Hallo! Ich frage mich was für ein Einstiegsgehalt gerechtfertigt ist bei der Angabe? Ist 46.000 Euro angemessen?
Und welche Unterschiede gibt es bei Bachelor und Master BWL? Zahlen deutsche OEMs besser als z.B. japanische, amerikanische, koreanische, französische?
antwortenLässt sich alles locker recherchieren
antworten46k ist angemessen nach einer Berufsausbildung. Bei den deutschen OEMs gibt es mit Master ca. 60k (mit den aktuellen Tariferhöhungen wohl eher drüber als drunter, wenn die Sonderzahlungen nicht gerade vollständig wegfallen), mit Bachelor i.d.R. eine Tarifstufe (~ 3-4k) niedriger. Ausländische OEM dürften in ihren deutschen Niederlassungen i.d.R. etwas schlechter zahlen. Ich halte 46k aber auch dort eher für eine Untergrenze.
antwortenDeutsche fallen unter IGM Tarif, daher kannst du dir die Tabellen anschauen wie nach Bundesland gezahlt wird. Abschluss ist egal da nach Stelle bzw Anforderungen bezahlt wird. Man kann jedoch anhand der Stellenausschreibung und mit bisschen Recherche fuer Tarif + Bundesland sich zumindest einen Ueberblick verschaffen wie viel man mind. bekommen sollte. Wenn z.B. akademischer Abschluss verlangt wird - jedes Bundesland hat eine mind. Einstiegsgruppe fuer akad. Abschluss etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
46k ist angemessen nach einer Berufsausbildung. Bei den deutschen OEMs gibt es mit Master ca. 60k (mit den aktuellen Tariferhöhungen wohl eher drüber als drunter, wenn die Sonderzahlungen nicht gerade vollständig wegfallen), mit Bachelor i.d.R. eine Tarifstufe (~ 3-4k) niedriger. Ausländische OEM dürften in ihren deutschen Niederlassungen i.d.R. etwas schlechter zahlen. Ich halte 46k aber auch dort eher für eine Untergrenze.
Hast du irgendwelche Tipps für Gehaltsverhandlungen?
antwortenIch hoffe, jemand wie du wird nicht genommen. Scheinst nicht einmal zum recherchieren geeignet zu sein.
Tarifzielstufen kann man nicht verhandeln. Die Stelle ist so eingeordnet und wenn es einem nicht passt, muss man sich was anderes suchen.
Die Einstiegsstufe kannst du als Berufsanfänger auch nicht verhandeln. Zielstufe-3 bei Master/Bachelor, Zielstufe-2 bei Promotion.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
46k ist angemessen nach einer Berufsausbildung. Bei den deutschen OEMs gibt es mit Master ca. 60k (mit den aktuellen Tariferhöhungen wohl eher drüber als drunter, wenn die Sonderzahlungen nicht gerade vollständig wegfallen), mit Bachelor i.d.R. eine Tarifstufe (~ 3-4k) niedriger. Ausländische OEM dürften in ihren deutschen Niederlassungen i.d.R. etwas schlechter zahlen. Ich halte 46k aber auch dort eher für eine Untergrenze.
Hast du irgendwelche Tipps für Gehaltsverhandlungen?
Nur weil es bei dir nicht funktioniert hat, muss das längst nicht für alle gelten. Also red den TE nicht klein, um aus kognitiver Dissonanz dein eigenes Versagen zu rechtfertigen.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
antwortenIch hoffe, jemand wie du wird nicht genommen. Scheinst nicht einmal zum recherchieren geeignet zu sein.
Tarifzielstufen kann man nicht verhandeln. Die Stelle ist so eingeordnet und wenn es einem nicht passt, muss man sich was anderes suchen.
Die Einstiegsstufe kannst du als Berufsanfänger auch nicht verhandeln. Zielstufe-3 bei Master/Bachelor, Zielstufe-2 bei Promotion.WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
46k ist angemessen nach einer Berufsausbildung. Bei den deutschen OEMs gibt es mit Master ca. 60k (mit den aktuellen Tariferhöhungen wohl eher drüber als drunter, wenn die Sonderzahlungen nicht gerade vollständig wegfallen), mit Bachelor i.d.R. eine Tarifstufe (~ 3-4k) niedriger. Ausländische OEM dürften in ihren deutschen Niederlassungen i.d.R. etwas schlechter zahlen. Ich halte 46k aber auch dort eher für eine Untergrenze.
Hast du irgendwelche Tipps für Gehaltsverhandlungen?
Welche meiner Aussagen stimmt denn nicht? Der Hintergrund und Sinn bei der Einführung von ERA war eben die Einstufung nach Stelle! Daran gibt es nichts zu rütteln und erst recht nichts zu verhandeln.
