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Finance, IB, M&A Jahrgangsbester

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

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Gus

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Guten Abend,

nachdem ich hier schon einige interessante Diskussionen lesen konnte, wollte ich euch mal mit meinem "Fall" belangen.
Ich bin gerade in meinem letzten Schuljahr, der Abiturschnitt wird wahrscheinlich im genannten Bereich liegen (sprachliches Profil).
Nun bin ich unsicher, in welchen Bereich der wirtschaftlichen Studiengänge ich gehen sollte.

Möglichkeiten, die bisher in Frage gekommen sind, wären:

  • Betriebswirtschaft,
  • Wirtschaftspsychologie,
  • Wirtschaftswissenschaften,
  • Wirtschaftsrecht
  • und theoretisch Wirtschaftsingenieurwesen.

Zum Letzten muss gesagt sein, dass ich das sprachliche Profil habe, auch wenn es natürlich trotzdem möglich wäre, sich in diverse Themen einzuarbeiten.

Interessengebiet geht in Richtung Automatisierung/Digitalisierung/Management. Mein Bedenken ist zugegebenermaßen, dass ein einfaches BWL Studium nicht anspruchsvoll genug ist, und außerdem nicht die beruflichen Chancen wie andere Studiengänge bietet.

Auch frage ich mich, inwieweit sich Studiengänge wie "International Business (Mangement) und weitere von den oben genannten Kursen unterscheiden.
Über eine Einschätzung der Sachlage würde ich mich freuen.

LG
Gus

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Medizin und dann Wechsel ins Consulting oder IB (siehe Alexander Dibelius). Oder du merkst dann nach einigen Jahren, dass Arzt dir doch lieber wäre. Anders herum geht der Wechsel nicht.

Wenn BWL, dann WHU. Oder HSG. Oder LSE, Oxford, Camebridge.

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WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Dein Bedenken, dass das Studium nicht anspruchsvoll genug ist kannst du lösen in dem du dir eine rennomierte Uni aussuchst (prinzipiell könnte man sagen, dass Ingenieurstudiengänge natürlich anspruchsvoller sind als 0815 BWL, was nicht heißt, dass ein BWL Studium an einer guten Uni nicht auch ansprchvoll ist). Sollte mit deinem Schnitt kein Problem sein, zum Beispiel Mannheim, München... oder direkt ins Ausland.

Welche der genannten Studengänge du studierst ist im Prinzip fast egal, bezogen auf deinen Berufswunsch, es kommt sowieso hautsächlich auf Noten, Praktika und nur grob den Studiengang an (ich habe im Bachelor VWL gemacht und zwei Master im Ausland in BWL, für den Bachelor interessiert sich heute keiner mehr). Außerdem ist die Master Wahl wichtiger als der Bachelor. Trotzdem solltest du dich schon fragen, zwischen Wirtschaftsingeneur und Wirtschaftsrecht bestehen dann doch große unterschiede.
Frage dich, was dich mehr interessiert und schaue dir die Kurse an.
Ich denke nicht, dass das Forum hier die geeignete Plattform ist dir den Unterschied zwischen Int. Management (im Grunde genommen das gleiche wie BWL, klingt nur toller) und Wirtschaftsrecht zu erklären (dort hast du halt neben dem BWL Basics noch Öffentliches Recht, Privat Recht usw.)

Kurz gesagt, studiere das was dich interessiert und frage dich jetzt noch wie was später im Job ankommt. Wenn du das machst was deine Leidenschaft ist wirst du auch gut und den Job bekommen den du willst.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WI ist natürlich ein ganz andere Hausnummer (Mathe) als die anderen Studiengänge. Ich muss es wissen, da ich WI und BWL studiert habe.

Stelle Dir so ein Studium wesentlich schwerer vor als Schule.

In den Studienrichtungen gibt es meist vielfältige Vertiefungen, die entscheiden, welche Tätigkeit man wahrscheinlich aufnimmt.

Wirtschaftsrecht würde ich generell nicht empfehlen, da es genug Volljuristen gibt.

