Am besten gar nicht.
Hast du zwei oder mehr Seiten Lebenslauf und willst die zweite Seite voller bekommen? Dann kürz ihn runter, im Optimalfall auf eine Seite (und auf keinen Fall mehr als zwei). Die zweite Seite mit Minijobs als Putzkraft auszufüllen interessiert keine Sau und wirkt manchmal sogar negativ weil dein Lebenslauf dadurch überladen wird.
Hast du eine halbe Seite oder ähnliches und willst mehr? Dann kümmer dich erstmal um Praxiserfahrung um da was hinschreiben zu können. Dann guck dir an, ob dein Layout nicht einfach viel zu eng ist und ob man den Platz nicht zur Übersicht nutzen kann, oder einfach mit fehlenden "Pflicht"-Angaben (Foto, Unterschrift, Anschrift und Kontakt, etc.) vollbekommt.
DANN überlege: hast du wirklich sonst nichts, was relevant wäre? Kurze Stichpunkte zum Studium (Schwerpunkt, Note, Engagement), Abitur-Leistungskurse, Sprachen, IT, Außerkurrikulares? Sogar ganz blöde Sachen, z.B. eine Notiz zu Abiturkomitees beim Unterpunkt fürs Abi, fände ich in so einem Fall akzeptabel.
Wenn du wirklich nichts hinbekommst und dazu null Praxiserfahrung hast, außer der Putzstelle eben, DANN würde ich das Einfügen erst in Betracht ziehen. Das kann ich mir aber kaum vorstellen, irgendwas findet man immer.
Zu deiner eigentlichen Frage: um das "Wo" kommst du nicht herum, sorry. Der Arbeitgeber muss rein. Wenn du illegal gearbeitet haben solltest, dann packst du es selbstverständlich garnicht in den Lebenslauf...
Das "Was" kann man weglassen, dann solltest du aber eine Story für Interviews bereit halten, wo das zur Sprache kommen könnte.
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