Re: Einstieg bei Strategy& - Einstiegsgehalt, Arbeitszeiten, Arbeitsklima, MBA, Sabbatical-Möglichkeiten
Wie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
Wie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
WiWi Gast schrieb am 26.05.2022:
Wie sieht der Einstieg als Senior Associate beim Wechsel von einem Mitbewerber aus?
So wie jeder andere Wechsel auf dem Level auch (SA1 = SA1, egal ob du 2 Jahre bei RB/OW/ATK oder 3 Jahre in einem Konzern warst)
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
Wie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
Es gibt keinen Internen-Bonus, sondern du musst mit den gleichen Kriterien rein wie jeder andere externe Associate oder Senior Associate. Ich habe persönlich in den letzten 4 Jahren genau einen Wechsel von PwC zu S& mitbekommen und da ist jemand nach dem Masterabschluss als A3 eingestiegen.
antwortenSehr schwierig in Deutschland. Muss nochmal durch den normalen Prozess gehen wenn überhaupt die Einladung erfolgt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
Wie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
Ist nach meiner Wahrnehmung sehr schwer (anders als z.B. bei Parthenon wo es recht einfach ist). Strategy& grenzt sich von den Big4 Strategieberatungen am stärksten von der Holding ab (eigenes Brand, separate Mailadressen, etc.). Kollegen von PWC werden daher nur sehr ungerne übernommen, auch da die S& Belegschaft ein gewisses Mindeset der Überlegenheit hat
antwortenLeider viel zu einfach.
Bald alles eins!
WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
antwortenWie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
Schwierig, wirst wie ein externer Bewerber behandelt. Keine Vorteile.
WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
antwortenWie schwer/einfach ist der wechsel von pwc Transaction Services (als SA) zu Strategy&?
Habt ihr solche Wechsel schon mitbekommen ?
WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
Ist nach meiner Wahrnehmung sehr schwer (anders als z.B. bei Parthenon wo es recht einfach ist). Strategy& grenzt sich von den Big4 Strategieberatungen am stärksten von der Holding ab (eigenes Brand, separate Mailadressen, etc.). Kollegen von PWC werden daher nur sehr ungerne übernommen, auch da die S& Belegschaft ein gewisses Mindeset der Überlegenheit hat
Kann ich so nicht bestätigen, zumindest in meiner Zeit als Prakti bei MC Ops, wurde gemeinsam gepitcht & Kollegen von PwC haben bei S& Projekten mitgearbeitet. Die Haben aber genauso gebuckelt wie die S&-Kollegen, für deutlich (!) weniger Geld… muss man mögen
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2022:
WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
Kann ich so nicht bestätigen, zumindest in meiner Zeit als Prakti bei MC Ops, wurde gemeinsam gepitcht & Kollegen von PwC haben bei S& Projekten mitgearbeitet. Die Haben aber genauso gebuckelt wie die S&-Kollegen, für deutlich (!) weniger Geld… muss man mögen
Das stimmt. War nicht im Ops, hatte aber Kollegen die unserer LoS geliehen wurden und die haben dasselbe berichtet, sprich (nahezu) S& Arbeitszeiten und nur leicht besseres Gehalt als regulär + keine Überstunden
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.05.2022:
WiWi Gast schrieb am 26.05.2022:
So wie jeder andere Wechsel auf dem Level auch (SA1 = SA1, egal ob du 2 Jahre bei RB/OW/ATK oder 3 Jahre in einem Konzern warst)
Und wo liegt man vom Gehalt als SA1 momentan?
antworten105 fix + 13 car allowance = 118 fix + Bonus
WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
antwortenPush
WiWi Gast schrieb am 30.05.2022:
Und wo liegt man vom Gehalt als SA1 momentan?
Also es gibt kein Firmenwagen mehr? Also klassisch mit tankkarte?
WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:
antworten105 fix + 13 car allowance = 118 fix + Bonus
WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Und wo liegt man vom Gehalt als SA1 momentan?
Verstehe ich das richtig? Im 3. Berufsjahr 105 fix und Bonus on top? In welchem Bereich liegt der Bonus etwa? Wenn das stimmt eine super Vergütung!
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.06.2022:
Verstehe ich das richtig? Im 3. Berufsjahr 105 fix und Bonus on top? In welchem Bereich liegt der Bonus etwa? Wenn das stimmt eine super Vergütung!
Es waren die letzten Jahre immer 108k fix (95k normales Gehalt und 13k wegen fehlenden Dienstwagens). Dazu normaler Bonus 18% auf 95k, also in Summe 125k im ersten Jahr SA (i.d.R. 3. Berufsjahr).
