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Finance, IB, M&A EXCEL

Excel Nutzung

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WiWi Gast

Excel Nutzung

Hi,

ich arbeite im Finanz/Controlling Bereich eines Unternehmens und daher auch viel mit Excel.
Ich hab mit riesigen Datenmengen zu tun und bei den riesigen Exceltabellen mit weit über 100.000 Zeilen pro Tabellenblatt kommt es oft vor, das Excel streikt und mehrfache Neustarts etc. notwendig sind. Auch das Formelkopieren, öffnen/speichern etc. dauert zum Teil einfach lange.
Sind wir so rückständig, oder ist das einfach normal, wenn man mit viel Daten zu tun hat?

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WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hi,

ich arbeite im Finanz/Controlling Bereich eines Unternehmens und daher auch viel mit Excel.
Ich hab mit riesigen Datenmengen zu tun und bei den riesigen Exceltabellen mit weit über 100.000 Zeilen pro Tabellenblatt kommt es oft vor, das Excel streikt und mehrfache Neustarts etc. notwendig sind. Auch das Formelkopieren, öffnen/speichern etc. dauert zum Teil einfach lange.

100.000 Zeilen in einer Exceltabelle. Wenn ich sowas schon lese. BWL sollten dringend mehr programmieren lernen. Bei solchen Datenmengen kommt solche Software immer ins schleudern.

Sind wir so rückständig, oder ist das einfach normal, wenn man mit viel Daten zu tun hat?

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WiWi Gast

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Ja, ihr seid rückständig.

Entweder Access Datenbanken aufbauen oder PowerPivot nutzen.

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WiWi Gast

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Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

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WiWi Gast

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Power BI oder bei mehr als 2 Milliarden Zeilen Pandas

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WiWi Gast

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Power BI / Tableau
Power Query
Python

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WiWi Gast

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Ist bei Excel & großen Datenmengen normal. Ggf. hilft es, das automatische Berechnen von Formeln auszustellen. Dann musst du allerdings ans manuelle Aktualisieren denken.

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WiWi Gast

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Immerhin Excel und nicht Word.

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WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Was ist mir vba? Bei uns im unternehmen gibts eine eintagesschulung excel für fortgeschrittene wo auch bisschen vba gemacht wird. Ist sowas sinnvoll mitzunehmen?

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WiWi Gast

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Für die meisten Anwendungen reicht es sich einfach die Codeschnipsel Stück für Stück in Internetforen zusammenzusuchen. Viele Problemstellungen hatten schon andere Leute vor dir und von den Lösungen anderer kann man einiges lernen. Programmieren lernt man meiner Meinung nach nicht durch Uni oder irgendwelche Zertifikate, sondern durch das konkrete anwenden...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Was ist mir vba? Bei uns im unternehmen gibts eine eintagesschulung excel für fortgeschrittene wo auch bisschen vba gemacht wird. Ist sowas sinnvoll mitzunehmen?

Mit dem vba Kurs würdest du dich etwas ans Coden gewöhnen und es lassen sich natürlich auch viele Dinge auf Python übertragen aber grundsätzlich löst vba dein Problem mit den (für Excel) zu großen Datenmengen nicht. Daher würde ich dir empfehlen direkt mit etwas anderem (wie zb Python pandas) anzufangen.

Kurse und Fortbildungen fürs programmieren gibt es wie Sand am Meer aber damit habe ich keine Erfahrung und kann daher nichts dazu sagen. Beim lerne im Selbststudium für Leute die noch nie programmiert haben kann es sinnvoll sein erstmal ein YouTube Tutorial nach zu programmieren bis man eine gewisse Basis hat. Dann kann man anfangen selber einfache Dinge umzusetzen und wie mein Vorredner schon sagte: immer wenn es ein Problem gibt bzw. man nicht weiß wie man etwas umsetzen kann: googlen. Ganz wichtig ist noch sich für alle Funktionen die man genutzt hat (gut kommentierte) Codebeispiele zu notieren auf die man immer wieder zurückgreifen kann.

