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Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

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WiWi Gast

Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Hallo!

Meine Anfrage ist etwas unonventionell. Zwar ist es ja relativ normal für Wiwis, nach zwei oder drei Jahren beim ersten AG die Stelle zu wechseln, also in ein anderes Unternehmen. Mittlerweile ist es jedoch auch ziemlich klar, dass der Bereich wahrscheinlich erst einmal derselbe bleiben muss.
Derzeit bin ich bei einem kleinen Unternehmen angestellt - auch der Bereich ist interessant, aber ich möchte natürlich nicht mein ganzes Leben auf einer Stelle tappen und daher mal den Bereich wechseln. Daher stelle ich mir vor, im selben Bereich zu bleiben und dann innerhalb des nächsten - vorzugsweise größeren Unternehmens - den Bereich zu wechseln. Der Ag-Wechsel übrigens soll in ca. 1,5 Jahren bei mir geschehen.

Meine Frage geht jetzt aber mehr in die Richtung der AG-Wahl beziehungsweise wo eine Bewerbung Sinn macht.

Ich bin durch reines Glück an die Stelle gekommen, an der ich jetzt bin - lustigerweise über Zeitarbeit (als frischer Absolvent, der keine Berufserfahrung hat!) und wurde nun fest übernommen. Von Glück rede ich vor allem deswegen, weil ich vom Profil her nicht gerade derjenige bin, der überall hin eingeladen wird. Ich habe ein schlechtes Diplom und keine nennenswerten IT-Kenntnisse außer etwas Statistik-Software und den vier Standardanwendungen aus Office.

Ich weiß, dass mit etwas Berufserfahrung sich alles etwas relativiert, fragt sich nur, in welchem Maße.
Ich habe Fortbildungen vor, sprich ich möchte Weiterbildungszertifikate erwerben, zu denen ich mich vorher international anerkannten Prüfungen unterziehen muss. Eine ist gerade in der Mache, möglicherweise schiebe ich in der Zeit noch eine weitere hinterher. Das würde es dann aber auch schon gewesen sein.
Ich erachte es als blanken Hohn, als Frischling von der Uni bei manchen seltsamen UN wegen Notenf*** und mangelnder Erfahrung noch nicht einmal zum VG eingeladen zu werden, aber nach zwei Jahren ach so toller und weltverändernder Berufserfahrung auf einmal schon. Daher möchte ich gerne Unternehmen aussparen, die so dermaßen auf solche Dinge schauen.

Könnt Ihr mir Unternmehmen aus dem Kapital- und Finanzmarktgeschehen nennen, die zwar nicht besonders klein sind, aber wo grundsätzlicher jeder ganz gute Chancen hat, eingeladen zu werden - mit oder ohne Berufserfahrung, mit oder ohne gute Noden?

Danke!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Unternehmen, die nicht auf die Noten schauen, wird es wohl nicht geben. Es sei denn, es sind kleine Dorfunternehmen, die eh keine Wahl haben.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Sorry, aber der letzte Satz schießt den Vogel ab:

Könnt ihr mir bitte UN nennen, die weder auf Berufserfahrung noch auf Noten achten, also jeden zum Vorstellungsgespräch einladen?
Na wie wäre es mit den 6 Richtigen für nächste Woche schon heute?
Je größer das Unternehmen, desto höher die Anzahl derer, die sich bewerben. Irgendwo muss selektiert werden und bei Frischlingen sind das nunmal die Noten, da keine anderen Entscheidungsgrundlagen vorhanden sind.

Lounge Gast schrieb:

Hallo!

