Na da merkt man eben, dass du keine Ahnung hast von was du sprichst. Die meisten nutzen solche Masterprogramme entweder um ein digitales Profil aufzubauen (z.B. für VC, Tech-Konzerne), sich relevante Kenntnisse für Data Science etc. anzueignen oder das BWL-Wissen um technisches Wissen zu ergänzen. Dass man mit einigen Programmen (z.B. TUM-BWL mit Informatik, LSE Information Systems) kein vollausgebildeter Informatiker ist, der sämtliche Aspekte von Datenstrukturen, Kryptographie, Algorithmik, Software Engineering etc. beherrscht, sollte jeden klar sein, das ist eben aber auch nicht Ziel.
Zum oben genannten Programm am Imperial ist zu sagen, dass es ein sehr technischer/akademischer und anspruchsvoller Studiengang ist, der Programmierung quasi voraussetzt und sehr viele Inhalte trotz der Kürze der Zeit sehr tief behandelt. Von Ex-Studenten habe ich gehört, dass es ein sehr intensives Jahr ist, indem der Master einen 24 Std. fordert. Der Master wird aber von vielen genutzt, um danach in HF, Trading oder Academics zu arbeiten (viele machen danach einen PhD in CS).
Quelle: Intensiv mit den Programmen auseinandergesetzt und Winfo in DE studiert.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:
In welchen Computer Science Master kommt man denn ohne einen fachspezifischen Bachelor rein?
Imperial
Jeder der weiß, was Computer Science ist, dem wird klar sein, dass ein CS Master mit einem BWL Bachelor nicht gerade seriös sein kann.
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