Warum haben ausländische Hochschulen weniger VWL/quant. Fächer?
Warum gibt es an europäischen ausländischen Universitäten deutlich weniger Fächer wie Mathe, Statistik, VWL o. Ä.
antwortenWarum gibt es an europäischen ausländischen Universitäten deutlich weniger Fächer wie Mathe, Statistik, VWL o. Ä.
antwortenWeil sie das nicht haben? Wie kommst du bitte drauf?
antwortenWeil es dir nix bringt. Ausländische Unis, v.a. in den USA sind wesentlich praxis- und case-orientierter und viel stärker mit Unternehmen vernetzt. Da braucht man kein Statistik I, II, III, IV, V und VI.
antwortenNur schade, dass es die in England aber zuhauf gibt und dort zählt Economics (BWL gibt es vor dem MBA kaum...) zu einem Prestigefach ;-)
antwortenKlasse Argumentation. Das gibt es da nicht, weil sie das eben nicht haben.
Aber bist du dir sicher, dass es so richtig ist? Könnte es nicht genau anders herum sein? Also dass sie das nicht haben, weil es das dort nicht gibt?
Lounge Gast schrieb:
antwortenWeil sie das nicht haben? Wie kommst du bitte drauf?
Weil man im Mittel- und Südeuropäischen Ausland weder Englisch noch Mathe kann und es für einen Bachelor wohl kaum verlangt werden kann das zu lernen.
antwortenIch will erstmal wissen wie du überhaupt auf diesen Unsinn kommst. Du kannst nicht einfach etwas als Fakt in den Raum werfen, wie du es mit den fehlenden quant./VWL-Fächern im Ausland machst, ohne es irgendwie nachzuweisen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenKlasse Argumentation. Das gibt es da nicht, weil sie das eben
nicht haben.
Aber bist du dir sicher, dass es so richtig ist? Könnte es
nicht genau anders herum sein? Also dass sie das nicht haben,
weil es das dort nicht gibt?Lounge Gast schrieb:
Weil sie das nicht haben? Wie kommst du bitte drauf?
Wtf? Schau dir mal den EME an der LSE an oder schau dir die Econometrics Master in den Niederlanden an (Tilburg v.a.), das ist noch n gutes Stück mathematischer als in Deutschland.
antwortenMeinst du jetzt mich (den Ersteller des Antwortbeitrags) oder den ersten Beitrag, auf den ich geantwortet habe?
Auf die fehlenden Nachweise wollte ich mit meiner etwas ironischen Bemerkung ja gerade aufmerksam machen. :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch will erstmal wissen wie du überhaupt auf diesen Unsinn
kommst. Du kannst nicht einfach etwas als Fakt in den Raum
werfen, wie du es mit den fehlenden quant./VWL-Fächern im
Ausland machst, ohne es irgendwie nachzuweisen.Lounge Gast schrieb:
Klasse Argumentation. Das gibt es da nicht, weil sie das
eben
nicht haben.
Aber bist du dir sicher, dass es so richtig ist? Könnte es
nicht genau anders herum sein? Also dass sie das nicht
haben,
weil es das dort nicht gibt?Lounge Gast schrieb:
Weil sie das nicht haben? Wie kommst du bitte drauf?
Ich meinte dich, du hast aber anscheinend bloß meinen ersten Beitrag und ich dich deshalb gerade falsch verstanden - ich meinte auch, dass ausländische Unis das, was der TE behauptet, nicht haben (also dass sie sehr wohl quantitativ sind).
Lounge Gast schrieb:
antwortenMeinst du jetzt mich (den Ersteller des Antwortbeitrags) oder
den ersten Beitrag, auf den ich geantwortet habe?
Auf die fehlenden Nachweise wollte ich mit meiner etwas
ironischen Bemerkung ja gerade aufmerksam machen. :DLounge Gast schrieb:
Ich will erstmal wissen wie du überhaupt auf diesen Unsinn
kommst. Du kannst nicht einfach etwas als Fakt in den Raum
werfen, wie du es mit den fehlenden quant./VWL-Fächern im
Ausland machst, ohne es irgendwie nachzuweisen.Lounge Gast schrieb:
Klasse Argumentation. Das gibt es da nicht, weil
sie das
eben
nicht haben.
Aber bist du dir sicher, dass es so richtig ist?
Könnte es
nicht genau anders herum sein? Also dass sie das
nicht
haben,
weil es das dort nicht gibt?Lounge Gast schrieb:
Weil sie das nicht haben? Wie kommst du bitte
drauf?
Es kommt sicherlich auf das Land, den Studienfortschritt, die konkrete Uni usw. an. In vielen Fällen wird es jedoch bestimmt nicht so sehr quantitativ, bzw. theoretisch, sein wie hier.
Während an deutschen Unis nun mal vorwiegend theoretische Inhalte gelehrt werden, findet man in anderen Ländern oft ein System, in welchem Cases eine wichtige Rolle spielen.
Man kann das meiner Meinung nach nicht pauschal sagen. Es wird ausländische Unis geben, die genauso quantitativ oder noch quantitativer als inländische Unis sind. Genauso gibt es aber auch viele Unis, die evtl. weniger quantitativ sind.