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DerDuale

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Wenn Dir BWL nicht "anspruchsvoll" genug ist, weil Du Dich für zu clever hältst (und es ist durchaus möglich, dass Du in diesem Studium nicht an Deine Leistungsgrenze gehen musst) dann studier nicht sowas wie "Wirtschaftspsychologie" oder "Wirtschaftsrecht".

Mach ganz Psychologie oder ganz Jura - oder halt einen richtigen Ingenieur. Schließlich willst Du ja etwas "anspruchsvolles" machen und mit diesem Weg wirst Du Dein Leben lang von allen belächelt, die es eben "richtig" gemacht haben und dann bist Du immernoch derjenige mit dem anspruchslosem Studium. Die Kernaspekte der Betriebswirtschaftslehre versteht man nämlich auch als Psychologe/Anwalt/Physiker/etc. wenn man sich nach dem "anspruchsvollen" Studium beruflich dorthin entwickelt und dann "on-the-job" damit beschäftigt.

Mein Vorschlag: Wenn Dich BWL wirklich sehr interessiert - sogar mehr als die anderen Optionen - dann studiere es an einer guten staatlichen Universität und zeig allen, dass es ja bloß anspruchslos ist, indem Du der beste Deines Jahrgangs mit 1,0 bist. Dann kannst Du in der Praxis auch nochmal zeigen, dass Du clever bist. Als Jahrgangsbester einer guten staatlichen Universität bekommst Du sicherlich tolle Praktika, die Dich auch wirklich interessieren und hast einen guten Berufseinstieg vor Dir.

Viel Erfolg! Und PS: Mit Aussagen wie "das ist mir nicht anspruchsvoll genug" impliziert man stets, dass man sich zu gut für soetwas fühlt und das kommt meist nicht gut an. Es soll nämlich auch Menschen in diesem deiner Meinung nach "wenig anspruchsvollem" Studiengang geben, die trotzdem mehr auf dem Kasten haben als so manch ein Absolvent anderer Studiengänge.

antworten
WiWi Gast

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Ernst gemeinter Rat. Wenn du ein 1,0/1,1er Abi hast und deine Interesse bei Digitalisierung liegt dann vergiss jegliches BWL verwandtes Studium und mach Informatik, Mathe, Physik oder von mir aus richtige Psychologie.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Gus schrieb am 08.11.2020:

Guten Abend,

nachdem ich hier schon einige interessante Diskussionen lesen konnte, wollte ich euch mal mit meinem "Fall" belangen.
Ich bin gerade in meinem letzten Schuljahr, der Abiturschnitt wird wahrscheinlich im genannten Bereich liegen (sprachliches Profil).
Nun bin ich unsicher, in welchen Bereich der wirtschaftlichen Studiengänge ich gehen sollte.

Möglichkeiten, die bisher in Frage gekommen sind, wären:

  • Betriebswirtschaft,
  • Wirtschaftspsychologie,
  • Wirtschaftswissenschaften,
  • Wirtschaftsrecht
  • und theoretisch Wirtschaftsingenieurwesen.

Zum Letzten muss gesagt sein, dass ich das sprachliche Profil habe, auch wenn es natürlich trotzdem möglich wäre, sich in diverse Themen einzuarbeiten.

Interessengebiet geht in Richtung Automatisierung/Digitalisierung/Management. Mein Bedenken ist zugegebenermaßen, dass ein einfaches BWL Studium nicht anspruchsvoll genug ist, und außerdem nicht die beruflichen Chancen wie andere Studiengänge bietet.

Auch frage ich mich, inwieweit sich Studiengänge wie "International Business (Mangement) und weitere von den oben genannten Kursen unterscheiden.
Über eine Einschätzung der Sachlage würde ich mich freuen.

LG
Gus

Zunächst einmal zur letzten, einfacheren Frage: International Business oder Management unterscheidet sich praktisch nicht von BWL.

Zum Thema Anspruch: Schau mit deinem tollen Abi unbedingt, dass entweder die Materie (siehe Curriculum) herausfordernd genug ist und/oder dass die Kommilitonen ähnlich viel auf dem Kasten haben wie du.