Meine Anfrage ist etwas unonventionell. Zwar ist es ja
relativ normal für Wiwis, nach zwei oder drei Jahren beim
ersten AG die Stelle zu wechseln, also in ein anderes
Unternehmen. Mittlerweile ist es jedoch auch ziemlich klar,
dass der Bereich wahrscheinlich erst einmal derselbe bleiben
muss.
Derzeit bin ich bei einem kleinen Unternehmen angestellt -
auch der Bereich ist interessant, aber ich möchte natürlich
nicht mein ganzes Leben auf einer Stelle tappen und daher mal
den Bereich wechseln. Daher stelle ich mir vor, im selben
Bereich zu bleiben und dann innerhalb des nächsten -
vorzugsweise größeren Unternehmens - den Bereich zu wechseln.
Der Ag-Wechsel übrigens soll in ca. 1,5 Jahren bei mir
geschehen.

Meine Frage geht jetzt aber mehr in die Richtung der AG-Wahl
beziehungsweise wo eine Bewerbung Sinn macht.

Ich bin durch reines Glück an die Stelle gekommen, an der ich
jetzt bin - lustigerweise über Zeitarbeit (als frischer
Absolvent, der keine Berufserfahrung hat!) und wurde nun fest
übernommen. Von Glück rede ich vor allem deswegen, weil ich
vom Profil her nicht gerade derjenige bin, der überall hin
eingeladen wird. Ich habe ein schlechtes Diplom und keine
nennenswerten IT-Kenntnisse außer etwas Statistik-Software
und den vier Standardanwendungen aus Office.

Ich weiß, dass mit etwas Berufserfahrung sich alles etwas
relativiert, fragt sich nur, in welchem Maße.
Ich habe Fortbildungen vor, sprich ich möchte
Weiterbildungszertifikate erwerben, zu denen ich mich vorher
international anerkannten Prüfungen unterziehen muss. Eine
ist gerade in der Mache, möglicherweise schiebe ich in der
Zeit noch eine weitere hinterher. Das würde es dann aber auch
schon gewesen sein.
Ich erachte es als blanken Hohn, als Frischling von der Uni
bei manchen seltsamen UN wegen Notenf*** und mangelnder
Erfahrung noch nicht einmal zum VG eingeladen zu werden, aber
nach zwei Jahren ach so toller und weltverändernder
Berufserfahrung auf einmal schon. Daher möchte ich gerne
Unternehmen aussparen, die so dermaßen auf solche Dinge
schauen.

Könnt Ihr mir Unternmehmen aus dem Kapital- und
Finanzmarktgeschehen nennen, die zwar nicht besonders klein
sind, aber wo grundsätzlicher jeder ganz gute Chancen hat,
eingeladen zu werden - mit oder ohne Berufserfahrung, mit
oder ohne gute Noden?

Danke!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Ich, Fachabteilungsentscheider eines DAX Unternehmens, bin bereit von Noten abzusehen (sofern sie nicht die 3er Grenze überschreiten), solange der Rest passt. Unsere Abteilung hat aufgrund der Workload und des Wirkungsfeldes sehr hohe Anforderungen.

Bei dir stimmt aber auch der Rest nicht (keine Praktika, keine Engagements). Also würdest du durch das Raster fallen. Auch Deine Pläne bezüglich Weiterbildungen würden bei mir nichts ändern, weil Du damit zwar aussagst dass Du Leistungsbereit bist, aber nur dann wenn es sein muss. Bei uns musst Du die ganze Zeit Leistung zeigen.

Du musst Dich mit der Konkurrenz vergleichen. Es gibt viele engagierte, sympathische Studenten die es hinkriegen neben dem Studium in vielen Bereichen zu arbeiten. Und solange die sich bei uns bewerben, werde ich Bewerber wie Dich nicht einladen, warum auch? Hättest Du einen Grund für mich?