Wurde das Fixum jetzt nach 7 Jahren ohne Erhöhung zum 1.7. auf 105k erhöht? Dann wären es ja sogar 137k allin
antwortenWie selektiv ist der Laden denn?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2022:
Wie selektiv ist der Laden denn?
Wie jede andere T2. Anforderungen knapp unter MBB aber weit über T3. Wenn du es bei Kearney und RB schaffen kannst, wirst du wohl auch ein Interview bei S& bekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2022:
Wie jede andere T2. Anforderungen knapp unter MBB aber weit über T3. Wenn du es bei Kearney und RB schaffen kannst, wirst du wohl auch ein Interview bei S& bekommen.
Als WiWi der bei M sitzt und von einem B und S& ein offer hatte, aber nicht von Kearney ist es eigentlich so, dass die Anforderungen überall gleich sind (obwohl mir aufgefallen ist, dass M im Exoten Bereich bessere Leute hat).
Grundsätzlich denke ich aber nicht dass S& (oder irgendeine der T2) weniger selektiv ist als MBB
antwortenIch muss ehrlich sagen, ich fand meine Interviews bei MBB deutlich leichter als bei Kearney oder RB
Ich habe über 100 Cases als Vorbereitung gemacht, aber die Cases bei Kearney waren so kompliziert und schlecht gestellt, dass ich dort in der 1. Runde rausgeflogen bin.
Also mmn spiegeln die Tiers nicht die Selektivität wieder
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2022:
Ich muss ehrlich sagen, ich fand meine Interviews bei MBB deutlich leichter als bei Kearney oder RB
Ich habe über 100 Cases als Vorbereitung gemacht, aber die Cases bei Kearney waren so kompliziert und schlecht gestellt, dass ich dort in der 1. Runde rausgeflogen bin.
Also mmn spiegeln die Tiers nicht die Selektivität wieder
Ich habe auch schon gehört, dass S& besonders selektiv ist, weil sie weniger Plätze zu füllen haben als MBB aber die besten Konditionen der T2 haben.
Am Ende ist auch nicht die Selektivität der Treiber für die unterschiedliche Qualität bei den Beratungen sondern der Fakt, dass jeder beim Cross offer M über S& wählt...
antwortenFür SA1 wird das fixum auf 100k glatt erhöht (vorher 95). Das ist prozentual nicht so viel wie auf anderen Stufen, da das SA Gehalt schon immer recht kompetitiv war.
WiWi Gast schrieb am 12.06.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.06.2022:
Es waren die letzten Jahre immer 108k fix (95k normales Gehalt und 13k wegen fehlenden Dienstwagens). Dazu normaler Bonus 18% auf 95k, also in Summe 125k im ersten Jahr SA (i.d.R. 3. Berufsjahr).
Wurde das Fixum jetzt nach 7 Jahren ohne Erhöhung zum 1.7. auf 105k erhöht? Dann wären es ja sogar 137k allin
Wie ist die Vergütung als Manager seit der Erhöhung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.06.2022:
Für SA1 wird das fixum auf 100k glatt erhöht (vorher 95). Das ist prozentual nicht so viel wie auf anderen Stufen, da das SA Gehalt schon immer recht kompetitiv war.
Die unterschiedlichen SA Levels (SA1-SA3) wurden stärker gespreizt. SA1 wurde nur um ca. 5% angehoben. SA2 und SA3 wurden ca. um 10% angehoben. Weiterhin wird auch nochmal der variable Anteil nach oben geschraubt, weswegen man hier ca. auf 15% all-in kommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
Wie ist die Vergütung als Manager seit der Erhöhung?
Rund 15% mehr all-in als zuvor. Man ist jetzt auf dem gleichen Level wie MBB.
antworten134 + 15k Car Allowance + bis zu 45% Bonus auf das Base.
WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
antwortenWie ist die Vergütung als Manager seit der Erhöhung?
Hallo zusammen,
kann jemand einen Einblick geben wie lange die Entwicklung von Associate zu Senior Associate zu Manager zu Senior Manager / Director jeweils (durchschnittlich) dauert?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2022:
Hallo zusammen,
kann jemand einen Einblick geben wie lange die Entwicklung von Associate zu Senior Associate zu Manager zu Senior Manager / Director jeweils (durchschnittlich) dauert?
