines Jahrgangs eingeladen. Selbst in der Hand, zu diesen Prozent zu gehören, hat man nur bedingt (Peegroup). Dann kommt es zu einem Auswahltag, wo nochmals ca. einer von zehn Bewerbern genommen wird. Man muss also erst zu den besten 5% gehören und dort wiederum - pauschal formuliert - zu den besten 10%, ergo den besten 0,5%. Da sich das Ganze natürlich durch die Anzahl der T1 (und der T2) relativiert, ist die Chance letztendlich höher.
Leichter als in der Industrie ist der Einstieg allerdings nicht. Als guter Absolvent kann man sich die Türen in einen Dax30 Laden definitiv öffnen. Vielleicht nicht immer über Praktika, aber der Direkteinstieg ist definitiv leichter möglich.
Ich habe zum Studienabschluss damals ein Angebot von einer der MBB gehabt. 2 bei T2 (RB und OW).. Bei den Automotives hatte ich bis auf VW überall ein Angebot. Darüberhinaus noch bei Siemens, Continental, Thyssen und BASF.
Glaub mir, der Einstieg in den Konzern ist leichter. Besonders der Direkteinstieg.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
antwortenLeichter ist halt der Einstieg. Bei MBB reinzukommen ist jetzt nicht so die große Schwierigkeit und man hat es selbst in der Hand durch Noten etc. Ganz anders im Konzern. Da muss man erst einmal auf die Karriereschiene kommen. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die sich häufig kaum beeinflussen lassen. Zudem ist es sicher nicht einfacher, bei Bayer oder BMW den Direkteinstieg zu schaffen als bei Tier 1 UB.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:
Leichter ist halt der Einstieg. Bei MBB reinzukommen ist jetzt nicht so die große Schwierigkeit und man hat es selbst in der Hand durch Noten etc. Ganz anders im Konzern. Da muss man erst einmal auf die Karriereschiene kommen. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die sich häufig kaum beeinflussen lassen. Zudem ist es sicher nicht einfacher, bei Bayer oder BMW den Direkteinstieg zu schaffen als bei Tier 1 UB.
Du bist so ein Schwätzer.
1,x BSc ; 1,X MSc Finance & Accounting (Beides Target Unis) ; 1x IB Intern M&A (EB) ; 1x Big4 TAS Intern ; 1 Big4 Consulting Intern -> Wurde bei MBB abgelehnt, wahrscheinlich aufgrund meines 2,5 Abis.
antwortenDie einzigen Beratungen, die in Deutschland einen gut ausgebauten Exit-Kanal in die Industrie-Konzerne haben, sind McKinsey und dann mit Abstand BCG und Berger. Gerade von den Blauen ist es schon noch realistisch in einem Konzern einen Einstieg auf höherer Ebene hinzulegen.
Aus den T3 und Big4 gibt es das nicht im großen Stil, nur in Einzelfällen.
antwortenGeh halt zu Bearingpoint
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