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Lebenslauf (CV)Familienstand

Vollwaise im Lebenslauf?

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WiWi Gast

Vollwaise im Lebenslauf?

Hallo Leute,

ich schließe in einem Jahr mein BWL Master ab und habe soweit ein solides Profil (zwei verschiedene Wiwo Top 5 Unis für Bachelor und Master, 2 Auslandssemester, 4 Praktika (davon 1 WP, 1 StartUp im Ausland, 2 Big4 Advisory) sowie 2 Jahre Werksstudent, engagiert bei Enactus, Abi 1,7, B.Sc. 2,2, GMAT 680, Toefl 106, M.Sc. 1,9).

Folgende Frage:
Ich bin ein Waisenkind und dadurch schon immer deutlich selbstständiger als meine Kommilitonen die sowohl Praktika als auch alles drumherum von Ihren Eltern organisiert bekommen. Soll ich diesen Status im Lebenslauf nennen, weil es jmd vielleicht gefällt jmd einzustellen wie mich, der nichts als selbstverständlich erachtet und sich alles selbst erarbeitet, oder besser unter den Tisch fallen lassen weil irrelevant?

Danke für die Antworten

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Schwer zu sagen,
ich bin selbst Halbwaise, habe ein sehr ähnliches Profil wie du und bin gerade dabei, mich für Jobs zu bewerben. Meine Einstellung ist die, dass ich mich nicht darauf stützen will, dass ich einen Elternteil nicht mehr habe um mir ggf. einen Vorteil zu verschaffen. Ich möchte genauso behandelt werden wie alle anderen, auch, um später mal nicht das Gefühl haben zu müssen, nur auf Grund meines Hintergrunds in einer bestimmten Position zu sein, die auf Umstände basiert auf die ich persönlich eigentlich keinen Einfluss hatte (Tod der Eltern).

Ein anderes Thema ist es vielleicht, in Bewerbungsgesprächen bei einer geeigneten Vorlage kurz darauf einzugehen. Wenn man zum Beispiel gefragt wird, was im bisherigen Werdegang eine besondere bzw. die größte Herausforderung dargestellt hat, kann man überlegen das eventuell kurz einzubeziehen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass manche Banken (keine Ahnung ob für dich relevant), ein Kästchen haben, wo man etwaige Benachteiligungen ankreuzen oder benennen kann.

Starker Werdegang btw.
Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Nein, würde ich auf keinen Fall in den Lebenslauf einbringen.
Auch wenn du persönlich darauf stolz sein kannst, würde ich mit dem Thema nach außen hin eher bescheiden umgehen, da es schon eine sehr persönliche Angelegenheit ist.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Den Tipp zur Frage mit den gemeisterten Herausforderungen im Vorstellungsgespräch halte ich für sehr gut.

Im Lebenslauf würde ich das nicht vermerken. Falls die angestrebte Position/Stelle ein besonderes Maß an Eigenständigkeit oder Frustrationstoleranz erfordert, würds im Anschreiben mit Bezug darauf passen.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Deinen Vollwaisen-Status lässt du natürlich aus dem Lebenslauf raus, weil's niemanden interessiert und weil's im Job letztlich drauf ankommt, ob du deine PS auch auf die Strecke bringst. Da zählt es, ob du genauso gut performen kannst wie im Studium oder du nur für's Büffeln zu gebrauchen bist.

Ich hab zwar beide Eltern (Mutti Putzfrau, Vatti Verkäufer), die haben mich aber auch nie gelobt und ich musste mich auch um alles selbst kümmern, mir das Studium finanzieren usw.; mir wurde auch nichts geschenkt und hab ein ähnliches Profil wie du. An deiner Stelle würde ich aufpassen, dass ich bei anderen nicht arrogant rüberkomme. Allein die Auflistung deiner bisherigen Erfolge klingt ein bisschen so, als ob du dich selbst evtl. etwas mehr lobst als es gern gesehen würde. Bei Mitmenschen kommt Understatement und Bodenständigkeit immer besser an als Abgehobenheit.

Und nochmal: Auf deine bisherigen Leistungen kannst und sollst du auch stolz sein. Aber mache nicht den Fehler, dass du denkst, dass du dadurch "besser" bist als andere.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Also dein ernst jetzt? Wen soll es interessieren? Du kannst es vielleicht in einem VG kurz ansprechen (oder vielleicht auch nicht), aber solltest sicher es nicht erwarten, dass Du dadurch besser als die anderen bist. Ich bin kein Waisenkind und trotzdem war meine Mutter mein ganzes Leben weg und bin mit einem Geisteskranken Vater aufgewachsen (Schizophrenie). Dadurch musste ich ganz schnell erwachsen werden. Soll ich jetzt darüber in meinem Lebenslauf schreiben?