Die potentielle Promotion Timeline sieht circa so aus:
2jahre associate
2jahre SA
2jahre M
2jahre SM
Dann director
Generell geht alles auch ein wenig schneller oder auch ein wenig langsamer... Immer mit Limits. Nur weil du der aller beste bist, wirst du nicht nach 6 Monaten vom Manager zum SM befördert.
Sprung von Senior associate ist easy. Sprung zu Manager ist schwer. Sprung zu Senior Manager wieder gut machbar.
Sprung zu director ist auch hart und viele scheitern.
Dass der Sprung zu Partner besonders hart ist und viele es nicht schaffen muss man wohl kaum erwähnen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2022:
Hallo zusammen,
kann jemand einen Einblick geben wie lange die Entwicklung von Associate zu Senior Associate zu Manager zu Senior Manager / Director jeweils (durchschnittlich) dauert?
Regel-Kohorten sind 2 Jahre als Associate und dann jeweils 3 als Senior Associate, (Senior) Manager und Director. Bei einem Einstieg zu anderen Stichtagen als 1.10. (Regel-Beförderung) bzw. 1.1. ("conditional Promotion" im Regelprozess und nochmal ein halbes Jahr extra kämpfen) wird das entsprechend der Performance etwas auf- oder abgerundet.
Beförderung zum Senior Associate in (etwas über) 2 Jahren schafft nahezu jeder, die "guten" (z.T. auch einfach glücklich eingestiegenen) schaffen es auch in 1,5 Jahren.
Beförderung zum Manager nach 2 Jahren ist sehr gut, zwischen 2 und 3 Jahren ist gut, 3 ist normal im Fall der Beförderung - hier ist es aber nicht mehr garantiert, dass es auch in der Zeit / überhaupt klappt (Manager = "Führungsriege" = Welcome to Politics).
Beförderung zum Senior Manager ist die Regel-Beförderung nach 2 Jahren als Manager, ist auch keine echte eigene Stufe, sondern eigentlich "nur" der Manager 3.
Beförderung zum Director in 2 Jahren ist schon ziemlich selten, zwischen 2 und 3 Jahren ist auch echt gut, 3 Jahre wohl der Schnitt der Beförderten. Es gibt aber auch diverse Leute, die gar nicht befördert werden, auch wenn sie durchaus gut sind in dem, was sie tun. Hier brauchst du definitiv die richtigen Förderer und darfst es dir auch nicht mit mächtigen Leuten verscherzen (wenn dein Practice Lead dich nicht so toll findet, wird das nichts - wenn er dich okay findet, muss der Rest der Partner dich lieben).
antwortenSehr treffende Zusammenfassung.
Kontext zum Senior Manager ist übrigens, dass es diesen Titel bei PwC gibt und man vor einigen Jahren bei der Anpassung der S&-Nomenklatur ans PwC-System einfach den M3 in SM umbenannt hat. Diejenigen, die also schnell (d.h. innerhalb von 2 Jahren) vom Manager zum Director befördert werden, überspringen das Senior Manager (M3)-Level.
WiWi Gast schrieb am 11.08.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2022:
Regel-Kohorten sind 2 Jahre als Associate und dann jeweils 3 als Senior Associate, (Senior) Manager und Director. Bei einem Einstieg zu anderen Stichtagen als 1.10. (Regel-Beförderung) bzw. 1.1. ("conditional Promotion" im Regelprozess und nochmal ein halbes Jahr extra kämpfen) wird das entsprechend der Performance etwas auf- oder abgerundet.
Beförderung zum Senior Associate in (etwas über) 2 Jahren schafft nahezu jeder, die "guten" (z.T. auch einfach glücklich eingestiegenen) schaffen es auch in 1,5 Jahren.
Beförderung zum Manager nach 2 Jahren ist sehr gut, zwischen 2 und 3 Jahren ist gut, 3 ist normal im Fall der Beförderung - hier ist es aber nicht mehr garantiert, dass es auch in der Zeit / überhaupt klappt (Manager = "Führungsriege" = Welcome to Politics).
Beförderung zum Senior Manager ist die Regel-Beförderung nach 2 Jahren als Manager, ist auch keine echte eigene Stufe, sondern eigentlich "nur" der Manager 3.
Beförderung zum Director in 2 Jahren ist schon ziemlich selten, zwischen 2 und 3 Jahren ist auch echt gut, 3 Jahre wohl der Schnitt der Beförderten. Es gibt aber auch diverse Leute, die gar nicht befördert werden, auch wenn sie durchaus gut sind in dem, was sie tun. Hier brauchst du definitiv die richtigen Förderer und darfst es dir auch nicht mit mächtigen Leuten verscherzen (wenn dein Practice Lead dich nicht so toll findet, wird das nichts - wenn er dich okay findet, muss der Rest der Partner dich lieben).