Grundsätzlich bieten die vielen Python Bibliotheken sehr viele Möglichkeiten und man kann viele Vorgänge automatisieren aber an sollte sich aber darüber klar sein, dass es am Anfang etwas zäh werden wird. Bevor man soweit ist, dass man einen echten Mehrwert (bzw. eine Zeitersparnis) hat muss man erstmal einige Stunden investieren. Man sollte sich also fragen ob man diese Zeit investieren will oder ob man sich nicht besser eine Lösung mit grafischer Oberfläche sucht.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hi,

ich arbeite im Finanz/Controlling Bereich eines Unternehmens und daher auch viel mit Excel.
Ich hab mit riesigen Datenmengen zu tun und bei den riesigen Exceltabellen mit weit über 100.000 Zeilen pro Tabellenblatt kommt es oft vor, das Excel streikt und mehrfache Neustarts etc. notwendig sind. Auch das Formelkopieren, öffnen/speichern etc. dauert zum Teil einfach lange.
Sind wir so rückständig, oder ist das einfach normal, wenn man mit viel Daten zu tun hat

Nimm dafür IDEA. Excel ist limitiert.

antworten
Devanther

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Gibt es eine Alternative zu www.udemy.com?

Da gibt es einige sehr gute Excel/VBA/Python/Java/C++ Kurse.
Die Seite ist extrem gut!

Ich würde gerne eine Alternative dazu finden.

www.udacity.com
www.coursera.org
www.edx.org

gibt es auch, aber da habe ich noch nie auch nur einen einzigen GUTEN KURS gesehen.

Kann mir jemand nen Kurs bezüglich. Java/Pyhton/C++ empfehlen?
Danke sehr!

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

Devanther schrieb am 20.11.2019:

Gibt es eine Alternative zu www.udemy.com?

Da gibt es einige sehr gute Excel/VBA/Python/Java/C++ Kurse.
Die Seite ist extrem gut!

Ich würde gerne eine Alternative dazu finden.

www.udacity.com
www.coursera.org
www.edx.org

gibt es auch, aber da habe ich noch nie auch nur einen einzigen GUTEN KURS gesehen.

Kann mir jemand nen Kurs bezüglich. Java/Pyhton/C++ empfehlen?
Danke sehr!

Wer wirklich was lernen will liest sich die kostenlosen Originaldokumentationen der jeweiligen Entwickler durch. Kurse sind Wischiwaschi

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WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Und hier meine Damen und Herren sehen wir einmal wieder den typischen Konzernbeamten, mit der allseits bekannten "Kann ich nicht heißt will ich nicht"-Mentalität.

  1. "Hilfe, gibts da nicht ein Buch"?
  2. "Hilfe, gibts da nicht ne Schulung? - Nein? Vielleicht ein Zertifikat? Bilsungsurlaub? IRGENDWAS?"
  3. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooott, ich habe nur BWL studiert, da muss mindestens Info-Master her."
  4. "Ich will schon lernen, aber nur für die Karriere/den CV".
  5. "Hmm, okay - der Aufwand steht in keiner Relation. Ich sitze lieber geduldig vor dem Rechner und warte bis er irgendwann explodiert. Bloß nicht in etwas neues einarbeiten, dass nicht dokumentiert ist. Ich bin hier schließlich zum weiterkommen und nicht für die Effizienz. Was soll ich beim nächsten Performance-Gespräch mit Pandas ankommen. Lieber suggestiv versuchen, Fortbildungen anzusprechen."
  6. "Und überhaupt, die anderen haben das ja auch schon immer so gemacht. Ja, das haben wir noch nie anders gemacht. Das bleibt so."

Währenddessen sitzen zig tausend Leute vor dem heimischen Rechner und lernen es in ein paar Stunden.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Und hier meine Damen und Herren sehen wir einmal wieder den typischen Konzernbeamten, mit der allseits bekannten "Kann ich nicht heißt will ich nicht"-Mentalität.

  1. "Hilfe, gibts da nicht ein Buch"?
  2. "Hilfe, gibts da nicht ne Schulung? - Nein? Vielleicht ein Zertifikat? Bilsungsurlaub? IRGENDWAS?"
  3. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooott, ich habe nur BWL studiert, da muss mindestens Info-Master her."
  4. "Ich will schon lernen, aber nur für die Karriere/den CV".
  5. "Hmm, okay - der Aufwand steht in keiner Relation. Ich sitze lieber geduldig vor dem Rechner und warte bis er irgendwann explodiert. Bloß nicht in etwas neues einarbeiten, dass nicht dokumentiert ist. Ich bin hier schließlich zum weiterkommen und nicht für die Effizienz. Was soll ich beim nächsten Performance-Gespräch mit Pandas ankommen. Lieber suggestiv versuchen, Fortbildungen anzusprechen."
  6. "Und überhaupt, die anderen haben das ja auch schon immer so gemacht. Ja, das haben wir noch nie anders gemacht. Das bleibt so."