Jeder Mensch hat eigene Geschichte und musste einiges erleben, Du bist dadurch wirklich nicht besonders.

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Bateman

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Nicht schriftlich in die Bewerbung. Wenn relevant, erwähne es im Vorstellungsgespräch unter dem Motto Eigenständigkeit. Dann noch etwas, um die Angst "Keine Bindungen, schnell wieder weg" zu nehmen, also ist deine Frau/Verlobte selbstverständlich am gleichen Ort verwurzelt bzw. habt ihr euch eine Wohnung/Haus gekauft o.ä. (selbst wenn du Single bist).

Am Ende dürfte es aber keinen interessieren.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Persönliche Schicksale haben in einer Bewerbung rein gar nichts verloren, schon gar nicht, wenn man sich dadurch einen Vorteil gegenüber Anderen erschaffen will.
Wenn du das, in welcher Form auch immer, in deine Unterlagen packst, kann es auf den Personaler den Eindruck erwecken, dass du einen Mitleidsbonus bekommen willst.

Du kannst es allerdings geschickt im Gespräch verpacken, wenn eine "unangenehme" Frage zu größten Erfolgen, größten Niederlagen, Selbstständiges Arbeiten, Schwächen, Stärken oder was auch immer kommt.
Jegliche Frage in dieser Richtung kannst du locker IN EINEM EINZIGEN SATZ (also keine langen Ausführungen) mit deinem Schicksal abhandeln. Und fast garantiert wird kein weiteres Nachbohren kommen, weil das Thema viel zu heikel für die Gegenseite ist.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Nein, sollte nicht in den Lebenslauf.

Und zu der Sache, dass du Vollwaise bist und dadurch selbstständiger als andere: Die Logik dahinter kann man nicht nachvollziehen, jemand der aus einem Nicht-Akademiker Haushalt kommt, muss ebenso viel härter arbeiten und selbstständiger sein als die mit dem goldenen Löffel im Mund.

Ich würde dir empfehlen es wie die anderen einfach im Gesprächsverlauf kurz zu erwähnen und falls der Recruiter sich wirklich dafür interessiert wird er schon fragen

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Hier der TE.

Vielen Dank für die Antworten, ich sehe es ist irrelevant und nehme es nicht mit rein.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Puh, also die Verallgemeinerung, dass deine Kommilitonen Praktika von ihren Eltern organisiert bekommen hätten, lässt dich ganz schön unreflektiert aussehen, wenn du sowas im Vorstellungsgespräch fallen lässt wärst du direkt raus.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Lass es raus!

Ein Personaler liest da nicht: "Hat sich durchgekämpft"
Der liest: "Wurde nicht normal sozialisiert... ob der so passt?"

Umso etablierter und größer das Unternehmen umso größer die Anforderung an Normen.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

finde die idee auch sehr merkwürdig.
Bin selbst Halbwaise und wurde im letzten Gespräch nach dem Beruf meiner Eltern gefragt und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Habe den verstorben Teil einfach ausgelassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Du kannst stolz sein auf das was du geschafft hast, aber glaub mir: Jeder muss seinen Rucksack tragen und ich denke auch, dass alleine der Waisenstatus für eine Anstellung keine Rolle spielen sollte. Viel eher sollte deine persönlichen Fähigkeiten wie Selbstständigkeit, Empathie oder auch deine Problemlösungskompetenz die du dadurch entwickelt hast im Vordergrund stehen.

Das sind auch die Faktoren, die dich schlußendlich weiterbringen, sei es im Job oder auch privat.
Viel Erfolg :)

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Also: Im den Staaten oder UK würde man sowas hard leveragen und da deine "Story" drumherum schmieden. Aber auch da würde ich es eher in den cover letter schreiben als wirklich in den cv. Für Deutschland gilt: Auf "keinen fall" in den CV und gerne ins Anschreiben, wenn du daraus irgendeine stärke ziehst. Sollte natürlich auf keinen Fall so klingen wie in deinem Beitrag hier, dass du der einzige bist auf der Welt der sich ein Praktikum selber organisieren kann sondern eher ein Nebensatz zur Selbständigkeit oder so.

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WiWi Gast

Re: Vollwaise im Lebenslauf?

Würde ich nicht herausstellen.....bestenfalls im Nebensatz, denn.....wen der Eindruck entsteht, dass du dich primär darüber definierst wird man plötzlich über Dinge nachdenken, über die man nie nachgedacht hätte: Sozialisation, Benehmen usw.. warum das Fass aufmachen?

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