WiWi Gast schrieb am 11.08.2022:
Die potentielle Promotion Timeline sieht circa so aus:
2jahre associate
2jahre SA
2jahre M
2jahre SM
Dann directorGenerell geht alles auch ein wenig schneller oder auch ein wenig langsamer... Immer mit Limits. Nur weil du der aller beste bist, wirst du nicht nach 6 Monaten vom Manager zum SM befördert.
Sprung von Senior associate ist easy. Sprung zu Manager ist schwer. Sprung zu Senior Manager wieder gut machbar.
Sprung zu director ist auch hart und viele scheitern.Dass der Sprung zu Partner besonders hart ist und viele es nicht schaffen muss man wohl kaum erwähnen...
Kompletter Schwachsinn, was du hier schreibst. Sorry!
Associate: 2 Jahre
Senior Associate: 2-3 Jahre
(Senior) Manager: 3 Jahre
Die hier genannten Zeitleisten sind die max (!) Dauern. Als Top Performer kann man auch A und SA in jeweils 1.5 Jahren und Manager in 2 Jahren machen.
antwortenWie läuft der Bewerbungsprozess ab? Wie viele Interviews/Cases sind zu absolvieren?
antwortenWie sieht es mit den Arbeitszeiten aus? Läuft 10/8/6 für Einsteiger?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2022:
Wie sieht es mit den Arbeitszeiten aus? Läuft 10/8/6 für Einsteiger?
Aus meinem ersten jahr kann ich dir sagen, das für A und SA eher 12/12/12/11/7 läuft.
antwortenDas klingt ja mehr als unangenehm - wer hat da denn Bock drauf oder hält das lange durch quasi 4 Tage bis Mitternacht zu buckeln? Hohes Gehalt hin oder her, da bleibt doch Gesundheit auf der Strecke?
antwortenHerzlich Willkommen in der Strategieberatung!
Ich kann aus eigener mehrjähriger Erfahrung sagen, dass Feierabend vor Mitternacht teilweise schon etwas angenehmes ist. Erst um 2 Uhr oder später ins Bett zu kommen, schlaucht nochmal deutlich mehr.
Ist aber in der Tat für die breite Masse kein Lifestyle, den man immer haben möchte (war bei mir genauso). Selbst als Partner sitzt du teilweise unter der Woche bis sonst wann plus am Wochenende - besser wird's erst, wenn du nicht mehr weiter aufsteigen möchtest und dir einiges einfach egal ist.
PS: nach der Beförderung zum Partner bist du wieder der Junior, der sich erstmal mehrere Jahre beweisen muss, um angenommen zu werden, Senior Partner oder Practice Lead werden zu können usw. Wird also frühestens mit knapp 50 besser ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2022:
Aus meinem ersten jahr kann ich dir sagen, das für A und SA eher 12/12/12/11/7 läuft.
A2 hier und das kann ich zumindest für DD-Projekte bestätigen. Strategieprojekte können angenehmer sein, kommt aber auf Klienten und Team Lead an...
antwortenEs ist wie immer alles abhängig von Practice und Projekt… Es gibt Projekte da arbeitet man durchschnittlich 20-21Uhr oder eben auch welche, wo man durchschnittlich bis 24Uhr sitzt.
Allgemein ist sicherlich die Practice, wo man am meisten buckelt die FS Practice - auch wenn man erstmal erwarten würde, dass es Deals ist.
antwortenAber kann man das als Einsteiger überhaupt beeinflussen auf welche Projekte man geschickt wird?
Wenn’s nur Glück ist, nicht auf Dauer immer bis 24 zu müssen ist das ja auch nicht so zufriedenstellend…
Generell würde mich interessieren, mit welchen practices ihr als Einsteiger bei S& gute Erfahrungen gemacht habt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2022:
Aber kann man das als Einsteiger überhaupt beeinflussen auf welche Projekte man geschickt wird?
Wenn’s nur Glück ist, nicht auf Dauer immer bis 24 zu müssen ist das ja auch nicht so zufriedenstellend…
Generell würde mich interessieren, mit welchen practices ihr als Einsteiger bei S& gute Erfahrungen gemacht habt?