Angewandt auf die Studiengänge heißt das dann konkret:

  • Wirtschaftspsychologie eher lassen. Das ist der einfachste der Studiengänge und wird praktisch nur an privaten Unis ohne NC angeboten.
  • BWL an Uni mit selektivem NC (Mannheim, Köln, TUM, LMU etc.). Da wird dir auch mit 1.0 Schnitt sicher nicht langweilig.
  • WiWi an sich super Option für dich, aber auch hier aufpassen, dass die Peer Group mit dir mithalten kann (oft geringer NC).
antworten
WiWi Gast

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Vergiß BWL und das andere. Studier einfach Medizin. Damit hat man Arbeitsplatzsicherheit, ein hohes Einkommen und ein extremes Prestige. Mit dem Abischnitt kommst du da locker rein.

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Devanther

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Was ist mit Winfo?
Kein Interesse?

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 08.11.2020:

Zunächst einmal zur letzten, einfacheren Frage: International Business oder Management unterscheidet sich praktisch nicht von BWL.

Zum Thema Anspruch: Schau mit deinem tollen Abi unbedingt, dass entweder die Materie (siehe Curriculum) herausfordernd genug ist und/oder dass die Kommilitonen ähnlich viel auf dem Kasten haben wie du.

Angewandt auf die Studiengänge heißt das dann konkret:

  • Wirtschaftspsychologie eher lassen. Das ist der einfachste der Studiengänge und wird praktisch nur an privaten Unis ohne NC angeboten.
  • BWL an Uni mit selektivem NC (Mannheim, Köln, TUM, LMU etc.). Da wird dir auch mit 1.0 Schnitt sicher nicht langweilig.
  • WiWi an sich super Option für dich, aber auch hier aufpassen, dass die Peer Group mit dir mithalten kann (oft geringer NC).

Tu dir den Gefallen und mach Wing am Kit oder RWTH. Damit bist du einfach sehr viel besser aufgestellt als mit einem bwl Studium und wirst unter Umständen auch mehr gefordert.

antworten
WiWi Gast

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Studier mit einem 1,0er Abi bitte kein BWL!

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Studier mit einem 1,0er Abi bitte kein BWL!

Warum nicht? Ich würd mit 1.0 Abi, wenn das Interesse besteht (!), gerade dann WiWi (nicht reines BWL) studieren. Du kommst mit dem Abi an jede Top Adresse und von dort steht dir dann wirklich alles offen. Viel mehr, im Regelfall wird der TE dann mit dem Curriculum wenig Probleme haben und kann einen Top 1.x an einer Top Uni herausholen.

Klar jetzt wird wieder von einigen der Vorschlag kommen studier Physik, das ist so super anspruchsvoll und mega gefragt:

1.) wisst ihr überhaupt nicht ob sich das mit dem Interessengebiet des TE's vereinbart, gutes Abi heißt nicht automatisch super für Naturwissenschaften geeignet
2.) ist die Wahrscheinlichkeit viel eher gegeben, in einem bockschwerem Studium irgendwo im grauen Mittelmaß zu landen
3.) Sind es in Physik halt auch nur die 1% die irgendwie besonders rausstechen, laut wiwi-treff ist jeder mit Physik Bachelor auf dem Weg zum Quant Trader mit 300k Einstiegsgehalt in London oder steigt sofort mit Handkuss bei jeder MBB aus. Die Realität sieht da ein wenig anders aus, die breite breite Masse ist beruflich weit schlechter positioniert als ein Top BWL'er.

Und so wenig anspruchsvoll ist BWL jetzt auch wieder nicht es kommt vollkommen darauf an wie du das Studium angehst und welche Kurse du wählt. Viele Grundlagen die dabei sind bestehen oft wirklich aus stupide auswendig lernen, aber darüber hinaus kann man sich sehr breit gestreut aufstellen - in Richtung Finance, Statistik, VWL, Digitalisierung gibt es da auch genug was intellektuellen Anspruch hat.

Also wenn du dich wirklich für Business interessierst, motiviert bist und einen breiten Überblick über die Wirtschaft erlangen willst und dann mit deinen Vertiefungen dich auf ein Fachgebiet spezialisiert dann -> definitiv WiWi. Mit 1.0 Abi, top Uni und weiterhin guten Leistungen werden dir so viele Türen relativ schnell offen stehen, sei es im Finance oder Consulting.