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Naja, etwas komische Frage.
Wenn du dich bei einem Unternehmen bewirbst sind die Möglichkeiten der ersten Auswahl ja begrenzt. Lebenslauf, Arbeitszeugnis, Noten und Gesamteindruck der Bewerbung sind Dinge auf die wohl jedes Unternehmen schaut.
Denke du solltest es einfach mal versuchen dich zu bewerben, kannst ja kaum etwas verlieren dabei.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

noten (=leistungen)spielen immer eine rolle. diese wird zwar mit fortlaufender berufserfahrungen umfangreicher, noten bleiben jedoch im rahmen eines gesamteindrucks am ende bestehen. bringt jemand jedoch ganz spezielle berufserfahrung mit, die gerade dringend bei der stellenausschreibung gesucht wird, so treten die praktischen anforderungen noch weiter in den vorder- und die noten in den hintergrund.

aber dir stellen und unternehmen zu nennen, die dich völlig außerhalb von noten bewerten, wirst du auch bei einem ggf. weiter steigendem fachkräftemangel nicht finden. konzerne und großunternehmen schon einmal gar nicht!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Nun, man kann vielleicht UN nennen, die darauf weniger wrt legen als die anderen, zum Beispiel? Hat da jemand Ahnung?

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Vielleicht das, was Du meinst zu sehen, aber ich nicht gesagt habe?

  1. Ich habe die 3er-grenze überschritten, also falle ich raus, auch wenn ich aus welchem Grund auch immer eine Einladung erhalten (wegen anderer Dinge) würde, würde ich diese nicht annehmen, da ich weiß, dass ich "eigentlich" die notenchauvinistischen Kriterien nicht erfülle - und offensichtlich scheinst Du Dich auch nicht für den Namen der Uni zu interessieren, wie die meisten anderen auch. Denn eine 3 von Uni A ist natürlich haargenau das gleiche wie eine 3 von Uni B - alles klar! Sry, solche UN würden mich niemals interessieren und daher würde auch keine meiner Bewerbungen dahingehen - selbst wenn irgendeine Macht mir zuflüstern würde, dass ich aus Glück oder Zufall eingeladen würde. Mit solchen Leuten mir die Zeit zu verplempern - dazu ist mir diese zu schade.
  2. Ich habe Praktika - ich habe nicht geschrieben, dass ich keine habe.
  3. Ich habe mich engagiert - ich habe nicht geschrieben, dass ich mich nicht engagiert habe.
  4. Auch wenn ich keine Praktika und Engagements habe, kann es wohl sein, dass ich mein ganzes Leben (!) sehr hart geschuftet habe, wohl mehr als geleckte Söhnchen und Töchterchen, die von zu Hause aus genug Sorgenfreiheit mithatten, um sich dann noch bei ach so wichtigen Orgas wie AIESEC und co. zu engagieren!
  5. In zwei Jahren bin ich kein Frischling mehr. Du hast an mir vorbeigeantwortet.
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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Ist das Arbeitszeugnis wirklich von Bedeutung? Ich habe mal gehört, die würden einfach nur abgeheftet, und beugen lediglich dem Verdacht der praktischen Lügen im CV vor.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Von Noten abzusehen bedeutet nicht, es an 3,x scheitern zu lassen.

Die Aussage ist also halb.

Nooten, Noten, Noten, nichts als Noten - Scheiß-Unternehmen - echt!

Wie ich die Leute hasse...

Aber für den MENSCHEN interessiert sich keiner! Es gibt auch andere Gründe für schlechte Noten als Faulheit und mangelnde Eignung! Aber das geht in Eure Köpfe nicht rein, ist wohl kein Platz mehr da, was?

Abgesehen davon: Bewerber sind Mitte 20 im Schnitt und sie werden behandelt wie Grundschulkinder, wenn sie mal ne 3- im Diktat nach Hause bringen.

Zum Erbrechen das ganze...

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Also müsste ich quasi im Sommer 2012 angeben,ich hätte seit Novwember 2011 "nichts" gemacht, damit ich nicht lediglich wegen meiner Berufserfahrung eingeladen würde??

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Das trifft es ziemlich auf den Punkt.
Lounge Gast schrieb:

Ich, Fachabteilungsentscheider eines DAX Unternehmens, bin
bereit von Noten abzusehen (sofern sie nicht die 3er Grenze
überschreiten), solange der Rest passt. Unsere Abteilung hat
aufgrund der Workload und des Wirkungsfeldes sehr hohe
Anforderungen.