Erstes Projekt kannst du in keiner Beratung so wirklich beeinflussen. Wobei schon beim Staffing drauf geschaut wird, was du für Skills mitbringst. Aber aktuell ist bei S& die Auslastung so hoch, dass man als Manager praktisch um jede Ressource feilschen muss.
Bei S& kann man sehr gut sein Staffing selber beeinflussen, insbesondere wenn man sich später ein Netzwerk in der Firma aufgebaut hat. Daher werden manche Projekte einfach unter der Hand mit dem Segen von Staffing gestafft.
Bei BCG ist das beispielsweise viel rigoroser und die meisten Leute haben ziemlich Schwierigkeiten dabei wieder aus der Practice/ Bereich ihres ersten Staffings herauszukommen. Da wird das Staffing auch viel zentraler gehandhabt als bei Strategy& oder McKinsey
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2022:
Erstes Projekt kannst du in keiner Beratung so wirklich beeinflussen. Wobei schon beim Staffing drauf geschaut wird, was du für Skills mitbringst. Aber aktuell ist bei S& die Auslastung so hoch, dass man als Manager praktisch um jede Ressource feilschen muss.
Bei S& kann man sehr gut sein Staffing selber beeinflussen, insbesondere wenn man sich später ein Netzwerk in der Firma aufgebaut hat. Daher werden manche Projekte einfach unter der Hand mit dem Segen von Staffing gestafft.
Bei BCG ist das beispielsweise viel rigoroser und die meisten Leute haben ziemlich Schwierigkeiten dabei wieder aus der Practice/ Bereich ihres ersten Staffings herauszukommen. Da wird das Staffing auch viel zentraler gehandhabt als bei Strategy& oder McKinsey
Kann schon sein dass BCG besser ist als S&. Aber McK ist eine ganz andere Hausnummer! Da bewirbt man sich selbst auf Projekte und wenn die aus FS auf dich zukommen weil sie dich für ein Projekt wollen kannst du das ablehnen (hab ich auch schon gemacht).
Es wird nicht viel drüber geredet aber die Gestaltungsmöglichkeiten bei M sind für mich noch vor der Brand und educational leave Paket der Grund gewesen warum ich mich damals für M entschieden hab. Habe mich seitdem auch gewehrt jemals FS zu machen und hatte die Chance mir 3 für mich relevante Industrien anzuschauen.
antwortenBin auch mal an genauen Berichten aus erster Hand zu den Arbeitszeiten interessiert. Arbeite gerade bei einem namhaften Pharma-Riesen, entsprechend sind meine 37.5 h pro Woche aucn nur auf dem Papier wiederzufinden, im Alltag geht man meist mit 45-55 h ins Wochenende, an dem man aber auch komplett seine Ruhe hat.
Dass das natürlich phasenweise nicht möglich sein wird bei S&, ist mir klar. Aber wenn 70h pro Woche oder mehr wirklich der Normalzustand sind, dann ist es das Gehalt auch nicht wert, da sind die 90k heruntergerechnet auf die Wochenstunden auch nur 45-50k, da verdiene ich jetzt schon mehr und baue mir lieber ein zweites finanzielles Standbein auf.
Will da aber nicht voreilig sein und bin auf Erfahrungsberichte gespannt!
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2022:
Bin auch mal an genauen Berichten aus erster Hand zu den Arbeitszeiten interessiert. Arbeite gerade bei einem namhaften Pharma-Riesen, entsprechend sind meine 37.5 h pro Woche aucn nur auf dem Papier wiederzufinden, im Alltag geht man meist mit 45-55 h ins Wochenende, an dem man aber auch komplett seine Ruhe hat.
Dass das natürlich phasenweise nicht möglich sein wird bei S&, ist mir klar. Aber wenn 70h pro Woche oder mehr wirklich der Normalzustand sind, dann ist es das Gehalt auch nicht wert, da sind die 90k heruntergerechnet auf die Wochenstunden auch nur 45-50k, da verdiene ich jetzt schon mehr und baue mir lieber ein zweites finanzielles Standbein auf.
Will da aber nicht voreilig sein und bin auf Erfahrungsberichte gespannt!
Bin gerade mit meinem Praktikum fertig geworden und konnte 3 Projekte miterleben.