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BrioniFanboy87

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DerDuale schrieb am 08.11.2020:

Wenn Dir BWL nicht "anspruchsvoll" genug ist, weil Du Dich für zu clever hältst (und es ist durchaus möglich, dass Du in diesem Studium nicht an Deine Leistungsgrenze gehen musst) dann studier nicht sowas wie "Wirtschaftspsychologie" oder "Wirtschaftsrecht".

Mach ganz Psychologie oder ganz Jura - oder halt einen richtigen Ingenieur. Schließlich willst Du ja etwas "anspruchsvolles" machen und mit diesem Weg wirst Du Dein Leben lang von allen belächelt, die es eben "richtig" gemacht haben und dann bist Du immernoch derjenige mit dem anspruchslosem Studium. Die Kernaspekte der Betriebswirtschaftslehre versteht man nämlich auch als Psychologe/Anwalt/Physiker/etc. wenn man sich nach dem "anspruchsvollen" Studium beruflich dorthin entwickelt und dann "on-the-job" damit beschäftigt.

Mein Vorschlag: Wenn Dich BWL wirklich sehr interessiert - sogar mehr als die anderen Optionen - dann studiere es an einer guten staatlichen Universität und zeig allen, dass es ja bloß anspruchslos ist, indem Du der beste Deines Jahrgangs mit 1,0 bist. Dann kannst Du in der Praxis auch nochmal zeigen, dass Du clever bist. Als Jahrgangsbester einer guten staatlichen Universität bekommst Du sicherlich tolle Praktika, die Dich auch wirklich interessieren und hast einen guten Berufseinstieg vor Dir.

Viel Erfolg! Und PS: Mit Aussagen wie "das ist mir nicht anspruchsvoll genug" impliziert man stets, dass man sich zu gut für soetwas fühlt und das kommt meist nicht gut an. Es soll nämlich auch Menschen in diesem deiner Meinung nach "wenig anspruchsvollem" Studiengang geben, die trotzdem mehr auf dem Kasten haben als so manch ein Absolvent anderer Studiengänge.

Warum sollte man Wirtschaftsrecht einem vollumfänglichen Jura-Studium bevorzugen?
Wirtschaftsrecht ist Schmalspur, wie kann man sowas jemandem mit einem sehr guten Abi empfehlen?

@Threadersteller:
Ich würde Dir Medizin oder Jura pauschal empfehlen. Wichtiger ist jedoch, dass Du etwas studierst, wo Du Freude dran hast. Wenn das also Theologie und Philosophie sein sollte, dann studiere das, wenn Du Dich für Sozialpädagogik interessierst, solltest Du diesen Studiengang auswählen.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Interessengebiet geht in Richtung Automatisierung/Digitalisierung/Management.

Klingt genau wie deine Studienwahl eher globalgalaktisch. Such dir für jeden der Studiengänge eine rennomierte Uni aus und wirf einen Blick in das Modulhandbuch. Dort solltest du die einzelnen Kurse, Schwerpunkte, Ausrichtung und Anforderungen finden.

P.S. Wie kann man nur Medizin einfach so pauschal empfehlen? Das muss man wirklich wollen bzw. dafür gemacht sein. Eher stumpfer Tipp.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Ich finde die Frage recht interessant.
Der vom TE genannte Notenschnitt ist auch mein persönliches Ziel für das Abitur.
Ich komme mit Fremdsprachen ganz gut aus und würde diesen Umstand auch später gerne beruflich einsetzen können.

Durch einen kanadischen Vater und eine Mutter mit spanischen Wurzeln bin ich viersprachig (Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch) aufgewachsen. Dazu kommt noch ein sehr gutes Portugiesisch. Weil ich in der Nähe von Porto fünf Jahre gelebt habe und meine Grundschulzeit dort verbraucht habe.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Interessengebiet geht in Richtung Automatisierung/Digitalisierung/Management.

Klingt genau wie deine Studienwahl eher globalgalaktisch. Such dir für jeden der Studiengänge eine rennomierte Uni aus und wirf einen Blick in das Modulhandbuch. Dort solltest du die einzelnen Kurse, Schwerpunkte, Ausrichtung und Anforderungen finden.