Bei dir stimmt aber auch der Rest nicht (keine Praktika,
keine Engagements). Also würdest du durch das Raster fallen.
Auch Deine Pläne bezüglich Weiterbildungen würden bei mir
nichts ändern, weil Du damit zwar aussagst dass Du
Leistungsbereit bist, aber nur dann wenn es sein muss. Bei
uns musst Du die ganze Zeit Leistung zeigen.

Du musst Dich mit der Konkurrenz vergleichen. Es gibt viele
engagierte, sympathische Studenten die es hinkriegen neben
dem Studium in vielen Bereichen zu arbeiten. Und solange die
sich bei uns bewerben, werde ich Bewerber wie Dich nicht
einladen, warum auch? Hättest Du einen Grund für mich?

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Mal einen abweichenden, aber dafür einen Kommentar hierzu, der ganz andere Dimensionen der Realität aufzeigt:

Mein bester Freund zum Beispiel, den ich auch aus dem Studium kenne, ist bei einem führenden Chemie-Unternehmen. Dieser erzählte mir vor ein paar Monaten von einem Mitglied des Vorstands, der - obacht - NIEMALS studiert hat!

Was sagt der Herr Fachabteilungsleiter, der Wert legt auf Klopfer wie Noten (ungeachtet dessen, was die wert sind), Praktika (in denen man ja auch ach so viel lernt und die ja auch auf der Straße liegen - so leicht kommt man daran) und Engagement (im Tierschutzverein?), sagt!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Hallo zusammen,
habe auch eine Frage, die zwar nicht ganz dem Thema hier entspricht, jedoch in ähnlicher Richtung geht.
Auch ich plane in einigen Monaten meinen ersten Ag zu wechseln (aus bestimmten Gründen), will mich dann in der gleichen Stadt, wo ich jetzt bin, bewerben. Nun ist es so, dass mein Vorgesetzter und der Personalverantwortliche sehr gute Kontakte in der Stadt haben. Somit habe ich die Befürchtung, dass während meiner Bewerbungsphase, Information an die o.g. Personen weitergeleitet wird bzw. diesen mitgeteilt wird, dass sich deren MA bei denen beworben hat...Wie realistisch sind diese Befürchtungen, kann so was vorkommen? Wie seht Ihr das?

Danke für Eure Meinungen!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Also wer meint, es sei ja ach so scheiße, wenn nicht auf den Menschen sondern auf Noten geachtet wird: Versetzt euch mal in die Lage eines Personalers, der 1000 Bewerbungen auf dem Tisch hat und auch irgendwann man Feierabend machen will. Alle 1000 einladen, weil der Mensch dahinter passen könnte? Ja nee, ist klar.
Außerdem habt ihr dann das System einfach nicht verstanden. Ihr seid doch BWLer, oder etwa nicht? Da lernt man doch, dass Noten, Zeugnisse etc. nur dafür da sind zu zeigen, wie leistungsbereit man ist. Einen Bachelor oder Master macht man ja im Grunde selten, um Fachkenntnisse zu erlangen, die man wirklich anwenden kann, sondern weil man beweisen will, dass man bereit ist Leistung zu zeigen und auch gewissermaßen stressresistent ist, sich organisieren kann etc. Und an irgendwas muss man den Erfolg ausmachen, eben dann auch an Noten. Punkt. Wer im Studium immer mit einer 4,0 rumdümpelt kann mir nicht sagen, dass er (wenn nicht alle anderen Punkte im CV etwas Anderes sagen) dazu qualifiziert ist, beispielsweise im Controlling zu sitzen und das Management zu beraten ohne es in den Ruin zu treiben. Engagement hin oder her. Viel hilft nicht immer viel.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Natürlich ist mein Filter nicht perfekt. Aber ich muss mit meiner Zeit verantwortungsvoll umgehen da es nicht mein primärer Job ist Kandidaten einzustellen. Deshalb bewerte ich nach Noten + Rest. Die Bewerbungsunterlagen müssen mich überzeugen. Natürlich werde ich die verborgenen Talente nicht entdecken. Mir ist es aber auch egal. Denn wenn einer von 100 dazugehören sollte, wäre es ineffizient mit 99 zuvor sprechen zu müssen.

