DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
FernstudiumLernaufwand

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Hallo,

dieser Post richtet sich an alle die bereits ein berufsbegleitendes Studium in BWL (FOM, ISM, FS & Co.) absolviert haben. Mit welchem zeitlichen Aufwand (Vorlesungen, Vor- und Nachbereitung sowie Klausurvorbereitung) ist in einem solchen Studium zu rechnen, wenn man auf gute Bachelornoten abzielt?

Gruß
Lara

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

push

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

WiWi an der FU Hagen, vor kurzem fertig geworden. Durchschnittsnote liegt im Bachelor WiWi bei 2.6. Die Note Sehr Gut (bis 1.5) schaffen etwa 3% der Absolventen. Der Masterschnitt liegt etwas höher.

Was den Zeitaufwand betrifft: Das ist natürlich sehr individuell. Die FU selbst rechnet mit etwa 25-30 Stunden pro Woche (Teilzeit; bei Regelstudienzeit). Wer aber wirklich gute Noten haben möchte muss im Schnitt eher noch mehr machen. Kommt natürlich auch stark auf dein Talent an. Nur mit Auswendiglernen kommt man zwar tendenziell durchs Studium, aber nicht zu guten Noten.

Zu den Privaten: Die kenn ich nicht von innen, sondern nur durch Recherche vor meinem Studium und vom Hörensagen von anderen. Schwierigkeit, akademischer Anspruch und Zeitaufwand sind aber auf jeden Fall deutlich niedriger. Da wird auch nicht rausgeprüft wie an der FU. Die FOM gibt den Zeitaufwand selbst mit rund 15 Stunden pro Woche an. Noten sind auch deutlich besser.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Ich kann nur für den Master Finance & Account an der FOM berichten. Der Workload hat durchaus geschwankt und war insbesondere in den Klausurenphasen (ca. Januar/Februar und Juni /Juli) am Höchsten.

Ansonsten liegt der Zeitaufwand eher im Bereich der wöchentlichen Vorlesungen.
Insgesamt hatte ich auch das Gefühl, dass der Zeitaufwand im Verlauf des Studiums auch eher weniger wird, da die Anzahl der Module und Klausuren ebenfalls abnimmt.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

WiWi an der FU Hagen, vor kurzem fertig geworden. Durchschnittsnote liegt im Bachelor WiWi bei 2.6. Die Note Sehr Gut (bis 1.5) schaffen etwa 3% der Absolventen. Der Masterschnitt liegt etwas höher.

Was den Zeitaufwand betrifft: Das ist natürlich sehr individuell. Die FU selbst rechnet mit etwa 25-30 Stunden pro Woche (Teilzeit; bei Regelstudienzeit). Wer aber wirklich gute Noten haben möchte muss im Schnitt eher noch mehr machen. Kommt natürlich auch stark auf dein Talent an. Nur mit Auswendiglernen kommt man zwar tendenziell durchs Studium, aber nicht zu guten Noten.

Zu den Privaten: Die kenn ich nicht von innen, sondern nur durch Recherche vor meinem Studium und vom Hörensagen von anderen. Schwierigkeit, akademischer Anspruch und Zeitaufwand sind aber auf jeden Fall deutlich niedriger. Da wird auch nicht rausgeprüft wie an der FU. Die FOM gibt den Zeitaufwand selbst mit rund 15 Stunden pro Woche an. Noten sind auch deutlich besser.

FU Hagen ist der Aufwand beim Ziel gute Noten haben zu wollen recht hoch. Quelle: eigene Erfahrung

Was hast du für einen Schnitt erreicht? Bachelor oder Master?

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

WiWi Gast schrieb am 20.08.2023:

Ich kann nur für den Master Finance & Account an der FOM berichten. Der Workload hat durchaus geschwankt und war insbesondere in den Klausurenphasen (ca. Januar/Februar und Juni /Juli) am Höchsten.

Ansonsten liegt der Zeitaufwand eher im Bereich der wöchentlichen Vorlesungen.
Insgesamt hatte ich auch das Gefühl, dass der Zeitaufwand im Verlauf des Studiums auch eher weniger wird, da die Anzahl der Module und Klausuren ebenfalls abnimmt.