P.S. Wie kann man nur Medizin einfach so pauschal empfehlen? Das muss man wirklich wollen bzw. dafür gemacht sein. Eher stumpfer Tipp.

Jepp, völlig bescheuert. Mach WiWi oder BWL, das hört sich richtig an für den TE.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass der TE notentechnisch sein wahres Wunder erleben wird im Studium. Das Abi ist keine Garantie für den Erfolg in einem Studium. Deine Einschätzungen klingen sehr überheblich. Alleine schon der verbissene Gedanke unbedingt was Schweres studieren zu wollen - nur um seiner selbst willen.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Klassischer Fall für BWL an der Uni Mannheim

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Wie jeder Medizin für das Nonplusultra hält. Verstehe bis heute nicht was daran anspruchsvoll sein soll. Habe vor meinem WiWi Studium 3 Semester Medizin studiert und mehr als Auswendiglernen war das nicht. Da war jede VWL-Vorlesung die ich besucht habe um einiges anspruchsvoller.

Wenn du kein Herz für Medizin hast würde ich dir davon abraten. Die lange Studiendauer rechtfertigt das sonst nicht.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Ich finde die Frage recht interessant.
Der vom TE genannte Notenschnitt ist auch mein persönliches Ziel für das Abitur.
Ich komme mit Fremdsprachen ganz gut aus und würde diesen Umstand auch später gerne beruflich einsetzen können.

Durch einen kanadischen Vater und eine Mutter mit spanischen Wurzeln bin ich viersprachig (Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch) aufgewachsen. Dazu kommt noch ein sehr gutes Portugiesisch. Weil ich in der Nähe von Porto fünf Jahre gelebt habe und meine Grundschulzeit dort verbraucht habe.

Sorry aber mit Sprachen allein kannst du kaum Karriere machen. Ist eher nice to have wenn du im internationalen Umfeld agierst, mehr leider nicht.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

KIT / RWTH - WING.

antworten
DerDuale

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

BrioniFanboy87 schrieb am 09.11.2020:

DerDuale schrieb am 08.11.2020:

Wenn Dir BWL nicht "anspruchsvoll" genug ist, weil Du Dich für zu clever hältst (und es ist durchaus möglich, dass Du in diesem Studium nicht an Deine Leistungsgrenze gehen musst) dann studier nicht sowas wie "Wirtschaftspsychologie" oder "Wirtschaftsrecht".

Mach ganz Psychologie oder ganz Jura - oder halt einen richtigen Ingenieur. Schließlich willst Du ja etwas "anspruchsvolles" machen und mit diesem Weg wirst Du Dein Leben lang von allen belächelt, die es eben "richtig" gemacht haben und dann bist Du immernoch derjenige mit dem anspruchslosem Studium. Die Kernaspekte der Betriebswirtschaftslehre versteht man nämlich auch als Psychologe/Anwalt/Physiker/etc. wenn man sich nach dem "anspruchsvollen" Studium beruflich dorthin entwickelt und dann "on-the-job" damit beschäftigt.

Mein Vorschlag: Wenn Dich BWL wirklich sehr interessiert - sogar mehr als die anderen Optionen - dann studiere es an einer guten staatlichen Universität und zeig allen, dass es ja bloß anspruchslos ist, indem Du der beste Deines Jahrgangs mit 1,0 bist. Dann kannst Du in der Praxis auch nochmal zeigen, dass Du clever bist. Als Jahrgangsbester einer guten staatlichen Universität bekommst Du sicherlich tolle Praktika, die Dich auch wirklich interessieren und hast einen guten Berufseinstieg vor Dir.

Viel Erfolg! Und PS: Mit Aussagen wie "das ist mir nicht anspruchsvoll genug" impliziert man stets, dass man sich zu gut für soetwas fühlt und das kommt meist nicht gut an. Es soll nämlich auch Menschen in diesem deiner Meinung nach "wenig anspruchsvollem" Studiengang geben, die trotzdem mehr auf dem Kasten haben als so manch ein Absolvent anderer Studiengänge.

Warum sollte man Wirtschaftsrecht einem vollumfänglichen Jura-Studium bevorzugen?
Wirtschaftsrecht ist Schmalspur, wie kann man sowas jemandem mit einem sehr guten Abi empfehlen?

