Wie die 250k im Konzern knacken?
Freunde,
bin aktuell bei MBB aber möchte mittelfristig aussteigen. Wo gibt es realistischerweise ein Zielgehalt von 250k und wie bekommt man einen solchen Job. 10.000 netto im Monat sollten es schon sein
antwortenFreunde,
bin aktuell bei MBB aber möchte mittelfristig aussteigen. Wo gibt es realistischerweise ein Zielgehalt von 250k und wie bekommt man einen solchen Job. 10.000 netto im Monat sollten es schon sein
antworten1/10, weil du dir die Mühe gemacht hast in die Tasten zu tippen
antwortenschaff erstmal das Grundstudium junger Bachelor.
antwortenWie wäre es mal mit Stellenanzeigen durchforsten?
Bin im Konzern, mein Chef (Anfang 50 - Bereichsleiter) hat etwa 250k. 80% Stelle dazu ein Tag Home Office. Also ist er effektiv nur 3 Wochentagen von 9 bis 18 Uhr im Office, wo er eigentlich nichts macht außer Arbeit zu delegieren.
Dazu hat er einen 5er Touring als Dienstwagen.
Ist aber auch keine MBB Luftpumpe sondern seit Ausbildung hier und danach nebenberuflich studiert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Freunde,
bin aktuell bei MBB aber möchte mittelfristig aussteigen. Wo gibt es realistischerweise ein Zielgehalt von 250k und wie bekommt man einen solchen Job. 10.000 netto im Monat sollten es schon sein
Wärst du tatsächlich bei einer der MBBs, wüsstest du die Antwort.
antwortenBei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA gibts einige die über 250k verdienen
antwortenIrgendwo zwischen 2. und 3. Führungsebene im Konzern (also Abteilungsleiter - Bereichsleiter).
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Wie wäre es mal mit Stellenanzeigen durchforsten?
Bin im Konzern, mein Chef (Anfang 50 - Bereichsleiter) hat etwa 250k. 80% Stelle dazu ein Tag Home Office. Also ist er effektiv nur 3 Wochentagen von 9 bis 18 Uhr im Office, wo er eigentlich nichts macht außer Arbeit zu delegieren.
Dazu hat er einen 5er Touring als Dienstwagen.
Ist aber auch keine MBB Luftpumpe sondern seit Ausbildung hier und danach nebenberuflich studiert.
Stimmt er ist eine Konzern Luftpumpe.
antwortenIhr solltet alle mal anfangen zu arbeiten und mit dem Träumen aufhören
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Wie wäre es mal mit Stellenanzeigen durchforsten?
Bin im Konzern, mein Chef (Anfang 50 - Bereichsleiter) hat etwa 250k. 80% Stelle dazu ein Tag Home Office. Also ist er effektiv nur 3 Wochentagen von 9 bis 18 Uhr im Office, wo er eigentlich nichts macht außer Arbeit zu delegieren.
Dazu hat er einen 5er Touring als Dienstwagen.
Ist aber auch keine MBB Luftpumpe sondern seit Ausbildung hier und danach nebenberuflich studiert.
Und das soll uns jetzt ehrfürchtig erstarren lassen? Lieber eine „MBB Luftpumpe“ sein, die akademische Leistungen gezeigt hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Wie wäre es mal mit Stellenanzeigen durchforsten?
Bin im Konzern, mein Chef (Anfang 50 - Bereichsleiter) hat etwa 250k. 80% Stelle dazu ein Tag Home Office. Also ist er effektiv nur 3 Wochentagen von 9 bis 18 Uhr im Office, wo er eigentlich nichts macht außer Arbeit zu delegieren.
Dazu hat er einen 5er Touring als Dienstwagen.
Ist aber auch keine MBB Luftpumpe sondern seit Ausbildung hier und danach nebenberuflich studiert.
Haha Bereichsleiter und 80%, dass ich nichts lache. Will mal sehen wie der Vorstand reagiert, wenn Freitag um 9:00 sin Handy aus ist. Selten so ein Quatsch gelesen.
Bereichsleiter arbeiten +60h Leute und nichts da mit delegieren die müssen den Kopf hinhalten
antwortenDass Bereichsleiter immer 60h+ arbeiten ist definitiv falsch. Mein Chef ist Bereichsleiter und arbeitet mal ganz grob geschätzt 30-50h die Woche. Davon ist er vll. zwei Drittel im Haus, den Rest macht er telefonisch vom Garten aus. Verdienen tut er irgendwas zwischen 200-250k + Bonus.
WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Wie wäre es mal mit Stellenanzeigen durchforsten?
Bin im Konzern, mein Chef (Anfang 50 - Bereichsleiter) hat etwa 250k. 80% Stelle dazu ein Tag Home Office. Also ist er effektiv nur 3 Wochentagen von 9 bis 18 Uhr im Office, wo er eigentlich nichts macht außer Arbeit zu delegieren.
Dazu hat er einen 5er Touring als Dienstwagen.
Ist aber auch keine MBB Luftpumpe sondern seit Ausbildung hier und danach nebenberuflich studiert.
Haha Bereichsleiter und 80%, dass ich nichts lache. Will mal sehen wie der Vorstand reagiert, wenn Freitag um 9:00 sin Handy aus ist. Selten so ein Quatsch gelesen.
Bereichsleiter arbeiten +60h Leute und nichts da mit delegieren die müssen den Kopf hinhalten
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Dass Bereichsleiter immer 60h+ arbeiten ist definitiv falsch. Mein Chef ist Bereichsleiter und arbeitet mal ganz grob geschätzt 30-50h die Woche. Davon ist er vll. zwei Drittel im Haus, den Rest macht er telefonisch vom Garten aus. Verdienen tut er irgendwas zwischen 200-250k + Bonus.
WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:
Bereichsleiter arbeiten +60h Leute und nichts da mit delegieren die müssen den Kopf hinhalten
Ich assistiere einem Generalbevollmächtigtem bei einem automobilbauenden Konzern.
Aus meiner Sicht ist es an dieser Stelle weder schwarz noch weiß: Wir haben Topmanager, die 100 Stunden arbeiten (müssen), und andere, die vielleicht mit 40 Stunden schon ihre Ziele erreichen. Das ist im Wesentlichen sowohl vom Einsatzort (Einöde - Stammsitz), Vorstandressort, Arbeitsweise und Mitarbeitern abhängig.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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