Wenn sich der Kandidat nach der Einstellung als Niete herausstellt, werde ich meinen Vorgesetzten gegenüber erklären müssen, warum ich den Kandidaten XY eingestellt und 50k + X p.a. bezahlt habe. Wenn die Qualifikationen dann stimmen, ist die Argumentationsbasis besser.

Und das "geleckte Söhnchen und Töchterchen" Argument lasse ich nicht gelten. Denn am Ende will ich einen Arbeitskollegen. Da ist es mir egal ob er reich oder arm ist/war. Es geht um Qualifikationen und nicht die äußeren Lebensumstände. Wenn es ein "armer" Kandidat auf dem Kasten hat, werde ich das an seinem oder ihrem Lebenslauf sehen. Solche Leute machen dann zusätzlich zu ihren Nebenjobs Praktika und engagieren sich.

Wie gesagt - ein DAX Unternehmen hat die Auswahl.

Um nochmal auf die Ausgangsfrage zu antworten: Deine Berufserfahrung wird nichts relativieren. Im Gegenteil, du festigst Deine derzeitige Position.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

brrr, wenn ich so einen müll schon wieder am frühen morgen lese...
besonders der personaler da oben! einfach selbstständig machen, dann hat man nichts zu tun mit so einem volk.

lebt ihr alle nur noch für euren lebenslauf??? oh gott ich muss es meinem prof und später meinem chef recht machen, sonst kann ich keine karriere machen.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Obwohl wir nur ein kleines mittelständisches Softwarehaus sind und im Augenblick wirklich am Suchen sind, achten auch wir bei Absolventen auf die Noten - Abi und Diplom sollten nicht schlechter als 3 sein - daran wird auch festgehalten, obwohl es uns schwer fällt, jmd zu finden.
Es ist zweifellos richtig, dass schlechte Noten nicht zwangsläufig für geringe Leistung im Beruf stehen - aber irgendeinen Grund werden sie haben. Sei es nun, weil derjenige nebenher viel gearbeitet hat (was man durchaus positiv bewerten könnte), oder aber auch, weil derjenige einfach faul war. Sowas ist schwer aus den Bewerbungsunterlagen herauszulesen. Wenn man also die Möglichkeit hat, jmd mit mind. gutem Abi und Diplom zu bekommen, wo man sich solche Fragen eben vielleicht nicht stellen muss, wofür entscheidet man sich dann?
Ich kann die Argumentation der Betroffenen verstehen, auch meine Noten waren unterdurchschnittlich, auch ich sag mir dann immer, die Noten haben nichts zu bedeuten - aber man belügt sich damit defacto selbst. Natürlich haben die Noten was zu bedeuten - das muss nicht zwangsläufig was negatives sein, aber es bedeutet für das suchende Unternehmen ein Risiko - was man bei so einer kostspieligen Entscheidung wie der Mitarbeiterauswahl gerne vermeiden möchte.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Der Fachkräftemangel wird keine Rolle spielen, da dieser nicht existieren wird - zumindest bei Wiwi-Stellen nicht - wenn alleine schon BWL von 52 % aller Abiturienten unbedingt studiert werden muss!!

Außerdem: Dann scheint nach Aussage wenig an dem "Gerücht" dran zu sein, was ich als Student gehört habe, nämlich dass irgendwann nach ein paar Jahren Praxis sich angeblich "kein Schwein" mehr für meine Noten interessieren würde.

Außerdem muss ich der Gleichung Noten =Leistung widersprechen, da 1. Noten nicht überall gleich erreicht werden und 2. man sich auch mal hier von der Vorstellung trennen sollte, dass alles nach "Leistung" beurteilt würde. Alleine die Tatsache, dass so gut wie überall mit Vitamin B rumgeschleust wird, und Noten dabei "auf einmal" keine Rolle mehr spielen, machen die UN ihr eigenes Konstrukt zu nichte.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Toller Beitrag echt - und dafür wird ein Antwortast verschwendet...