@Threadersteller:
Ich würde Dir Medizin oder Jura pauschal empfehlen. Wichtiger ist jedoch, dass Du etwas studierst, wo Du Freude dran hast. Wenn das also Theologie und Philosophie sein sollte, dann studiere das, wenn Du Dich für Sozialpädagogik interessierst, solltest Du diesen Studiengang auswählen.

Korrekt, wieso der Einwand gegen meine Aussage? Ich habe ihm doch ebenfalls geraten, statt Wirtschaftsrecht/Wirtschaftspsychologie - sofern es ihn interessiert - das richtige Studium Jura/Psychologie anzugehen.

Medizin scheint er ja, jedenfalls laut Ausgangspost, nicht auf dem Radar zu haben.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

KIT / RWTH - WING.

+1

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Ganz klar WING am KIT

Ist sozusagen ein sehr quantitatives Wirtschaftswissenschaften Studium (Viel Höhere Mathematik, Statistik, Operation Research und Informatik), d.h. da wirst du richtig gefordert aber kriegst auch dementsprechend die Belohnung dafür.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Vergiss Psychologie,

da verdienst nix.

Wing oder BWL, je nach Neigung.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Bitte bitte bitte hört auch solchen Leuten ein Medizinstudium zu empfehlen. Wir haben genug Mediziner die nur wegen ihrem guten Abitur Medizin studieren. Das sorgt für viele desinteressierte Ärzte und das ist als ernsthaft kranker Mensch furchtbar!

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

ganz klar medizin (radiologie)... bester chilliger job ohne patientenkontakt mit geilem gehalt.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Sorry aber mit Sprachen allein kannst du kaum Karriere machen. Ist eher nice to have wenn du im internationalen Umfeld agierst, mehr leider nicht.

Jepp, so sieht es aus. Ein sehr gutes Englisch ist bestimmt nicht verkehrt. Eventuell in einer international tätigen Beratung. Mehr aber auch nicht. Mit den anderen Sprachen kann man nichts anfangen da Englisch ja fast immer das Maß der Dinge ist.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Um hier falsche Annahmen richtigzustellen: Psychologie ist (m. E.) wirklich kein anspruchsvoller Studiengang! Habe darin selbst einen Master und studiere nun aktuell VWL im Zweitstudium (target), finde Letzteres um Längen schwieriger. Psychologie sind überwiegend White Girls, Streberinnen, da werden Tränen verdrückt, wenn keine 1 vorn steht, und auch sonst ein in vielerlei Hinsicht 'interessantes' Klientel, aber kein Studiengang, in dem sich Genies tummeln würden.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

ganz klar medizin (radiologie)... bester chilliger job ohne patientenkontakt mit geilem gehalt.

naja es ist ein weiter Weg bis hin zur eigenen Praxis und währenddessen darf man sich erstmal mit den teuren medizinischen Gerätschaften verschulden. Das dauert eine Weile bis es sich amortisiert. Man sollte sich die Top verdienen Berufsträger mit Bedacht anschauen.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Ohne deine Leistung kleinreden zu wollen, Gus, trotzdem die Erinnerung an alle Anderen: 1,0 ist immer relativ. In BaWü: ganz, ganz stark. In Bayern: ganz stark. In vielen anderen Bundesländern: na ja. So schwer isses nicht. Sehe das kritisch, vom Schnitt allein zu viele Schlüsse zu ziehen. Habe während des Studiums oft genug erlebt, wie Top-Abiturienten aus NRW o. ä. ganz schnell zu den schwächeren Kommilitonen gehörten.

antworten
BrioniFanboy87

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

Vergiss Psychologie,

da verdienst nix.

Wing oder BWL, je nach Neigung.

Das ist einfach komplett falsch, Dir stehen mit einem richtigen Psychologiestudium viele, sehr gut bezahlte Jobs zur Verfügung. In Beratung, Eignungsdiagnostik, Training oder auch als praktizierender Psychologe verdienst Du je nachdem sehr gut (und hast ein deutlich spannenderes Umfeld als die 0815-Sachbearbeiterposition im Konzern).