Aber angenommen, der TE möchte sich im Ausland bewerben, wird man ja ohnehin immer auf die bestimmte Uni schauen, um die es geht. :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch meinte dich, du hast aber anscheinend bloß meinen ersten
Beitrag und ich dich deshalb gerade falsch verstanden - ich
meinte auch, dass ausländische Unis das, was der TE
behauptet, nicht haben (also dass sie sehr wohl quantitativ
sind).
Cases? Hier jetzt nicht MBA und Economics vermischen bitte...
antwortenIch gehe davon aus, dass der TE hier Business Administration / Management im Ausland mit BWL hierzulande vergleicht.
Meistens haben BWL Studiengänge in Deutschland häufig vergleichsweise viel VWL im Vergleich zu Management im Ausland. Jedoch ist die Struktur der deutschen BWL meist nicht wirklich vergleichbar.
antwortenWar selbst im nahen europäischen Ausland und wir hatten da im Bachelor auch ein bis zwei VWL-Kurse, vom Finance-Major dann noch ganz zu schweigen.
Andererseits hab ich auch gehört, dass an einer bekannten TU9 im WiWi-Bachelor nicht einmal Regressionsanalyse gelehrt wird.
Soviel zur Pauschalierung von sowas.
antwortenWas? Wie kommt man denn ohne Regressionsanalyse durch den WiWi-Bachelor? Gerade im Bereich Economics oder Finance.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWar selbst im nahen europäischen Ausland und wir hatten da im
Bachelor auch ein bis zwei VWL-Kurse, vom Finance-Major dann
noch ganz zu schweigen.
Andererseits hab ich auch gehört, dass an einer bekannten TU9
im WiWi-Bachelor nicht einmal Regressionsanalyse gelehrt wird.Soviel zur Pauschalierung von sowas.
Das Lehrbuch »Volkswirtschaftslehre: Grundlagen und Mikroökonomie« aus der neuen Reihe „Kiehl Wirtschaftsstudium“ vermittelt die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie im Bachelor-Studium BWL. Ein Online-Training mit Übungsaufgaben und Muster-Lösungen erleichtert zudem die Prüfungsvorbereitung auf VWL-Klausuren und Klausuren in Mikroökonomie.
Was ist Volkswirtschaftslehre? Was unterschiedet ein VWL- und ein BWL-Studium? Wie lauten die Flirtsprüche von Volkswirtschaftlern. Was lässt sich über das Liebesleben der Ökonomen sagen? Welchen Ansatz Volkswirtschaftler in der (Ehe-)Krise favorisieren.
Die Homepage von Ralf Wagner bietet neben VWL-Klausuren mit Lösungen umfangreiche Materialien, Links und Leitfaden zur VWL.
Die Homepage der Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomik von Prof. Dr. Harald Wiese bietet 24 Klausuren "Grundzüge der Mikroökonomik" aus den Jahren 2001-2016 mit Lösungen.
Prof. Ulrich van Suntum karikiert beim Science Slam in Münster die aktuelle Schuldenkrise mit der "kurzen Geschichte einer Währungsunion".
Die wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift Economics ist in die Champions League der ökonomischen Journals aufgestiegen – rückwirkend mit Beginn des Jahres 2009 werden ihre Beiträge für den Social Science Citation Index (SSCI) ausgewertet.
Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman eröffnet mit seinem am 17. Mai 2010 erscheinenden neuen Grundlagenwerk »Volkswirtschaftslehre« einen spannenden Zugang zur Ökonomie.
Ein Standardwerk der VWL vom Harvard-Professor für Volkswirtschaftslehre N. Gregory Mankiw. Mit Sicherheit eines der besten Lehrbücher für VWL, das zur Grundausstattung jedes Wirtschaftsstudenten gehören sollte.
Der E-Learning Podcast Volkswirtschaftslehre von Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer (Uni Hamburg) befasst sich mit VWL als Wissenschaft über »Wesen und Ursachen des Wohlstands«.
Mit gleich zwei neuen volkswirtschaftlichen Lehrstühlen startet die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena in das kommende Wintersemester.
Das Glossar der Deutschen Bundesbank umfasst von A wie Abwertung bis Z wie Zinsparitätentheorie etwa 230 Begriffe.
Die Formelsammlung wurde auf Grundlage der Vorlesung »Makroökonomik« von Professorin Dr. Kubin aus dem VWL-Grundstudium der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz erstellt.
Die Formelsammlung wurde auf Grundlage der Vorlesung »Mikroökonomik« von Professorin Dr. Kubin aus dem VWL-Grundstudium der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz erstellt.
Die unsichtbare Hand vermittelt anhand einfacher Beispielen ein exzellentes Grundverständnis der Volkswirtschaftslehre. In vier Kapiteln werden die Außenwirtschaft, Finanzwissenschaft, Mikro- und Makroökonomie behandelt.
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Regensburg bietet ab dem Wintersemester 2004/05 einen neuen Studiengang für Internationale Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa (MOE) an.
15 Beiträge