Währenddessen sitzen zig tausend Leute vor dem heimischen Rechner und lernen es in ein paar Stunden.

Phahaha, du hast echt Ahnung vom Leben oder?
Mein leben besteht halt nicht nur aus Arbeit. Wenn ich persönlich kein Benefit davon habe, also CV/Karriere/Geld, warun zum Teufel soll ich mich sooo lange damit in meiner Freizeit beschäftigen.

Zuden hast du wohl noch nie ein Ubternehme von innen gesehen. Nicht jeder ist IT affin. Ubd wenn jetzt einer kommt und sagt jo, kein Peoblem, ich mach dir das alles in python und gut ist dann sind die UN oft vorsichtig, wenn sich solch ein spezialwissen auf wenige personen konzentriert. Was ist bei krankheit/kündigung? Dann kann das nichtmal eben jemand anderes übernehmen. Excel kann immerhin jeder.
Und wie gesagt ich würde mich doch einarbeiten, aber nur zubause mit Büchern etc. Halte ich für sinnlos etc. man sollte am ende auch ein nachweis haben.

Warum studiert man denn sonst? Die Bücher etc. Kan man sich auch so besorgen und durchackern. Und wissenschaftliche arbeiten kann man auch ohne uni schreiben. Aber am ende will man doch mit nem zertifikat aka bachelor/master abschluss bestätigt bekommen.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Und hier meine Damen und Herren sehen wir einmal wieder den typischen Konzernbeamten, mit der allseits bekannten "Kann ich nicht heißt will ich nicht"-Mentalität.

  1. "Hilfe, gibts da nicht ein Buch"?
  2. "Hilfe, gibts da nicht ne Schulung? - Nein? Vielleicht ein Zertifikat? Bilsungsurlaub? IRGENDWAS?"
  3. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooott, ich habe nur BWL studiert, da muss mindestens Info-Master her."
  4. "Ich will schon lernen, aber nur für die Karriere/den CV".
  5. "Hmm, okay - der Aufwand steht in keiner Relation. Ich sitze lieber geduldig vor dem Rechner und warte bis er irgendwann explodiert. Bloß nicht in etwas neues einarbeiten, dass nicht dokumentiert ist. Ich bin hier schließlich zum weiterkommen und nicht für die Effizienz. Was soll ich beim nächsten Performance-Gespräch mit Pandas ankommen. Lieber suggestiv versuchen, Fortbildungen anzusprechen."
  6. "Und überhaupt, die anderen haben das ja auch schon immer so gemacht. Ja, das haben wir noch nie anders gemacht. Das bleibt so."

Währenddessen sitzen zig tausend Leute vor dem heimischen Rechner und lernen es in ein paar Stunden.

Was denn mit dir los?

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WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hab bei größeren Datenmengen immer die pandas Bibliothek von Python genutzt und kann die sehr empfehlen.

Hab halt keine Ahnung vom programmieren.
Hab ein Bachelor in BWL und mache nebenbei noch mein Master.

Hab auch schon gehört, dass wenn man programmieren lernen will python machen soll, da "einfach" zu lernen und vielseitig einsetzbar etc. Wie lerne ich sowas denn nebenei? Nur über bücher/youtube klingt wenig sinnvoll. Am ende sollte man doch, wenn man nicht informatik sthdiert hat wenigstens ein zertifikat haben, dass eibem gewisse kenntnisse belegt.

Also ich wäre motiviert sowas zu lernen, aber nur wenns mich auch karriere etc. mäsig voranbringt. Gibts da gute (online) kurse, oder kurse die für bildungsurlaub anerkannt sind etc.

Und hier meine Damen und Herren sehen wir einmal wieder den typischen Konzernbeamten, mit der allseits bekannten "Kann ich nicht heißt will ich nicht"-Mentalität.

  1. "Hilfe, gibts da nicht ein Buch"?
  2. "Hilfe, gibts da nicht ne Schulung? - Nein? Vielleicht ein Zertifikat? Bilsungsurlaub? IRGENDWAS?"
  3. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooott, ich habe nur BWL studiert, da muss mindestens Info-Master her."
  4. "Ich will schon lernen, aber nur für die Karriere/den CV".
  5. "Hmm, okay - der Aufwand steht in keiner Relation. Ich sitze lieber geduldig vor dem Rechner und warte bis er irgendwann explodiert. Bloß nicht in etwas neues einarbeiten, dass nicht dokumentiert ist. Ich bin hier schließlich zum weiterkommen und nicht für die Effizienz. Was soll ich beim nächsten Performance-Gespräch mit Pandas ankommen. Lieber suggestiv versuchen, Fortbildungen anzusprechen."
  6. "Und überhaupt, die anderen haben das ja auch schon immer so gemacht. Ja, das haben wir noch nie anders gemacht. Das bleibt so."