Projekt 1:
Mo-Mi: 23:00
Do: 22:00
Fr: 19:00
Arbeitsbeginn 8:30-9:00
Projekt 2:
Mo-Mi: 1:00, manchmal auch 2:00-2:30
Do: 23:00-24:00
Fr: 19 Uhr
Arbeitsbeginn 8:00 Uhr, war also sehr tough
Projekt 3:
Mo-Mi: 24:00
Do: 23:00
Fr: 19 Uhr
Arbeitsbeginn 8:30
WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:
Bin auch mal an genauen Berichten aus erster Hand zu den Arbeitszeiten interessiert. Arbeite gerade bei einem namhaften Pharma-Riesen, entsprechend sind meine 37.5 h pro Woche aucn nur auf dem Papier wiederzufinden, im Alltag geht man meist mit 45-55 h ins Wochenende, an dem man aber auch komplett seine Ruhe hat.
Dass das natürlich phasenweise nicht möglich sein wird bei S&, ist mir klar. Aber wenn 70h pro Woche oder mehr wirklich der Normalzustand sind, dann ist es das Gehalt auch nicht wert, da sind die 90k heruntergerechnet auf die Wochenstunden auch nur 45-50k, da verdiene ich jetzt schon mehr und baue mir lieber ein zweites finanzielles Standbein auf.
Will da aber nicht voreilig sein und bin auf Erfahrungsberichte gespannt!
Klar, Immobilien und Autos kauft man sich ja bekanntlich vom Stundenlohn und nicht von dem was am Ende übrig bleibt...
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2022:
WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:
Bin gerade mit meinem Praktikum fertig geworden und konnte 3 Projekte miterleben.
Projekt 1:
Mo-Mi: 23:00
Do: 22:00
Fr: 19:00
Arbeitsbeginn 8:30-9:00Projekt 2:
Mo-Mi: 1:00, manchmal auch 2:00-2:30
Do: 23:00-24:00
Fr: 19 Uhr
Arbeitsbeginn 8:00 Uhr, war also sehr toughProjekt 3:
Mo-Mi: 24:00
Do: 23:00
Fr: 19 Uhr
Arbeitsbeginn 8:30
War selbst einige Zeit Vollzeit bei S& und das klingt nach einem soliden Querschnitt der Projekte, wobei Projekt 2 schon wirklich eklig ist.
Zwei Tipps von mir:
Hat Automotive so schlechte Arbeitszeiten oder woher stammt die Vermutung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2022:
Hat Automotive so schlechte Arbeitszeiten oder woher stammt die Vermutung?
Bin nicht der, den du fragst, aber ja. Automotive schneidet in den internen Umfragen was W/L-Balance betrifft regelmäßig am schlechtesten ab (schlechter als FS, Deals und alles andere)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2022:
Hat Automotive so schlechte Arbeitszeiten oder woher stammt die Vermutung?
Lange Arbeitstage gibt es auch in anderen Bereichen, z.B. Financial Services. Aber regelmäßig um 8 Uhr oder früher anfangen kenne ich nur von Automotive und z.T. Industrials.
antwortenNaive Frage, woher kommen die langen Arbeitszeiten? Was macht man z. B. als Manager den ganzen Tag?
Vielleicht kann jemand aus Erfahrung berichten, was man z. B. Abends zwischen 20 und 24 Uhr noch macht.
Google Recherche? Powerpoint tuning? Paper lesen? Bericht schreiben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2023:
Naive Frage, woher kommen die langen Arbeitszeiten? Was macht man z. B. als Manager den ganzen Tag?
Vielleicht kann jemand aus Erfahrung berichten, was man z. B. Abends zwischen 20 und 24 Uhr noch macht.
Google Recherche? Powerpoint tuning? Paper lesen? Bericht schreiben?
Indem man als Manager ziemlich viel in Calls (mit dem Kunden, den Partnern und dem Team) sitzt, Business Development (e.g. Proposals, IC etc.) vorantreibt und gleichzeitig noch Storylining betreibt, Reviewschleifen durchführt oder eben Juniors anleitet. Ab und zu wird man dann noch für Events oder Recruiting verhaftet. Oft kommt man teilweise nicht vor 18-20Uhr zum „richtigen arbeiten“! Das geht recht schnell, dass man bis 22-24Uhr sitzt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2023:
Indem man als Manager ziemlich viel in Calls (mit dem Kunden, den Partnern und dem Team) sitzt, Business Development (e.g. Proposals, IC etc.) vorantreibt und gleichzeitig noch Storylining betreibt, Reviewschleifen durchführt oder eben Juniors anleitet. Ab und zu wird man dann noch für Events oder Recruiting verhaftet. Oft kommt man teilweise nicht vor 18-20Uhr zum „richtigen arbeiten“! Das geht recht schnell, dass man bis 22-24Uhr sitzt.
