ich find, der vergleich mit dem dipl.-finanzwirt hinkt ein wenig, die machen ja beides gemeinsam, quasi eine duale ausbildung.
ich bin schon der meinung, dass eine ausbildung und ein darauf folgendes studium nicht gleichzusetzen ist mit "nur" einem studium.
hatte hier auch gelesen, dass es sich bis zu 150-200 brutto je nach gesellschaft auswirken kann.
ich würde mit ausbildung, spezifischem studium (was immer auch das ist) und (relevanten?) praktika erwarten, dass man normalerweise am oberen rand des verhandlungsrahmens liegt.
Lounge Gast schrieb:
Mit dem Zusatz "Ausbildung" meine ich nicht. Also
wenn es "nur" eine Ausbildung z.B. zum
Steuerfachangestellten ist. Damit hebst du dich von
Mitbewerbern nicht nennenswert ab. Darunter sind z.B. auch
einige Diplom-Finanzwirte. Und mit ist nicht bekannt, dass
die oberhalb des Standardgehalts einsteigen.
In Einzelfällen kann es schon sein, dass man vom
Standardgehalt etwas nach oben abweicht. Dazu müssen aber die
Rahmenbedingungen passen. Z.B. das gerade dringend gesucht
wird. Und es braucht gute Gründe. Immerhin muss ja auch der
Partner das höhere Gehalt für einen Bewerber intern
rechtfertigen. Gründe können z.B. Sprachkenntnisse,
Rechtsanwaltszulassung etc. sein.
Lounge Gast schrieb:
Chance
nach
absetzt.
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