Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?
Hallo zusammen,
würde hier gerne eine bestimmt kontroverse Meinung diskutieren:
Wie steht ihr zu Hilfsgeldern für Menschen die durch die Überschwemungen Schäden an ihrem Hab und Gut erlitten haben?
Ich meine die Leute die alles/viel verloren haben tun mir Leid und sowas wünscht man keinem aber auf der anderen Seite gibt es ja genau für solche Fälle Versicherungen. Wenn man keine hat ist einem sein Eigentum vielleicht doch nicht soviel wert.
Meiner Meinung nach wird bei sowas immer zu schnell der staatliche Geldkoffer geöffnet und es wird immer vergessen woher das Geld eigentlich kommt nämlich Steuern die wir alle bezahlen.
Ich meine heißt es nicht immer EIgentum verpflichtet? Und jetzt soll die Allgemeinheit für die Schäden aufkommen? Das heißt im Endeffekt ja, dass z.B. eine Person die vielleicht gerade soviel Einkommen hat um Steuern zu bezahlen jetzt dem Eigenheimbesitzer Geld gibt. Oder auch unsere Generation die vllt nie in die Lage kommen wird sich ein Eigenheim zu leisten... Es wird einfach wieder Geld von unten nach oben verteilt.
Etwas ähnliches haben wir schon bei den Coronahilfsgeldern gesehen.
Ich wiederhole mir tut jeder Leid der etwas verloren hat aber ist das wirklich ein Problem der Allgemeinheit?
Seht ihr das ähnlich? Übersehe ich was? Bin ich einfach ein Arschloch?
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