Wenn man low performt, dann ja. Ansonsten kann man die Arbeit auch bis 16h schaffen
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2023:
Wenn man low performt, dann ja. Ansonsten kann man die Arbeit auch bis 16h schaffen
Quatsch, echte High Performer schaffen das bis 13 Uhr und kümmern sich dann am Nachmittag um Hobbys und soziales Umfeld…
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2023:
Wenn man low performt, dann ja. Ansonsten kann man die Arbeit auch bis 16h schaffen
So ein Schwachsinn
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2022:
WiWi Gast schrieb am 19.11.2022:
Lange Arbeitstage gibt es auch in anderen Bereichen, z.B. Financial Services. Aber regelmäßig um 8 Uhr oder früher anfangen kenne ich nur von Automotive und z.T. Industrials.
Wie sieht es im Public Sector aus?
antwortenGibt es hier schon Erfahrungen mit dem ESG-Bereich von S&?
Was sind die Themen, Anforderungen und wie sehen Arbeitszeiten, Reisetätigkeit und Bezahlung aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2022:
Ich muss ehrlich sagen, ich fand meine Interviews bei MBB deutlich leichter als bei Kearney oder RB
Ich habe über 100 Cases als Vorbereitung gemacht, aber die Cases bei Kearney waren so kompliziert und schlecht gestellt, dass ich dort in der 1. Runde rausgeflogen bin.
Also mmn spiegeln die Tiers nicht die Selektivität wieder
Ein Punkt fehlt bei der Case Vergleichbarkeit: die “Einfachheit” eines Cases entspricht nicht der “Selektivität” der Beratung. Die Lösungskompetenz ist einer von 5-8 Faktoren, die der Entscheidung zugrunde liegen.
antwortenESG-Bereich hat die gleichen Anforderungen, Gehalt, Reisetätigkeit und Arbeitszeiten wie als Generalist oder wenn du dich für sonst ein functional/ Industry Alignment bewirbst. Ich bezweifle auch, dass du nur ESG machen wirst, dazu gibt es nicht ausreichend Projekte im Markt.
WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:
antwortenGibt es hier schon Erfahrungen mit dem ESG-Bereich von S&?
Was sind die Themen, Anforderungen und wie sehen Arbeitszeiten, Reisetätigkeit und Bezahlung aus?
Gehaltserhöhungen bei S& sind in der aktuellen Situation eher unwahrscheinlich oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.07.2023:
Gehaltserhöhungen bei S& sind in der aktuellen Situation eher unwahrscheinlich oder?
Was auch immer für eine aktuelle Situation hat überhaupt nichts mit Gehalterhöhungen zu tun.
Strategy& funktioniert ganz simpel: jeder auf einer Stufe hat das gleiche Gehalt. Wirst du also von SA1 auf SA2 oder von M3 auf D1 befördert, steigt auch dein Gehalt. Bleibst du stehen, bleibt das Gehalt - und darfst bald gehen.
Quer über alle Stufen wird das Gehalt sowieso nur sehr unregelmäßig angehoben. Von 2014 (Gründung S&) bis 2021 gab es beispielsweise keine einzige Erhöhung der Gehaltsbänder. Solange man kompetitiv zahlt - und das tut S& - ist das ja auch nicht nötig. Aufgrund der Inflation wird's wahrscheinlich die nächste Banderhöhung etwas eher als 2028 geben, aber sicherlich nicht jedes Jahr ein bisschen wie bei den Big 4 (die nicht wirklich kompetitiv zahlen).
LG, ein Ex-S&ler
antwortenWarum? Du bekommst jährlich eine Erhöhung innerhalb deiner Stufe und bei jeder neuen Stufe (also Associate -> Senior Associate -> Manager) nochmal einen massiven Gehaltssprung. So Sachen wie Inflationsprämie gibt es auch.
WiWi Gast schrieb am 20.07.2023:
antwortenGehaltserhöhungen bei S& sind in der aktuellen Situation eher unwahrscheinlich oder?
push
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.07.2023:
Warum? Du bekommst jährlich eine Erhöhung innerhalb deiner Stufe und bei jeder neuen Stufe (also Associate -> Senior Associate -> Manager) nochmal einen massiven Gehaltssprung. So Sachen wie Inflationsprämie gibt es auch.
Um wie viel steigt das Gehalt wenn man von A2 auf A3 springt? Und wie lange dauert das?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.07.2023:
Um wie viel steigt das Gehalt wenn man von A2 auf A3 springt? Und wie lange dauert das?