Währenddessen sitzen zig tausend Leute vor dem heimischen Rechner und lernen es in ein paar Stunden.

Was denn mit dir los?

10/10

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

Kommt drauf an was du mit den Daten so anstellst.

Wenn es um Reports geht würde ich BI-Tools empfehlen.

Die drei großen: Qlik Sense, PowerBI und Tableau.

Arbeite sehr viel mit Qlik Sense. Super Tool und keine Angst, du brauchst keine wirklichen Programmierkenntnisse dafür, eher ein Datenbankverständnis.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Wer wirklich was lernen will liest sich die kostenlosen Originaldokumentationen der jeweiligen Entwickler durch. Kurse sind Wischiwaschi

Das halte ich für kompletten Quatsch. Die online Doku ist von Leuten die programmieren können für Leute die programmieren können um sich mit den Funktionen der Bibliothek vertraut zu machen und nicht um programmieren von 0 auf zu lernen.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

Der Punkt ist halt auch, wie bereits angesprochen wurde. DAs es ein großer Veränderungsprozess ist. Vorher alles mit Excel, das kennt jeder und es gibt keine Berührungsängste. Dann werden hier Sachen wie Qlik Sense, Python empfohlen, die 90% der Leute nichtmal richtig kennen. Das ist schon schwieirg.

Aber mich würde auch interessieren, wie man als BWLer am besten Zusatzqualifikationen im IT Bereich, also vorallem Programmieren/Python sammelt und was man für Kurse/Zertifikate belegen kann.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

Ich persönlich bin ein großer Verfechter von Excel und bin der Ansicht, dass man im Alltag fast alles wunderbar mit Excel lösen kann.

100.000 Zeilen stellen eigentlich kein Problem dar. Selbst mit 1-2 Millionen Zeilen arbeite ich immer noch ohne Probleme mit Excel.
Es kommt natürlich auch auf die Anzahl der Spalten an. 100.000 Zeilen mit je 200 Spalten sind etwas anderes als 100.000 Zeilen mit je 3 Spalten.

Daher lautet die erste, einfachste und beste Lösung eigentlich immer: Filtern bevor die Daten überhaupt in Excel landen.

Man bearbeitet ja meistens sehr konkrete Fragestellungen. Die große Zeilenzahl lässt sich oft nicht vermeiden aber vor dem Export aus SAP (oder was auch immer ihr nutzt) kann man in den allermeisten Fällen die Spaltenzahl schon sehr deutlich verringern. Dann packt Excel das auch ohne Probleme.
Klar, 100k S-Verweise über je 100k Datensätze dauern schon ein wenig aber auch hier, in den meisten Fällen vorher besser filtern, dann gehts auch.

Wenn man wirklich nicht an Datenmengen vorbei kommt bei denen Excel an seine Grenzen stößt dann kann man eigentlich gar nichts machen außer das nach oben zu reporten.

Du führt als normaler BWLer nicht einfach mal so ein BI Tool im Unternehmen ein, du kannst dich höchstens für die Einführung einsetzen.

Python und co. bringen dir genau so wenig. Wer hat denn außerhalb der IT überhaupt die Berechtigungen die Datenbank direkt mit SQL abzufragen? Normalerweise niemand. Du bekommst die Exporte ja üblicherweise direkt in Excel.

De facto heißt es im Arbeitsalltag also Excel, das bereits vorhandene BI Tool an dessen nicht-Existenz du überhaupt nichts ändern kannst oder gar nichts. Das sind die einzigen Optionen. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Die Leute die hier über faule und unwillige BWLer oder ähnliches schimpfen sind entweder noch Studenten oder haben ihr komplettes Arbeitsleben in der IT verbracht.

antworten
WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Ich persönlich bin ein großer Verfechter von Excel und bin der Ansicht, dass man im Alltag fast alles wunderbar mit Excel lösen kann.