War bei mir an der FOM ähnlich: am Wochenende die Vorlesung gut mitmachen und während des Semesters vielleicht noch 2-3 Nachbearbeitung unter der Woche. Also aufjedenfall unter 15h, wenn nicht gerade Klausurenphase war. Während der Klausurenphase waren es dann eher 1-2 Wochen mit 25-40h.

Mit welchen Noten seid ihr bei welchem Aufwand durch gekommen?

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Also ich war nicht an einer Fern- Uni sondern einer normalen Hochschule. Der Master war so ausgelegt, dass an 3 Tagen Vorlesungen war von 8-17.30 und 2 Tage der Woche war frei, zum arbeiten.

Bei uns war der Aufwand im Vergleich zum Bachelor extrem. Der Stoff war auch sehr sehr viel schwerer. Es war ein Tax Master und nacharbeiten war realistisch vielleicht 1 oder 2 Stunden die Woche möglich, weil man einfach ausgelaugt war

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Es ist zwar schon lange her, ich habe damals aber bei solchen Fern-Unis/Hochschulen 3 Stunden täglich für ein Vollzeit-Studium gelernt. Das macht bei 7 Tagen die Woche ungefähr 20 Stunden pro Woche.

Bei Teilzeit reduziert sich der Aufwand proportional auf 10-15 Stunden. Wobei das natürlich schwankt, da man vor Klausuren oder bei Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten mehr Zeit braucht, um es vernünftig zu machen.

FernUni Hagen benötigt nicht mehr Zeitaufwand, sondern hat einfach nur fiesere Klausuren und viel mehr Mathe und man hat im Schnitt eine Note schlechter als bei den FHs.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

ISM'ler hier. Ich habe neben der Samstagsvorlesung etwa 3-4 Stunden unter der Woche ins Lernen investiert. Insgesamt gesehen ca. 15h Stunden die Woche.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023:

Es ist zwar schon lange her, ich habe damals aber bei solchen Fern-Unis/Hochschulen 3 Stunden täglich für ein Vollzeit-Studium gelernt. Das macht bei 7 Tagen die Woche ungefähr 20 Stunden pro Woche.

Bei Teilzeit reduziert sich der Aufwand proportional auf 10-15 Stunden. Wobei das natürlich schwankt, da man vor Klausuren oder bei Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten mehr Zeit braucht, um es vernünftig zu machen.

FernUni Hagen benötigt nicht mehr Zeitaufwand, sondern hat einfach nur fiesere Klausuren und viel mehr Mathe und man hat im Schnitt eine Note schlechter als bei den FHs.

Kann ich bestätigen, die Klausuren sind unberechenbar und eklig. Ein Nachteil vom Fernstudium, in meinem ersten Bachelor-Studium in Präsenz hat der Prof. regelmäßig Tipps und Eingrenzungen rausgehauen.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Bei den anderen Fernhochschulen hat man die Klausuren halt so gestaltet, dass nach Themen gefragt wurde, die auch tatsächlich im Kern der Thematik gelegen haben. Wer sich gut vorbereitet hat, der hat auch eine gute Note bekommen. Dann haben halt fast alle 2,0 oder besser bekommen. Das ist nicht ideal, aber wenigstens einigermaßen durchschaubar.

Bei der FernUni Hagen hatte ich den Eindruck , dass man mit fiesen Fragen, Überraschungen und vor allem auch mit Randthemen, auf die sich nur die wenigsten vorbereitet hatten, den Notenschnitt künstlich Richtung 3,0 bringen wollte. Ich schüttle noch heute den Kopf über eine Klausur, bei der irgendwas über der Bewertung von Betriebsrenten gefragt wurde. Das war eine kleiner Absatz im 600-Seiten Skript. Und nein, es ging nicht um die Darstellung in der Bilanz (was absolut im Kern der Thematik gewesen wäre), sondern es ging um die Bewertung aus Sicht des Versicherungsmathematikers. Das muss man nicht mal bei Steuerberaterprüfung wissen!!! Ein anderes Beispiel war die Grundlagen des Zivil- und Wirtschaftsrechts. Es hat von mehreren hundert Leuten nur ein einziger die Note 2 bekommen. Und diese Person war Volljurist. Es gab keine einzige 1.