Sehr geringfügig, da du von A2 ja zu SA1 springen solltest. Passiert dies nicht zügig, darfst du dich woanders umsehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.07.2023:
Sehr geringfügig, da du von A2 ja zu SA1 springen solltest. Passiert dies nicht zügig, darfst du dich woanders umsehen.
Aber man steigt doch nach dem Master als A2 ein, oder?
Heißt man springt dann frühstens nach 1,5 Jahren und dann entweder auf SA1 oder A3?
Bei S& wird man nach dem Edu Leave wohl auch eine Stufe höher eingeranked (SA 1 -> SA 2 z.B.). Ist das bei den anderen Beratungen genauso?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Aber man steigt doch nach dem Master als A2 ein, oder?
Heißt man springt dann frühstens nach 1,5 Jahren und dann entweder auf SA1 oder A3?
Ich bin mit Master ganz normal als A1 eingestiegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Ich bin mit Master ganz normal als A1 eingestiegen.
Steigt man nicht als A2 ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.07.2023:
Steigt man nicht als A2 ein?
Nur in Ausnahmsfällen, z.B. wenn du von einer anderen Beratung wechselst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.07.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Steigt man nicht als A2 ein?
Ja, frisch von der Uni gilt: Master -> A2, Bachelor -> A1
antwortenStimmt doch gar nicht… A1 ist für Bachelor, bei Master steigt man als A2 ein und hat dann zwei Jahre bis zum SA, danach 3 Jahre bis zum Manager (SA1-3). Bei Promotion steigst du als A3 oder SA1 ein, je nach Verhandlung.
WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:
antwortenNur in Ausnahmsfällen, z.B. wenn du von einer anderen Beratung wechselst.
WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:
Stimmt doch gar nicht… A1 ist für Bachelor, bei Master steigt man als A2 ein und hat dann zwei Jahre bis zum SA, danach 3 Jahre bis zum Manager (SA1-3). Bei Promotion steigst du als A3 oder SA1 ein, je nach Verhandlung.
Sollten 2 Jahre bis zum Manager sein, bei 2.5 oder 3 Jahren wird eher ein Auge zugedrückt, länger tritt dann Up or Out ein.
antwortenDas „Face-Time“ zählt, in meiner Ex Firma wurde ein SB irgendwann Teamleiter, weil dieser regelmäßig die maximale Arbeitszeit abgesessen hat. Der Chef war auch Workaholic, somit hatten sich zwei gefunden.
Irgendwann wurde der TL aufgrund von Umstrukturierungen entlassen, aber das ist egal.
WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:
antwortenSo ein Schwachsinn
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Bei S& wird man nach dem Edu Leave wohl auch eine Stufe höher eingeranked (SA 1 -> SA 2 z.B.). Ist das bei den anderen Beratungen genauso?
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antwortenGibt es hier aktuelle, neue Einblicke hinsichtlich Einstiegsgehalt, Projektlage, etc.?
antwortenDas Beratungsunternehmen Strategy& lädt Studierende und Doktoranden mit ausgezeichneten Hochschulleistungen zur Strategiekonferenz 2016 nach Madrid. Vom 16. bis 18. Juni entwerfen die Teilnehmer Strategien für ein zukünftiges Europa. Der Bewerbungsschluss ist der 22. Mai 2016.
Unter dem Motto „Rethink Luxury!“ lädt die Strategieberatung Strategy& engagierte Studierende und Promovierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vom 12. bis 14. Juni 2014 nach Mailand zur jährlichen Strategiekonferenz ein. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr die Luxusmärkte. Bewerbungen sind bis zum 26. Mai 2014 möglich.
Der Zusammenschluss von Strategieberatung Booz & Company und PwC ist abgeschlossen. Alle aufsichtsrechtlichen Genehmigungen liegen vor und alle Bedingungen für ein Closing der Übernahme sind erfüllt. Booz & Company ist von heute an offiziell ein Teil des weltweiten PwC-Netzwerks. Booz & Company ändert mit dem Zusammenschluss seinen Markennamen. Die neue Beratungsmarke ist Strategy& und wird "Strategy and" gesprochen.
Booz Allen Hamilton sucht für eine Strategiekonferenz im März engagierte Studierende und Doktoranden mit exzellenten Hochschulleistungen und hervorragenden analytischen Qualitäten. Bewerbungsschluss ist der 3. Februar.
Auf den Spuren einer erwachenden Wirtschaftsmacht: Booz Allen Hamilton sucht engagierte Studierende und Doktoranden für die Strategiekonferenz »Entdecke China!«. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2005.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
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