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Versuchst du grade die Ausnahme zur Regel machen zu wollen? Diese Herrschaften sind Ausnahmetalente und entsprechen nicht der Regel, egal ob mit oder ohne Studium. Sowas läuft auch nicht über ein standardisierten Bewerbungsprozess wie für eine Sachbearbeiterstelle im Controlling oder Marketing.

Lounge Gast schrieb:

Mal einen abweichenden, aber dafür einen Kommentar hierzu,
der ganz andere Dimensionen der Realität aufzeigt:

Mein bester Freund zum Beispiel, den ich auch aus dem Studium
kenne, ist bei einem führenden Chemie-Unternehmen. Dieser
erzählte mir vor ein paar Monaten von einem Mitglied des
Vorstands, der - obacht - NIEMALS studiert hat!

Was sagt der Herr Fachabteilungsleiter, der Wert legt auf
Klopfer wie Noten (ungeachtet dessen, was die wert sind),
Praktika (in denen man ja auch ach so viel lernt und die ja
auch auf der Straße liegen - so leicht kommt man daran) und
Engagement (im Tierschutzverein?), sagt!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Was sollen solche Beträge.
Ich kenne einen Freund, der einen Freund hat, der hat eine Cousine, die hat einen Chef....

Natürlich gibt es in Deutschland CEO's, die nicht studiert haben, aber die kannst du vermutlich an einer Hand abzählen. Das sind doch immer Einzelfälle und überhaupt nicht repräsentativ!

Lounge Gast schrieb:

Mal einen abweichenden, aber dafür einen Kommentar hierzu,
der ganz andere Dimensionen der Realität aufzeigt:

Mein bester Freund zum Beispiel, den ich auch aus dem Studium
kenne, ist bei einem führenden Chemie-Unternehmen. Dieser
erzählte mir vor ein paar Monaten von einem Mitglied des
Vorstands, der - obacht - NIEMALS studiert hat!

Was sagt der Herr Fachabteilungsleiter, der Wert legt auf
Klopfer wie Noten (ungeachtet dessen, was die wert sind),
Praktika (in denen man ja auch ach so viel lernt und die ja
auch auf der Straße liegen - so leicht kommt man daran) und
Engagement (im Tierschutzverein?), sagt!

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Naja, aber es passiert und ich finde so etwas ziemlich heftig. Das passt vor allem nicht in die heutige Zeit - zumindest nicht in Deutschland.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Das verbitte ich mir. Es ist nur ein Knoten zwischen, der meines FReundes und sonst nicht. Das ist keine Brother-of-a-friend-story, sondern mein Freund - den kenne ich direkt - erzählt mir von einem Vorstandsmenschen in der Firma, in der er direkt arbeitet.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Dein vorletzter Satz zeigt, dass Du wohl im Schlaraffenland aufgewachsen bist. Mach mal "Engagement", wenn Du studieren willst, Nebenjobs machen musst und Dich noch gleichzeitig mit Familienkrieg rumschlagen darfst, kranker Mutter helfen etc.

Deinen letzten Satz verstehe ich überhaupt nicht: Kein Relativieren, aber ich festige meine derzeitige Position? Was meinst Du damit?

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Wenn es zudem nicht eine Millionenstadt ist, dann halte ich die Befürchtungen leider für sehr realistisch.

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WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Das ist mit Abstand der größte Quatschbeitrag, den ich jemals gelesen habe. Diese Person kann keine Ahnung haben.
Du scheinst auch keine Ahnung vom Leben zu haben, keine Ahnung von hohen Ansprüchen an MANCHEN Hochschulen und vor allem keine Ahnung davon, dass Praxis und Theorie mal herzlich wenig miteinander zu tun haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

und den Chef musst Du erst mal bekommen! Das kommt auch noch hinzu.

