Talentpool Aufnahme in CV
Sollte man eine Aufnahme in den Talentpool von Dax30-Konzernen im CV erwähnen?
z.B. "Werkstudent mit anschließender Aufnahme in den Talentpool"
Sollte man eine Aufnahme in den Talentpool von Dax30-Konzernen im CV erwähnen?
z.B. "Werkstudent mit anschließender Aufnahme in den Talentpool"
Nein. Mach dich nicht lächerlich ;-)
antwortenNur relevant für das jeweilige Unternehmen des Talentpools. Bei Bewerbung bei anderen Unternehmen eher komisch und kontraproduktiv.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2021:
Sollte man eine Aufnahme in den Talentpool von Dax30-Konzernen im CV erwähnen?
z.B. "Werkstudent mit anschließender Aufnahme in den Talentpool"
Wäre ich vorsichtig und hängt sehr vom Konzern/Talentpool ab. Ich kenne es von 2 DAX30, und bei denen kommt quasi jeder der es nicht total verbockt hat in den Pool. Da wirkt es dann eher komisch, wenn das jemand erwähnt. Wenn du willst kannst du ja verraten bei welchem du warst.
Unabhängig davon kann das die Frage provozieren, warum man denn nicht bei diesem Unternehmen anfängt, wenn man doch schon im Pool ist. Und spätestens wenn die nicht gerade einen Einstellungsstopp haben kommt man dann evtl. in Erklärungsnot.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2021:
Sollte man eine Aufnahme in den Talentpool von Dax30-Konzernen im CV erwähnen?
z.B. "Werkstudent mit anschließender Aufnahme in den Talentpool"
War Praktikant bei Daimler und Werkstudent bei Henkel, damals im 'Talentpool' - keine Sau hat sich je gemeldet.
Nicht schlimm, bin bei Siemens gelandet. Auch wir haben diverse Talentpools. Keine Sau schaut rein wenn es ne Stelle zu besetzen gibt.
Hatte auch in der Bewerbungsphase mehrfach Feedback bekommen 'passt nicht so ganz auf die Stelle aber wir können Sie in Talentpool aufnehmen.'
8 Jahre her, kam nie was.
Bringt nach meiner Erfahrung gar nichts.
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Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
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Das Profilbild auf Facebook beeinflusst die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch in gleichem Maße wie das Bild im Lebenslauf. Die Profilbilder vermitteln einen Eindruck von Aussehen und Charakter der Bewerber, wie eine Studie der Universität Gent zeigt. Facebook wird dabei am ehesten bei Stellen mit höheren Qualifikationsanforderungen herangezogen. Keine Rolle spiele dagegen, ob die zu Stellen regelmäßigen Kundenkontakt beinhalten.
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