Ich fand die Klausuren bei der FernUni Hagen völlig abstrus und irreführend. Ich kann nicht das Modul "Rechnungswesen" anbieten, in der Klausur dann fast nur völlig abstruse Randthemen abfragen, dem Studenten dann irgendeine Note geben und ihn damit auf den Arbeitsmarkt schicken. Es ist auch für Arbeitgeber völlig irreführend.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023:

Es ist zwar schon lange her, ich habe damals aber bei solchen Fern-Unis/Hochschulen 3 Stunden täglich für ein Vollzeit-Studium gelernt. Das macht bei 7 Tagen die Woche ungefähr 20 Stunden pro Woche.

Bei Teilzeit reduziert sich der Aufwand proportional auf 10-15 Stunden. Wobei das natürlich schwankt, da man vor Klausuren oder bei Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten mehr Zeit braucht, um es vernünftig zu machen.

FernUni Hagen benötigt nicht mehr Zeitaufwand, sondern hat einfach nur fiesere Klausuren und viel mehr Mathe und man hat im Schnitt eine Note schlechter als bei den FHs.

Kann ich bestätigen, die Klausuren sind unberechenbar und eklig. Ein Nachteil vom Fernstudium, in meinem ersten Bachelor-Studium in Präsenz hat der Prof. regelmäßig Tipps und Eingrenzungen rausgehauen.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Scheint ein Ding des WiWi Bereichs zu sein. Studiere aktuell in Hagen Info und bisher fand ich die Prüfungen fair. Waren alle immer ähnlich zu den Altklausuren.
Kein exotisches Zeug.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2023:

Bei den anderen Fernhochschulen hat man die Klausuren halt so gestaltet, dass nach Themen gefragt wurde, die auch tatsächlich im Kern der Thematik gelegen haben. Wer sich gut vorbereitet hat, der hat auch eine gute Note bekommen. Dann haben halt fast alle 2,0 oder besser bekommen. Das ist nicht ideal, aber wenigstens einigermaßen durchschaubar.

Bei der FernUni Hagen hatte ich den Eindruck , dass man mit fiesen Fragen, Überraschungen und vor allem auch mit Randthemen, auf die sich nur die wenigsten vorbereitet hatten, den Notenschnitt künstlich Richtung 3,0 bringen wollte. Ich schüttle noch heute den Kopf über eine Klausur, bei der irgendwas über der Bewertung von Betriebsrenten gefragt wurde. Das war eine kleiner Absatz im 600-Seiten Skript. Und nein, es ging nicht um die Darstellung in der Bilanz (was absolut im Kern der Thematik gewesen wäre), sondern es ging um die Bewertung aus Sicht des Versicherungsmathematikers. Das muss man nicht mal bei Steuerberaterprüfung wissen!!! Ein anderes Beispiel war die Grundlagen des Zivil- und Wirtschaftsrechts. Es hat von mehreren hundert Leuten nur ein einziger die Note 2 bekommen. Und diese Person war Volljurist. Es gab keine einzige 1.

Ich fand die Klausuren bei der FernUni Hagen völlig abstrus und irreführend. Ich kann nicht das Modul "Rechnungswesen" anbieten, in der Klausur dann fast nur völlig abstruse Randthemen abfragen, dem Studenten dann irgendeine Note geben und ihn damit auf den Arbeitsmarkt schicken. Es ist auch für Arbeitgeber völlig irreführend.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023:

Es ist zwar schon lange her, ich habe damals aber bei solchen Fern-Unis/Hochschulen 3 Stunden täglich für ein Vollzeit-Studium gelernt. Das macht bei 7 Tagen die Woche ungefähr 20 Stunden pro Woche.

Bei Teilzeit reduziert sich der Aufwand proportional auf 10-15 Stunden. Wobei das natürlich schwankt, da man vor Klausuren oder bei Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten mehr Zeit braucht, um es vernünftig zu machen.

FernUni Hagen benötigt nicht mehr Zeitaufwand, sondern hat einfach nur fiesere Klausuren und viel mehr Mathe und man hat im Schnitt eine Note schlechter als bei den FHs.