Und zum Thema Anspruch: Allein der Statistikanteil in Psychologie sticht den der klassischen BWL in Sachen Umfang, Inhalt und Anspruch um Dimensionen aus.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Ohne deine Leistung kleinreden zu wollen, Gus, trotzdem die Erinnerung an alle Anderen: 1,0 ist immer relativ. In BaWü: ganz, ganz stark. In Bayern: ganz stark. In vielen anderen Bundesländern: na ja. So schwer isses nicht. Sehe das kritisch, vom Schnitt allein zu viele Schlüsse zu ziehen. Habe während des Studiums oft genug erlebt, wie Top-Abiturienten aus NRW o. ä. ganz schnell zu den schwächeren Kommilitonen gehörten.

jetzt gibt es sogar ein Target Abi. Dieses Forum ist echt der Hammer. Du überschätzt die Kausalität zwischen guter Abi Note und ergo guter Uniabschluss. Es gibt genauso leute aus Bayern mit 1,x Abi, die auf einmal notentechnisch im Studium einbrechen.

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

BrioniFanboy87 schrieb am 10.11.2020:

Das ist einfach komplett falsch, Dir stehen mit einem richtigen Psychologiestudium viele, sehr gut bezahlte Jobs zur Verfügung. In Beratung, Eignungsdiagnostik, Training oder auch als praktizierender Psychologe verdienst Du je nachdem sehr gut (und hast ein deutlich spannenderes Umfeld als die 0815-Sachbearbeiterposition im Konzern).

Und zum Thema Anspruch: Allein der Statistikanteil in Psychologie sticht den der klassischen BWL in Sachen Umfang, Inhalt und Anspruch um Dimensionen aus.

Nö, die Psychologie ist zum allergrößten Teil tatsächlich mies bezahlt. Geisteswissenschaft. Und was soll ein "praktizierender Psychologe" sein? Meinst du psychologische Psychotherapeuten? Angesichts der langwierigen, teuren postgradualen Ausbildung (Unterschied zwischen Psychologe u. psychologischem Psychotherapeut) und der horrenden Übernahmekosten für Kassensitze würde ich nicht von "sehr gut bezahlt" sprechen. Es bleibt fraglich, inwieweit die Reform des PsychThG hier Abhilfe schaffen wird. Retrospektiv würde ich, aus verschiedenen Gründen, stattdessen gleich Medizin studieren und den entsprechenden Facharzt anschließen.

Und zum Anspruch: BWL, mag sein, aber hinsichtlich der VWL (studiere in Bonn) hat es mir wirklich nichts genützt. Scheint mir eher eine Aufwärmübung gewesen zu sein.

antworten
ExBerater

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

Witzig finde ich "Interessengebiet geht in Richtung Automatisierung / Digitalisierung / Management."

Also.

Automatisierung: Studiere Maschinenbau, Robotik, Mechatronik

Digitalisierung: Gibt es nicht. Die Welt ist seit mindestens 30 Jahren weitestgehend digital. Was es gibt sind immer wieder neue Technologien zb in der Fertigung, oder eben das Übertragen von Geschäftsmodellen in die digitale Welt. Dafür kann man alles und nichts studieren.

Management: Das ist kein Interesse. Management heißt Führung und die kann man in allen Diszipilinen/Funktionen erreichen wenn man dafür der richtige Typ ist, das richtige leistet, vom (Top)Management wahrgenommen wird - und Glück hat

antworten
WiWi Gast

Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

ganz klar medizin (radiologie)... bester chilliger job ohne patientenkontakt mit geilem gehalt.

naja es ist ein weiter Weg bis hin zur eigenen Praxis und währenddessen darf man sich erstmal mit den teuren medizinischen Gerätschaften verschulden. Das dauert eine Weile bis es sich amortisiert. Man sollte sich die Top verdienen Berufsträger mit Bedacht anschauen.

man muss ja keine eigene praxis haben (und somit auch keine investitionen tätigen müssen), sondern angestellter radiologe sein und so abcashen ohne investitionen

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Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Ölkonzern Shell kämpft mit für den Klimaschutz

Klimaschutz Shell: Dichter Wald im Sonnenlicht mit komplett grün bewachsenem Boden.

Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Antworten auf Unsicherheit bei Studienwahl, Abi vermutlich 1,1-1,0

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