DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitJobhopper

Unwohl nach Jobwechsel

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Hallo Forum,

ich würde euch gern mal meine Situation schildern und um eure Meinungen fragen.

Ich habe vor kurzem den Job gewechselt nach 3 Jahren im vorherigen Unternehmen. Dort war ich an sich ein guter Mitarbeiter, habe mich wohl gefühlt, wusste „wie der Hase läuft“ und es war einfach bequem.
Jetzt im neuen Unternehmen muss ich länger pendeln, wir sind kleine Teams (dadurch eher Einzelkämpfer), es gibt sehr viel zu tun und ich fühle mich überfordert… das Verhältnis zum neuen Chef und den Kollegen ist aber gut! Und ich habe jetzt auch einen mittleren 3stelligen Betrag netto mehr im Portemonnaie pro Monat.
Kurzum vermisse ich meinen alten Job etwas. Zurückgehen käme aber nicht in Frage, da meine Stelle schnell nachbesetzt wurde.

Zudem verspüre ich etwas Druck, da es sich jetzt um meinen vierten AG handelt und ich alle 3-4 Jahre gewechselt bin (Bin Ende 20). Ich will nicht als jobhopper gelten und daher im neuen Job jetzt auch einige Zeit verbringen.
Denkt ihr die Lage wird besser, weil man sich an vieles gewöhnt? Sollte ich einfach erstmal abwarten? Sind meine vielen Jobwechsel, darunter waren nicht nur alle 3-4 Jahre Unternehmenswechsel sondern auch interne Wechsel ein Problem? An sich waren die internen Wechsel allesamt Beförderungen, die externen Wechsel auch keine wirkliche Verschlechterung, im Gegenteil.

Fühle mich irgendwie etwas unwohl, ohne genau sagen zu können, weshalb :(

VG

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

du merkst jetzt das geld nicht alles ist, besonders durch das Pendeln. Hilft alles nichts - ich würde mich nach einem neuen job umsehen. Nur aus Angst als Jobhopper zu gelten und sich dort weiter zu verheizen, würde ich nicht bleiben.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Hmm.
Ich muss zum Glück nicht jeden Tag pendeln, sondern nur an knapp 50% der Tage. Trotzdem fühlt es sich für mich sehr beängstigend an auf einmal…
Neuen Job suchen bzw. dann auch finden, finde ich schwierig. Auf viele Bewerbungen kamen direkt absagen. Für den jetzigen Job habe ich mich durch einen Headhunter „abwerben“ lassen.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Also interne Jobwechsel werden einem deutlich seltener negativ angerechnet als externe. Meistens denken die Leute, dass interne Wechsel ein Aufstieg war und man sich in dem Unternehmen weiterentwickelt hat.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

WiWi Gast schrieb am 15.02.2022:

Hallo Forum,

ich würde euch gern mal meine Situation schildern und um eure Meinungen fragen.

Ich habe vor kurzem den Job gewechselt nach 3 Jahren im vorherigen Unternehmen. Dort war ich an sich ein guter Mitarbeiter, habe mich wohl gefühlt, wusste „wie der Hase läuft“ und es war einfach bequem.
Jetzt im neuen Unternehmen muss ich länger pendeln, wir sind kleine Teams (dadurch eher Einzelkämpfer), es gibt sehr viel zu tun und ich fühle mich überfordert… das Verhältnis zum neuen Chef und den Kollegen ist aber gut! Und ich habe jetzt auch einen mittleren 3stelligen Betrag netto mehr im Portemonnaie pro Monat.
Kurzum vermisse ich meinen alten Job etwas. Zurückgehen käme aber nicht in Frage, da meine Stelle schnell nachbesetzt wurde.

Zudem verspüre ich etwas Druck, da es sich jetzt um meinen vierten AG handelt und ich alle 3-4 Jahre gewechselt bin (Bin Ende 20). Ich will nicht als jobhopper gelten und daher im neuen Job jetzt auch einige Zeit verbringen.
Denkt ihr die Lage wird besser, weil man sich an vieles gewöhnt? Sollte ich einfach erstmal abwarten? Sind meine vielen Jobwechsel, darunter waren nicht nur alle 3-4 Jahre Unternehmenswechsel sondern auch interne Wechsel ein Problem? An sich waren die internen Wechsel allesamt Beförderungen, die externen Wechsel auch keine wirkliche Verschlechterung, im Gegenteil.

Fühle mich irgendwie etwas unwohl, ohne genau sagen zu können, weshalb :(

VG

Sprich offen mit deinem Vorgesetzten! Dadurch lassen sich vermeintliche Probleme oft einfacher lösen als man glaubt.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Wäre es verwerflich dabei in die Suche auch wieder den alten Arbeitgeber einzubeziehen?
Wir haben uns definitiv im guten getrennt, Problem ist bloß, dass meine eigentliche Stelle schon nachbesetzt wurde und so wohl „nur“ eine andere Tätigkeit in Frage käme. Ich überlege den ehemaligen Chef oder gute Kontakte aus der Perso mal zu kontaktieren…

WiWi Gast schrieb am 16.02.2022:

du merkst jetzt das geld nicht alles ist, besonders durch das Pendeln. Hilft alles nichts - ich würde mich nach einem neuen job umsehen. Nur aus Angst als Jobhopper zu gelten und sich dort weiter zu verheizen, würde ich nicht bleiben.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Klar kannst du mit deiner alten Firma sprechen. Achte auf jeden Fall drauf, nicht "verzweifelt" zu wirken, sondern du einfach mal anklopfst (neuer Job ist schon gut, aber du vermisst die Kultur in der alten Firma ... o.ä.) - vielleicht bieten die dir was Gutes an.