Kann ich bestätigen, die Klausuren sind unberechenbar und eklig. Ein Nachteil vom Fernstudium, in meinem ersten Bachelor-Studium in Präsenz hat der Prof. regelmäßig Tipps und Eingrenzungen rausgehauen.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Studiere WiWi an der FernUni (Schnitt derzeit 1,5) und ja, es ist teilweise "batshit insane". Aber das ist im Wesentlichen in den A-Modulen, die nur 1/5 für die Endnote zählen. In den Wahlmodulen macht man ja die eigenen Interessen/Steckenpferde.

Die Prüfungen in den A-Modulen in Wirtschaftsinformatik und Jura sind einfach nur verrückt.

Die Noten werden allerdings nicht verschenkt. Das Punkteraster ist sehr streng, so reicht teilweise schon eine Aufgabe falsch zu machen und man rutscht in die 2,x.

Tipp: bei den A-Modulen alle Mentoriate mal angucken und dann die besten 2-3 nehmen. Über Corona war das alles nochmal angezogen worden und ich jetzt gibt es einen Studierendenmangel (wieso bloß...), somit etwas lockerer.

Das Studium ist recht günstig. Allerdings werden die Gebühren zum SoSe doch deutlich angehoben.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Scheint ein Ding des WiWi Bereichs zu sein. Studiere aktuell in Hagen Info und bisher fand ich die Prüfungen fair. Waren alle immer ähnlich zu den Altklausuren.
Kein exotisches Zeug.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2023:

Bei den anderen Fernhochschulen hat man die Klausuren halt so gestaltet, dass nach Themen gefragt wurde, die auch tatsächlich im Kern der Thematik gelegen haben. Wer sich gut vorbereitet hat, der hat auch eine gute Note bekommen. Dann haben halt fast alle 2,0 oder besser bekommen. Das ist nicht ideal, aber wenigstens einigermaßen durchschaubar.

Bei der FernUni Hagen hatte ich den Eindruck , dass man mit fiesen Fragen, Überraschungen und vor allem auch mit Randthemen, auf die sich nur die wenigsten vorbereitet hatten, den Notenschnitt künstlich Richtung 3,0 bringen wollte. Ich schüttle noch heute den Kopf über eine Klausur, bei der irgendwas über der Bewertung von Betriebsrenten gefragt wurde. Das war eine kleiner Absatz im 600-Seiten Skript. Und nein, es ging nicht um die Darstellung in der Bilanz (was absolut im Kern der Thematik gewesen wäre), sondern es ging um die Bewertung aus Sicht des Versicherungsmathematikers. Das muss man nicht mal bei Steuerberaterprüfung wissen!!! Ein anderes Beispiel war die Grundlagen des Zivil- und Wirtschaftsrechts. Es hat von mehreren hundert Leuten nur ein einziger die Note 2 bekommen. Und diese Person war Volljurist. Es gab keine einzige 1.

Ich fand die Klausuren bei der FernUni Hagen völlig abstrus und irreführend. Ich kann nicht das Modul "Rechnungswesen" anbieten, in der Klausur dann fast nur völlig abstruse Randthemen abfragen, dem Studenten dann irgendeine Note geben und ihn damit auf den Arbeitsmarkt schicken. Es ist auch für Arbeitgeber völlig irreführend.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023:

Es ist zwar schon lange her, ich habe damals aber bei solchen Fern-Unis/Hochschulen 3 Stunden täglich für ein Vollzeit-Studium gelernt. Das macht bei 7 Tagen die Woche ungefähr 20 Stunden pro Woche.

Bei Teilzeit reduziert sich der Aufwand proportional auf 10-15 Stunden. Wobei das natürlich schwankt, da man vor Klausuren oder bei Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten mehr Zeit braucht, um es vernünftig zu machen.

FernUni Hagen benötigt nicht mehr Zeitaufwand, sondern hat einfach nur fiesere Klausuren und viel mehr Mathe und man hat im Schnitt eine Note schlechter als bei den FHs.

Kann ich bestätigen, die Klausuren sind unberechenbar und eklig. Ein Nachteil vom Fernstudium, in meinem ersten Bachelor-Studium in Präsenz hat der Prof. regelmäßig Tipps und Eingrenzungen rausgehauen.