Scheinst aber nicht in der Branche unterwegs zu sein, sonst hättest du dir deinen Kommentar gespart. Im Gegensatz zu dir habe ich dem TE nämlich tatsächlich geholfen, natürlich nicht ohne einen Seitenhieb zu geben, da er das alles mit 5-10min Recherche selbst rausgefunden hätte.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
antwortenNur weil es bei dir nicht funktioniert hat, muss das längst nicht für alle gelten. Also red den TE nicht klein, um aus kognitiver Dissonanz dein eigenes Versagen zu rechtfertigen.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
Ich hoffe, jemand wie du wird nicht genommen. Scheinst nicht einmal zum recherchieren geeignet zu sein.
Tarifzielstufen kann man nicht verhandeln. Die Stelle ist so eingeordnet und wenn es einem nicht passt, muss man sich was anderes suchen.
Die Einstiegsstufe kannst du als Berufsanfänger auch nicht verhandeln. Zielstufe-3 bei Master/Bachelor, Zielstufe-2 bei Promotion.WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
46k ist angemessen nach einer Berufsausbildung. Bei den deutschen OEMs gibt es mit Master ca. 60k (mit den aktuellen Tariferhöhungen wohl eher drüber als drunter, wenn die Sonderzahlungen nicht gerade vollständig wegfallen), mit Bachelor i.d.R. eine Tarifstufe (~ 3-4k) niedriger. Ausländische OEM dürften in ihren deutschen Niederlassungen i.d.R. etwas schlechter zahlen. Ich halte 46k aber auch dort eher für eine Untergrenze.
Hast du irgendwelche Tipps für Gehaltsverhandlungen?
Also, ich finde deinen Ton schon allerhand. Kein Wunder warum die Industrie derzeit an Sympathie einbüßt. Dass man nicht verhandeln könne, stimmt nicht. Allen voran wenn es sich nicht nur um deutsche Unternehmen handelt. Hab jetzt zwei Interviews gehabt und da wurde nicht gesagt, hey so viel gibts, sondern es wurde verhandelt. Das intern gewisse Regelungen gelten, ist ja wohl klar.
antwortenDann wird aber nicht nach igm gezahlt. Und welche nichtdeutschen Autobauer gibt es denn in Deutschland außer Ford (da wird nach ihm gezahlt)?! Also Tochter-gmbhs der vertriebsgesellschaften kann man ja nicht wirklich zählen..
Damit ist deine Frage doppelt unsinnig, da das zwei komplett andere Welten wären, du dafür aber viel zu wenig Infos geliefert Hast, um überhaupt antworten zu können.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
antwortenAlso, ich finde deinen Ton schon allerhand. Kein Wunder warum die Industrie derzeit an Sympathie einbüßt. Dass man nicht verhandeln könne, stimmt nicht. Allen voran wenn es sich nicht nur um deutsche Unternehmen handelt. Hab jetzt zwei Interviews gehabt und da wurde nicht gesagt, hey so viel gibts, sondern es wurde verhandelt. Das intern gewisse Regelungen gelten, ist ja wohl klar.
WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
Dann wird aber nicht nach igm gezahlt. Und welche nichtdeutschen Autobauer gibt es denn in Deutschland außer Ford (da wird nach ihm gezahlt)?! Also Tochter-gmbhs der vertriebsgesellschaften kann man ja nicht wirklich zählen..
Damit ist deine Frage doppelt unsinnig, da das zwei komplett andere Welten wären, du dafür aber viel zu wenig Infos geliefert Hast, um überhaupt antworten zu können.WiWi Gast schrieb am 05.04.2018:
Also, ich finde deinen Ton schon allerhand. Kein Wunder warum die Industrie derzeit an Sympathie einbüßt. Dass man nicht verhandeln könne, stimmt nicht. Allen voran wenn es sich nicht nur um deutsche Unternehmen handelt. Hab jetzt zwei Interviews gehabt und da wurde nicht gesagt, hey so viel gibts, sondern es wurde verhandelt. Das intern gewisse Regelungen gelten, ist ja wohl klar.
Natürlich gibt's mehr als Ford in Deutschland. Beispielsweise Toyota in Köln. Und ich hab eine allgemeine Frage gestellt. Wie du siehst gibt's nicht nur IGM Tarife. Habe ja auch explizit gefragt ob es Unterschiede gibt zwischen ausländischen und inländischen OEMs.
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Die weit verbreitete Behauptung, jeder siebte Arbeitsplatz hänge von der Autobranche ab, beruht nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins »Capital« auf einem simplen Rechentrick des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Auslieferungszahlen legten 2003 um 3,7 Prozent zu - Weltweit 769.893 Audi-Modelle an Kunden ausgeliefert - Rekordabsätze in 20 Märkten
Rückkehr zur vollen Profitabilität frühestens ab 2006 erwartet
Zulieferer übernehmen 80 Prozent der Entwicklung und Produktion - Autohersteller konzentrieren sich auf ihre Marken - Umbau der Branche erhöht EBIT-Marge um 3 Prozent
Studie von Booz Allen Hamilton: Zukunft liegt im Mehrmarkenvertrieb - Jeder dritte Händler erwägt Ausweitung seines Markenportfolios - Gesteigerte Umsatzrendite
Erste Ergebnisse eine Studie an der Ruhr-Universität Bochum: Automobilbranche ist Musterbeispiel im E-Business.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
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