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Und natürlich gibt es nichts Wichtigeres als Noten! Als ob es GAR NICHTS anderes gäbe.

Zugegeben, es wird nicht viele geben, die schlechter als 3 im Diplom haben ich kenne da nur mich;- Und nebenbei gesagt: Was wollen Sie bitteschön bei einem Absolventen einer HOCHSCHULE, EINES STUDIUMS, noch mit seinem Abi? Wenn sie es bloß abheften würden, nach dem Motto, es ist der Beweis dafür, dass er sich seinen Studienplatz nicht erschlichen hat - das ist nämlich meines Erachtens die einzig legitime Begründung, ein Abizeugnis anzufordern, dann gut. Aber da noch auf eine Note prähistorischen Datums von einem Schlagmichtotgymnasium in Hintertupfingen, was Sie auch nicht beurteilen können, zu schauen, finde ich schon sehr pathologisch.

Sie waren selbst "unterdurchschnittlich" - naja, wenigstens verlangen sie keine Einser-"Elite", aber Sie geben offen zu, manchmal Schwierigkeiten zu haben, jemanden zu finden, und können es TROTZDEM nicht sein lassen, an Noten festzuhalten?

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

"Nichts" wäre auch übertrieben - ich denke hier behauptet keiner, auch nicht der größte Notengegner, dass Noten "nichts" aussagen, aber sie sind in indiskutabler Weise überbewertet. Das halte ich für unumstößlich. Und darum gehts.

Außerdem am Rande: Dafür, dass sie ein kleiner Mittelstand sind, halte ich Ihr Rekrutierungsverhalten für ziemliche Hypris, die konsequenterweise vielleicht irgendwann dazu führt, dass sie schneller dicht machen können als sie sich denken!

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

*push* - back to topic, plz...;-)

Man wird doch wohl nennen können, wer weniger als andere auf bestimmte Dinge Wert legt.

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Auf was sollte das Unternehmen deiner Meinung nach Wert legen?

Oben werden kategorisch alle externen Beurteilungskriterien ausgeklammert.

Lounge Gast schrieb:

*push* - back to topic, plz...;-)

Man wird doch wohl nennen können, wer weniger als andere auf
bestimmte Dinge Wert legt.

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Es nützt nichts, sich darüber aufzuregen, dass Noten eine wichtige Rolle spielen. Das ist das Gleiche, als würde man sich über das Wetter ereifern - es wird nicht besser, weil man Regen als Ungerecht empfindet. Die bösen bösen Unternehmen - das sind fast 40 Millionen Einwohner dieses Landes. Die meisten davon haben Abschlüße in einem bestimmten Notenbereich und empfinden die Note als wichtiges Instrument zur Beurteilung von Bewerbern. Wer alle Unternehmen durch Nicht-Bewerben "bestrafen" möchte, der ist frei dieses zu tun. Allen anderen empfehle ich, gute Noten zu bekommen.

An den Threadstarter: Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bist gerade mal ein paar Monate in Lohn und Brot und machst dir Sorgen, dein "ganzes Leben" in der ersten Anstellung verbringen zu müssen. Ich schlage vor, du entwickelst erstmal ein bißchen Ausdauer sonst sind die Noten in Zukunft dein geringstes Problem.

Ich empfehle ungern Manager Magazin und co, aber diesem Artikel zum Thema "Karrierekiller Jobhopping" kann ich nur empfehlen:
http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-735838.html

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Welche nützliche Empfehlung im ersten Absatz...;-)

Aber jedenfalls ist der Artikel zwar nett und vieles ist überraschend wie nachvollziehbar, aber nicht 100%ig zum Thema passend.

antworten
WiWi Gast

Re: Stellenwechsel nach zwei Jahren Berufserfahrung

Schon wieder so eine Schwarz-Weiß-Malerei - ich habe nicht von Null gesprochen, sondern von "weniger als andere"!

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