100.000 Zeilen stellen eigentlich kein Problem dar. Selbst mit 1-2 Millionen Zeilen arbeite ich immer noch ohne Probleme mit Excel.
Es kommt natürlich auch auf die Anzahl der Spalten an. 100.000 Zeilen mit je 200 Spalten sind etwas anderes als 100.000 Zeilen mit je 3 Spalten.

Daher lautet die erste, einfachste und beste Lösung eigentlich immer: Filtern bevor die Daten überhaupt in Excel landen.

Man bearbeitet ja meistens sehr konkrete Fragestellungen. Die große Zeilenzahl lässt sich oft nicht vermeiden aber vor dem Export aus SAP (oder was auch immer ihr nutzt) kann man in den allermeisten Fällen die Spaltenzahl schon sehr deutlich verringern. Dann packt Excel das auch ohne Probleme.
Klar, 100k S-Verweise über je 100k Datensätze dauern schon ein wenig aber auch hier, in den meisten Fällen vorher besser filtern, dann gehts auch.

Wenn man wirklich nicht an Datenmengen vorbei kommt bei denen Excel an seine Grenzen stößt dann kann man eigentlich gar nichts machen außer das nach oben zu reporten.

Du führt als normaler BWLer nicht einfach mal so ein BI Tool im Unternehmen ein, du kannst dich höchstens für die Einführung einsetzen.

Python und co. bringen dir genau so wenig. Wer hat denn außerhalb der IT überhaupt die Berechtigungen die Datenbank direkt mit SQL abzufragen? Normalerweise niemand. Du bekommst die Exporte ja üblicherweise direkt in Excel.

De facto heißt es im Arbeitsalltag also Excel, das bereits vorhandene BI Tool an dessen nicht-Existenz du überhaupt nichts ändern kannst oder gar nichts. Das sind die einzigen Optionen. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Die Leute die hier über faule und unwillige BWLer oder ähnliches schimpfen sind entweder noch Studenten oder haben ihr komplettes Arbeitsleben in der IT verbracht.

Exakt das trifft es. Gbit halt hier einfach zu viele Leute die sich nur mit Target Uni hier und Target MBA da befassen, aber vom echten Leben keine Ahnung haben.

Klar, wenn ein anderes IT Tool, in welcher Form auch immer eingeführt wird, muss die IT Abteilung natürlich dabei sein, als normaler BWLer alleine funktioniert sowas ja nicht.

Bi uns sind es jetzt keine 200 Spalten, aber so 50 sind es dann schon mal. Und die Excel Datei hat halt nicht nur ein Tabellenblatt sondern par mehr:P
Manchmal stürzt Excel halt auch einfach ab etc.

Mich würd eher nochmal interessieren was für BWLer sinvolle Fortbildungen etc. im Bereich IT sind. Also was soll ich meinem Chef ggfs vorschlagen wo man mich weiterbilden könnte etc.?

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WiWi Gast

Excel Nutzung

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Bi uns sind es jetzt keine 200 Spalten, aber so 50 sind es dann schon mal. Und die Excel Datei hat halt nicht nur ein Tabellenblatt sondern par mehr:P
Manchmal stürzt Excel halt auch einfach ab etc.

Ok 100k Zeilen * 50 Spalten * X Tabellenblätter - da kann ich mir schon gut vorstellen, dass Excel Schwierigkeiten bekommt.
Ich habe in den seltensten Fällen über 10 Mio Zellen insgesamt - eher darunter. Du kommst ja pro Tabellenblatt auf 5 Mio.

Wenn du die Datenmenge wirklich nicht verringern kannst (überdenk nochmal obs das wirklich immer alles gebraucht wird) dann hilft es die Anzahl der Formeln minimal zu halten (Werte einfügen nach der Berechnung) oder wie weiter oben schon von einem anderen Poster erwähnt die automatische Berechnung zu deaktivieren.
Wenn du mit VBA arbeitest auch immer das Makro mit

Application.ScreenUpdating = False
Application.Calculation = xlCalculationManual

starten und mit

Application.ScreenUpdating = True
Application.Calculation = xlCalculationAutomatic

beenden. Du braucht während das Makro läuft normalerweise keine Screen Update oder Formelberechnungen.

Wenn alles nix hilft.... wie geschrieben. Nach oben durchgeben, dass du ohne gescheites BI-Tool nicht vernünftig arbeiten kannst. Am besten direkt mit Berechnung wie viel Zeit du verlierst und was das kostet.

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WiWi Gast

Excel Nutzung

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