Hagen Wiwi ist hart. Ich habe im Master mehrere Klausuren gehabt, wo keiner eine 1 hatte oder wenn, dann nur einer oder eine handvoll von mehreren hundert Leuten. Das mit dem Rechts-Modul ist krass

antworten

Artikel zu Lernaufwand

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

BranchenCheck 2018: Steigende Nachfrage nach Fernunterricht

Fernstudium: Eine junge Studentin freut sich beim Lernen auf der Wiese im Sommer.

Bei den Anbietern von Fernunterricht und Fernstudium zeigt sich für das Jahr 2018 ein mehr als positives Stimmungsbild. Die Zukunft des Fernlernens liegt dabei im Online-Lernen und Themen wie Social Learning, Mobile Learning und Video Learning. Das teilte der Fachverband Forum DistancE-Learning anlässlich des bundesweiten Fernstudientages 2018 im neuen BranchenCheck mit.

Wirtschaftsrecht: Die Verbindung von Jura und BWL

SRH-Fernhochschule: Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht - Verbindung von Jura und BWL

Von den Hürden der DSGVO über den Umgang mit Dieselfahrzeugen bis zu der Frage, wie sich eine legale, nicht-diskriminierende Stellenanzeige formulieren lässt, stehen Unternehmen immer mehr vor Herausforderungen, die gleichzeitig wirtschaftliche Kompetenzen und rechtliches Know-how erfordern. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) bereitet die SRH Fernhochschule Studierende auf Tätigkeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Recht vor.

Englischsprachiges Fernstudium im Master IT-Management

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Die Wilhelm Büchner Hochschule in Darmstadt erweitert ihr Angebot um einen englischsprachingen Studiengang. Der Master IT-Management richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die neben dem Beruf eine Weiterbildung anstreben. Der Studiengang IT-Management ist ausschließlich in englischer Sprache und bietet eine flexible Studiengestaltung. Bewerbungen für das Fernstudium werden jederzeit entgegengenommen.

Fernstudium: Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Ein Maschinenraum der Firma: Cat.

Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Traumjob per Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium und kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Wegweiser Fernstudium

Cover Wegweiser berufsbegleitendes Studium 2013

Die aktualisierte und erweiterte Auflage des Wegweisers zum Fernstudium der Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning (HDL) ist neu erschienen. Der Wegweiser liefert vor allem Hintergründe und Tipps für ein Fernstudium an Fachhochschulen.

Laufbahn als Führungskraft – Diese Skills sind zukünftig gefragt

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen

Fernunterrichtsstatistik 2013: Fernstudium in Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.

Triagon in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Triagon wird in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Die Triagon Hochschule auf Malta ist nach deutschen und internationalen Standards akkreditiert. ACQUIN vergibt sein Gütesiegel an maltesische Hochschule.

Studie: Unternehmen schätzen berufsbegleitendes Studium

Screenshot Homepage studieren-berufsbegleitende.de

Unternehmen sehen im berufsbegleitenden Studium eine gleichwertige Alternative zum Präsenzstudium. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Informationsportals www.studieren-berufsbegleitend.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius.

Fernunterrichtsstatistik 2011: Zahl der Fernstudenten in Deutschland nimmt weiter zu

Über 382.000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr in Deutschland ein DistancE-Learning-Angebot. Besonderer Beliebtheit erfreute sich das akademische Fernstudium: Die Fernhochschulen verzeichnen einen Teilnehmerzuwachs von 12 Prozent.

Fernlernen: Weiterbildung per Fernstudium immer beliebter

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Während die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland - insgesamt betrachtet - seit Jahren stagniert, belegen gleichzeitig immer mehr Menschen einen Fernlehrgang. Aber wie aber finden Interessierte das passende Angebot? Diese und anderen Fragen bei Auswahl und Teilnahme an Fernlehrgängen behandelt der Sammelband "Bildungsberatung im Fernlernen".

Online-Master-Studiengang »Logistikmanagement« berufsbegleitend

Ein gelber LKW-Anhänger von DHL.

Beim Online-Master-Studiengang Logistikmanagement berufsbegleitend des Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart kann der Abschluss Master of Business and Engineering in Logistics Management (MBE) erworben werden.

Antworten auf Berufsbegleitendes Studium - Zeitaufwand

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu Lernaufwand

Weitere Themen aus Fernstudium