Alle 3-4 Jahre wechseln ist kein "Job Hopping". V.a. wenn man sich entwickeln möchte (und nicht gerade in der Beratung o.ä. mit klaren Karrierewegen sitzt) sind Wechsel oft sinnvoll oder sogar notwendig. Im Zweifelsfall kannst du deinen aktuellen Job einfach aus dem Lebenslauf lassen, wenn du direkt weiter/zurück gehst.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Die Rechnung geht nicht auf. Ende 20 und bereits dein 4. Arbeitgeber? Demnach wechselst du wohl jedes Jahr den AG.

4 x 3-4 Jahre = 12-16 Jahre

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

WiWi Gast schrieb am 23.03.2022:

Die Rechnung geht nicht auf. Ende 20 und bereits dein 4. Arbeitgeber? Demnach wechselst du wohl jedes Jahr den AG.

4 x 3-4 Jahre = 12-16 Jahre

WiWi Mathe at its best. Vor kurzem zum 4. Job -> 3 Jobs a 3-4 Jahre = 9-12 Jahre.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Bei mir genau das selbe, Ausbildung, danach 3 Jahre beim einen Unternehmen, Berufsbegleitend BWL studiert und dann für 3 Jahre big4 consulting. Jetzt ab 06/22 mit 28 mein 4. Arbeitgeber (MDAX)

WiWi Gast schrieb am 23.03.2022:

Die Rechnung geht nicht auf. Ende 20 und bereits dein 4. Arbeitgeber? Demnach wechselst du wohl jedes Jahr den AG.

4 x 3-4 Jahre = 12-16 Jahre

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

WiWi Gast schrieb am 23.03.2022:

Die Rechnung geht nicht auf. Ende 20 und bereits dein 4. Arbeitgeber? Demnach wechselst du wohl jedes Jahr den AG.

4 x 3-4 Jahre = 12-16 Jahre

Doch. Er hat nie gesagt, dass er studiert hat. Er hat nicht mal Abi erwähnt. 4 x 3 = 12 (Die Rechnung kann ich auch gerade so noch^^)

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Ich bin jetzt seit knapp über 6 Jahren im Job und gerade beim 4. Unternehmen.

Beim ersten Unternehmen war ich ~3 Jahre und danach bei Unternehmen 2./3. jeweils gut 1 Jahr. Hat einfach bei den späteren beiden langfristig nicht gepasst.
Das habe ich bisher auch immer ehrlich so in Vorstellungsgesprächen erwähnt. An Angeboten kann ich mich jedenfalls nicht beklagen.

Klar gibt es das ein oder andere extrem konservative Unternehmen wo die Leute alle schon 20 Jahre dabei sind, die sowas negativ auslegen. Aber da würde ich ohnehin nicht arbeiten wollen.
Ich binde mich heutzutage nicht mehr an ein Unternehmen. Auch wenn es passt schaue ich mich spätestens nach 3 Jahren mal wieder extern um. Die externe Progression was Gehalt und Verantwortung angeht ist einfach besser als bei vielen Unternehmen intern.

Nur unter einem Jahr würde ich nicht zu oft hinschmeißen. Das wirkt dann ggf. so, als ob man zu schnell aufgibt oder sehr launenhaft bei der Jobwahl ist.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Jobhopping ist heute leider normal. Wenn du gekündigt wirst haste auch einen Wechsel. Das ist so. Wenn das Unternehmen dich deswegen kritisiert, dass ist es nicht das richtig bzw. Deine Chefs sind nicht die richtigen.

Das ist hier bei uns besonders schlimm. Zudem viel zu veraltet.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Wie lang ist denn Dein Pendelweg eigentlich?

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Alle 3-4 Jahre Jobhopping? Ich bin bei meinen ersten 3 Jobs jeweils nach 1-1.5 Jahren gewechselt, war nie ein Thema.

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

Wieso wechselt man denn nicht häufiger intern? Je nach Größe des UN gibt es doch genug Stellen

antworten
WiWi Gast

Unwohl nach Jobwechsel

WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:

Wieso wechselt man denn nicht häufiger intern? Je nach Größe des UN gibt es doch genug Stellen

Ich z.B. wechsel den Job primär wegen des Gehalts und der Unternehmenskultur. Und in beiden Fällen würde mir ein interner Wechsel da keinen großen Mehrwert bringen.

antworten

Artikel zu Jobhopper

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Unwohl nach Jobwechsel

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu Jobhopper

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit