Vergütung für Manager bei Big4
Ich komme aus dem Steuerbereich einer Großkanzlei und überlege, als Manager zu einer Big4 zu wechseln.
Mit welchen Gehaltsspannen kann man als Manager bei den Big4 rechnen? Welche Boni sind zu erwarten?
antwortenIch komme aus dem Steuerbereich einer Großkanzlei und überlege, als Manager zu einer Big4 zu wechseln.
Mit welchen Gehaltsspannen kann man als Manager bei den Big4 rechnen? Welche Boni sind zu erwarten?
antworten70k fix, 20k Bonus (Manager im ersten Jahr).
Weniger Stunden als bei der Großkanzlei.
In Spezialbereichen gibt es auch mehr (International Tax/Transfer Pricing, Transaction Tax, ...).
Ich denke wegen dem Gehalt geht niemand von einer Großkanzlei zu den Big4. Wenn du bei der Großkanzlei keine Perspektive auf die Partnerschaft mehr siehst, dann wird sich der Wechsel lohnen oder eben wegen der besseren Work-Life-Balance.
antwortengähn...bewerb Dich und probiers aus oder benutz einfach mal die Suchfkt.
antwortenBoni sind momentan eher mau, ansonsten aber bis zu 40% des Grundgehalts bei SM (Ernst & Young).
Grundgehalt hat eine sehr große Bandbreite, würde mal sagen von 65 - 120 TEUR, je nach Bereich und vor allem Erfahrung.
antwortenKann es Dir leider nur für Advisory sagen: Fixum so ca. 80 bis 90k. Bonus 5 bis 20%, i.d.R. 10-15%.
antwortenich bezweifel, dass manager 70k fix + bonus bekommen, sorry. wohl eher so 60k ist mein tipp. dem lege ich mal folgende gehaltsentwicklung zu grunde:
und jetzt kann man sich ja mal fragen, ob eine solche Gehaltsentwicklung realistisch ist.
antwortenAdvisory (Jung-)Manager bekommen keine 80-90k fix. Zumindest nicht bei KPMG. Eher so 60-70k
antworten100 sind da locker drin
antworten100 k... ich lach mich schlapp...
die obenstehende aufschlüsselung zeigt den Optimalfall, der aber selten eintritt. Die Steigerungen innerhalb eines Levels betragen aus meiner Erfahrung i.d.R ca. < 8 %.
antwortenSoso Herr Mueller. Sie kommen also von einer Großkanzlei, und dann auch noch Steuerbereich. Beeindruckend! Sie glauben doch nicht im ernst, dass man so einfach als Manager der Big4 unterkommt!! Schon gar nicht als Einsteiger!! Wenn das wirklich stimtm, wass sie arbeiten (obgleich ich das an dieser Stelle negiere ich an dieser Stelle einfach mal), dann würde man meinen Sie wären ein wenig realistischer als die ganzen Uni-Grünschnäbel hier, die meinten im Steilflug "einfach mal so" Karriere machen zu könnnen!
antwortenVor zwei Jahren war das Standardfixgehalt bei EY TAS für jemanden der nach den üblichen 5 Jahren Manager wurde 72.000 + 30% Bonus. Der Durchschnittsbonus betrug etwa 95% vom max, die guten haben aber mehr bekommen so ca. 95 TEUR total income.
Heute ist das weniger, fix eher 64.000 und der Bonus bei den guten beträgt etwa 7 TEUR, total also 71.
antworten65-90 k je nachdem wie lange man dabei ist. Ausnahmen nach oben gibt es auch. Senior Manager liegen je nach Bonus bei 125 - 180k.
antwortenWarum sollte man aus der Großkanzlei wechseln, wenn man nicht muss und dabei DEUTLICHE Einbußen beim Gehalt hinnehmen?
antwortenGerade letztes sollte man nicht unterschätzen. Als Jurist mit zwei Prädikatsexamen, Steuerberater, Promotion und Auslandsaufenthalt hat man beste Chancen, innerhalb einiger Jahre Partner bei den Big4 zu werden.
Die Chancen bei einer Großkanzlei sind dagegen eher schlecht. Es werden kaum noch Partner berufen, gerade Europa war in den letzten Jahren sowieso am Zug, so dass jetzt erstmal wieder eher Partner in Nordamerika oder anderen Ländern (Emerging Markets) berufen werden. Aber trotzdem wurde auch in den letzten Jahren kaum jmd. Partner. Die wirklich großen (Baker & McKenzie, Freshfields, Linklaters, ...) haben in den letzten Jahren vllt. je 1-2 neue Partner im Bereich Steuern berufen (weltweit!).
Und wer es bei der Großkanzlei nicht schafft, Partner zu werden, der bleibt bei ca. 180k (Associate) oder ca. 250k (Counsel) hängen. Als Counsel ist man zwar vom Gehalt her noch besser gestellt als ein Senior Manager bei den Big4, allerdings werden auch permanent mehr als 60 Stunden pro Woche erwartet. Das ist im Tax-Bereich der Big4 nicht so und wenn gerade nicht so viel los ist, dann ist dort auch die 40h-Woche. Außerdem hat man die viel höhere Chance auf die Partnerernennung und dann kann man über das Gehalt des Counsels nur müde lächeln.
Gegen eine Anwaltkanzelei spricht schon die Kompetenz in Sachen Steuern.
antwortenGegen eine Anwaltskanzlei spricht also die Kompetenz in Sachen Steuern ?
Schonmal Schriftsätze von Flick Gocke Schaumburg oder McDermott Will & Emery gelesen ?
antwortenAlso als Jungmanager bekommt man bei EY um die 60 kEUR und dazu noch max 30 % Bonus. Wobei der Bonus derzeit nicht gerade üppig ausfällt.
Bei den Big 4 ist derzeit auch nicht garantiert, dass man Partner wird. Die bestehende Partnerschaft ist derzeit eh viel zu gross.
antworten`Gegen eine Anwaltkanzelei spricht schon die Kompetenz in Sachen Steuern`
Mutige Aussage! Hab selbst einige Jahre fürs Finanzamt gearbeitet bevor ich zu einer Big4 gewechselt bin und hab da viele Schriftsätze (wenn es mal zu Streitigkeiten kam) von RAe/ Fachanwälten für Steuerrecht bzw. deren Kanzleien gesehen, die absolut spitze waren. Die von meinem Vorgänger genannten Flick Gocke Schaumburg z.B. oder auch Streck Mack Schwedhelm beispielsweise arbeiten auf hohem Level ...
antwortenHabenseite: 5.200 € im Monat und im letzten Jahr waren es genau 14.000 € Bonus (was hier etwas mehr als der Durchschnitt war). Leistungsbewertung war über dem Durchschnitt und ich war damals im 2. Jahr Manager.
Sollseite: Im Durchschnitt 60 -65 Stunden die Woche bei fixem Monatsgehalt.
Wie es dieses Jahr am Ende aussieht muß man abwarten.
Wenn jemand mehr als 85.000 insg im Jahr angiebt, dann halte ich den Wahrheitsgehalt für fragwürdig.
antwortenEntspricht der Realität. Vielleicht gibt es noch kleine Unterschiede zwischen Tax, Advisory und Audit.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabenseite: 5.200 € im Monat und im letzten Jahr waren es
genau 14.000 € Bonus (was hier etwas mehr als der
Durchschnitt war). Leistungsbewertung war über dem
Durchschnitt und ich war damals im 2. Jahr Manager.
Sollseite: Im Durchschnitt 60 -65 Stunden die Woche bei fixem
Monatsgehalt.
Wie es dieses Jahr am Ende aussieht muß man abwarten.Wenn jemand mehr als 85.000 insg im Jahr angiebt, dann halte
ich den Wahrheitsgehalt für fragwürdig.
Hm, da bist Du aber niedrig eingruppiert. Ist das im Advisory?
Mein bestbezahlter Senior Consultant (auf dem Sprung zum Manager) kommt auf 76k im Jahr incl. Bonus. Mit der Promotion ändert sich das sicherlich um mind. 5% nach oben. Und wir sind nicht als die Super-Großzügigen bekannt...
Ich würd da nochmal mit dem zuständigen Partner reden. Das ist sicher was drin...
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabenseite: 5.200 € im Monat und im letzten Jahr waren es
genau 14.000 € Bonus (was hier etwas mehr als der
Durchschnitt war). Leistungsbewertung war über dem
Durchschnitt und ich war damals im 2. Jahr Manager.
Sollseite: Im Durchschnitt 60 -65 Stunden die Woche bei fixem
Monatsgehalt.
Wie es dieses Jahr am Ende aussieht muß man abwarten.Wenn jemand mehr als 85.000 insg im Jahr angiebt, dann halte
ich den Wahrheitsgehalt für fragwürdig.
Das mit den 5.200 Montasgehalt und 14.000 Bonus: Sehr realistisch, kann ich bestätigen!
Das mit dem Senior 76.000 halte ich für absoluten Fake. Insb. da der Manager nicht das Gehalt und den Bonus der Mitarbeiter kennt. Das weiß nur der mitarbeiterverantwortliche Partner! Falls doch, liegt erstmal eine Datenschutzverletzung vor, wenn der Partner es dem Manager gesagt hat.
antwortenEin Senior der 76k verdient? Völlig utopisch. Das verdienen die meisten Manager noch nicht mal. Vielleicht 60k, wenn er gut ist.
antwortenIch nochmal: 69k sind bei uns das Ende des SC Gehaltsbandes. Mit Bonus (bei 100% Zielerreichung sind das zw. 8 und 12% aufs Fixum; dieses Jahr vielleicht 1-2 Prozentpunkte weniger) kommst Du auf 75-76k.
Hast Du eine Info, wie die Gehaltsbänder für SC/Manager bei Euch sind?
Lounge Gast schrieb:
antwortenEin Senior der 76k verdient? Völlig utopisch. Das verdienen
die meisten Manager noch nicht mal. Vielleicht 60k, wenn er
gut ist.
Woher kennst du den die Gehaltsbänder??? Stehen die bei Euch im Intranet (und was ist denn uns/euch, E&Y, Deloitte, KPMG oder PWC)???
Oder hat dir das ein Senior erzählt, dass er das bekommt und du glaubst natürlich alles, was man dir so erzählt.
Ich glaube auch nicht, das die Manager Gehaltsbänder kennen und ich glaube auch nicht, dass auch nur en Manager hier in diesem Forum schreibt (warum sollte er auch). Die Leute sind meist Anfang/Mitte dreißig und haben mit ihrer wenigen Freizeit wahrscheinlich eher die Familie oder sonst was im Sinn als in einem Forum zu schreiben, in dem ein Haufen von Studenten sich über ihre Zukunftschancen unterhalten. Werdet mal realistisch.
Was für ein Quatsch hier mit Selbstverständlichkeit geschrieben wird, voll die krasse Wichtigtuerei, Wunschvorstellungen und Fantasie.
Right, die Spanne der Gehälter kennt auch nicht der Manager. Daher ist es völlig unwahrscheinlich, dass hier jemand Zahlen postet, die korrekt sind.
antwortenIch bin bei Uncle D und bei uns stehen sie Gehaltsbandbreiten bis SM im Intranet, da sie Bestandteil der Betriebsvereinbarung sind.
Und übrigens: es lesen nicht nur Studenten diese Foren... Ich bin selbst SM und wenn ich mal kurz ablenken will, dann ist dieses Forum immer wieder sehr interessant. Hier steht zwar auch viel Müll, aber wenn man den Job schon ein wenig länger macht, dann bekommt man ein gutes Gefühl wieviel Wahrheit in einzelnen Posts steckt und kann ganz interessante Informationen bekommen...
Lounge Gast schrieb:
antwortenWoher kennst du den die Gehaltsbänder??? Stehen die bei Euch
im Intranet (und was ist denn uns/euch, E&Y, Deloitte, KPMG
oder PWC)???
Oder hat dir das ein Senior erzählt, dass er das bekommt und
du glaubst natürlich alles, was man dir so erzählt.
Ich glaube auch nicht, das die Manager Gehaltsbänder kennen
und ich glaube auch nicht, dass auch nur en Manager hier in
diesem Forum schreibt (warum sollte er auch). Die Leute sind
meist Anfang/Mitte dreißig und haben mit ihrer wenigen
Freizeit wahrscheinlich eher die Familie oder sonst was im
Sinn als in einem Forum zu schreiben, in dem ein Haufen von
Studenten sich über ihre Zukunftschancen unterhalten. Werdet
mal realistisch.
Was für ein Quatsch hier mit Selbstverständlichkeit
geschrieben wird, voll die krasse Wichtigtuerei,
Wunschvorstellungen und Fantasie.
Naja, also bei uns werden sie nicht herumposaunt oder ins Intranet gestellt. Aber unsere Manager kennen die Gehaltsbänder in der Regel ganz gut. Zumal du ja auch an VGs teilnimmst. Und dann kommt dann die Sprache früher oder später schon aufs Gehalt.
Das einzige, was ziemlich im Dunklen liegt, sind die Boni unserer Partner (das Fixum ist bekannt).
PS: Unwahrscheinlich ja, aber nicht unmöglich, oder?
Lounge Gast schrieb:
antwortenRight, die Spanne der Gehälter kennt auch nicht der Manager.
Daher ist es völlig unwahrscheinlich, dass hier jemand Zahlen
postet, die korrekt sind.
Lounge Gast schrieb:
Ich glaube auch nicht, das die Manager Gehaltsbänder kennen
und ich glaube auch nicht, dass auch nur en Manager hier in
diesem Forum schreibt (warum sollte er auch). Die Leute sind
meist Anfang/Mitte dreißig und haben mit ihrer wenigen
Freizeit wahrscheinlich eher die Familie oder sonst was im
Sinn als in einem Forum zu schreiben, in dem ein Haufen von
Studenten sich über ihre Zukunftschancen unterhalten. Werdet
mal realistisch.
Da irrst du aber gewaltig. Hier lesen ab und zu auch M/SM der Big4 mit, als auch HR Leute.
Was das Thema Gehalt Manager angeht: Die Spanne ist da sehr groß. Fixgehalt ab 60 TEuro. Einige haben aber auch 70 TEuro. Und dazu kommt der Bonus von max. 30%.
antwortenBei EY kann jeder Mitarbeiter das Gehaltsband der nächsthöheren Stufe beim Betriebsrat einsehen.
Naja, wenn sich 3- 5 Leute der verschiedenen Stufen zusammen tun, bekommt man ein sehr schönes Bild der Gehaltsbänder. Ob diese dann auch erreicht werden, ist natürlich nicht gegeben. Sonst wäre es ja zu einfach :-)
Also das mit den 76k EUR kann sein, aber es gehört definitiv nicht zu Regel, genauso wenig wie Sprungbeförderungen die Regel sind.
antwortenman muss auch zwischen den service lines trennen:
ein senior assi verdient in der endstufe (nach ca 4-5 jahren) im big4 consulting bereich im normalfall deutlich mehr als im audit.
dafür gibt es auch teilweise höhere anforderungen und keine "sommerpause".
dennoch sind 75k incl. bonus doch sehr hoch. dürfte mmn maximal bei den m&a abteilungen der big4 möglich sein.
also das die Gehaltsbandbreiten im Intranet stehen kenne ich weder von KPMG noch von PWC und halte ich für absolut nicht glaubwürdig. Klingt wie Angestelltentarif für WP Gesellschaften. Wer so einen Quark glauben will,... bitte. Frage: Was gibt Dir diese Wichtigtuerei, den nichts anderes ist es doch. Und jeder andere sollte sich hier fragen, warum noch niemand anderes die Bandbreiten ins Netz gestellt hat und davon bis jetzt wußte, wenn sie doch schon im Intranet stehen.
antwortenNa, da werden wir aber ein wenig grantig. Und mit Wichtigtuerei hat dies auch nichts zu tun.
Ich habe nur die Frage meines Vorposters aufgegriffen und kann Dir versichern, dass die Gehaltsbandbreiten für jeden zugänglich im Intranet stehen (zumindest bei uns - D.). Aber ich denke es ist noch ein himmelweiter Unterschied zwischen dieser Info und dem posten der Bandbreiten im Internet. Ich denke, dass Du deshalb diese Info (hoffentlich) nirgendwo finden wirst. Aber wenn Du ein paar Bekannte bei Uncle D hast, bin ich mir sicher, dass Du die Bandbreiten off-line bekommst.
Hinsichtlich Deiner Anmerkung mit dem Angestelltentarif. Wieso sollte eine WPG anders sein als ein DAX-Unternehmen? Gerade im Audit-Bereich unter den Anfängern ist nicht soviel Kreativität erforderlich, dass man personenspezifische Gehälter verhandelt. Ob nun A den Bilanzposten durchhakelt oder B (oder C oder D oder E oder ...) ist doch völlig egal. Viel Hirn muss man für eine solche Sache nicht haben...
Ich denke erst ab Senior Manager und aufwärts wird es interessant, da man nun über Spezialwissen und langjährige Kundenkontakte verfügt. Und dann sind natürlich auch individuell ausgehandelte Gehälter von Nöten, um die Umsatzbringer zu halten.
Lounge Gast schrieb:
antwortenalso das die Gehaltsbandbreiten im Intranet stehen kenne ich
weder von KPMG noch von PWC und halte ich für absolut nicht
glaubwürdig. Klingt wie Angestelltentarif für WP
Gesellschaften. Wer so einen Quark glauben will,... bitte.
Frage: Was gibt Dir diese Wichtigtuerei, den nichts anderes
ist es doch. Und jeder andere sollte sich hier fragen, warum
noch niemand anderes die Bandbreiten ins Netz gestellt hat
und davon bis jetzt wußte, wenn sie doch schon im Intranet
stehen.
Ich halte es durchaus für möglich, dass die Gehaltsbänder bei D. im Intranet stehen. Bei einem anderen Beratungsunternehmen (allerdings Strategie) wurden die Gehaltsspektren für alle Stufen bis zum Senior-Manager-Äquivalent bei der Einführungsveranstaltung vorgestellt. Insofern kommt das tatsächlich vor.
antwortenNa, dann lasst doch mal hören wie die Gehaltsbänder für Manager aussehen.
antwortenIch arbeite in der Beratung einer der größten Technologiekonzerne, wir sind ebenfalls NICHT tarifgebunden - und die Gehaltsbandbreiten gibt es auf Anfrage vom Betriebsrat. Früher waren diese auch mal im Intranet verfügbar - so what??
antwortenBei uns (nicht Big4; mittelständische Prozessberatung/Technologieberatung):
Fixum zw. um 70k bis um 85k. plus Bonus. Bei 100% Zielerreichung liegt der i.d.R. zw. 8 und 12%.
Ich würde fast wetten, dass die Big4 genau im gleichen Bereich liegen. Wobei ich denke, dass der variable Anteil dort höher ist als bei uns...
Lounge Gast schrieb:
antwortenNa, dann lasst doch mal hören wie die Gehaltsbänder für
Manager aussehen.
bei ey kann man die bandbreiten beim betriebsrat nachfragen. ich weiss aus erfahrung, dass man aber auch gerne aus der bandbreite raus sein kann. in den bandbreiten definitiv vorgesehen sind 8 % steigerungen pro jahr (der max und min wert ist jeweils um 8% gesteigert im vergleich zur vorstufe). die frage halt, ob so eine steigerung realistisch ist
antwortendas zuvor gesagt gilt übrigen nur für die vergangenheit, da es jetzt ein transparenteres modell geben soll/wird
antwortenLiegen die anderen WP-Gesellschaften in der gleichen Bandbreite? Oder gibt es wesentlich weniger Gehalt (fix/variabel)?
antwortenpush
antwortenich verdiene als Manager (Advisory) 82k fix + max bonus 40%
antworten82fix? junge, das ist ein guter vertrag, oder? heute gibt es weniger.
antwortenFixum passt. Aber 40% Bonus? Da muss es dieses Jahr aber schon EXTREM gut laufen bei Dir... ;-)
Lounge Gast schrieb:
antwortenich verdiene als Manager (Advisory) 82k fix + max bonus 40%
Würde eher sagen, dass der Bonus höchstens 25% beträgt. Mehr nicht.
antwortenwürde sagen als manager bekommt gar keinen bonus sondern tantiemen ;)
antwortenLest doch mal, er schreibt MAX Bonus. Ich glaube bei EY war der 20% für Seniors, 30% für Manager und 40% für Senior Manager, in der Audit. Dann gibt es noch einen Bonus-Ziel-Korridor, z.B. 30-40% für Senior Manager. In einem durchschnittlichen Geschäftsjahr sollte der Bonus in diesem Bereich liegen.
Ein realistisches Gehalt im Bereich Audit, Tax sicherlich ähnlich, sind 9.000 EUR pro Monat für einen Senior Manager und 30-40% Bonus in einem normalen Geschäftsjahr. Das macht 140-150k brutto.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sowohl Fixgehalt (82k sind ca. 7000 EUR im Monat) als auch maximaler Bonus (40% statt 30%) in den Bereichen Advisory und Transactions höher sind, schließlich gibt es den Bereichen auch höhere Stundensätze, mehr Stress, mehr Reisen, mehr Stunden etc. pp.
antwortenWie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit bei einem 0815 Big4-Karriereszenario überhaupt Manager zu werden - also nur mit Leistung und ohne Vitamin B? 0,1%?
antwortenSo ca. 99% zum Senior Manager bei entsprechender Leistung. Die Beförderung zum Senior Associate erfolgt automatisch nach zwei-drei Jahren, zum Manager spätestens mit WP-Examen und vom Manager zum Senior Manager hab ich bisher auch niemand straucheln sehen, der WOLLTE. Wer natürlich wegwechseln will, bitte ...
Die eigentliche Hürde ist das WP-Examen bzw. StB/WP, aber ob man über diese Hürde kommt oder nicht, hängt einzig und allein von jedem selbst ab.
Schwer wird es dann eher, wenn es um die Partnernominierung geht. Da geht es nicht mehr nur um fachliches Wissen und Arbeitsmotivation. Da kommen auch andere Sachen wie Personalführung, Akquisefähigkeiten etc. dazu...
antwortenDas war jetzt natuerlich nur die Auditvariante.
Ich bin Big4 Advisory Banking, bei uns ist es laengst kein Automatismus mehr dass man nach 5 Jahren Manager wird. Mittlerweile sind mindestens zwei Managercase Praesentationen vor saemtlichen Partnern und Directors notwendig um Manager zu werden.
Um Senior Manager zu werden, muss Du erneut einen Businesscase vorweisen und zusaetzlich mindestens so eine dreiviertel Million an Umsaetzen an deiner SAP Nummer haengen haben...
Lounge Gast schrieb:
antwortenSo ca. 99% zum Senior Manager bei entsprechender Leistung.
Die Beförderung zum Senior Associate erfolgt automatisch nach
zwei-drei Jahren, zum Manager spätestens mit WP-Examen und
vom Manager zum Senior Manager hab ich bisher auch niemand
straucheln sehen, der WOLLTE. Wer natürlich wegwechseln will,
bitte ...Die eigentliche Hürde ist das WP-Examen bzw. StB/WP, aber ob
man über diese Hürde kommt oder nicht, hängt einzig und
allein von jedem selbst ab.Schwer wird es dann eher, wenn es um die Partnernominierung
geht. Da geht es nicht mehr nur um fachliches Wissen und
Arbeitsmotivation. Da kommen auch andere Sachen wie
Personalführung, Akquisefähigkeiten etc. dazu...
Also macht man in der Audit doch besser und einfacher Karriere? Vorausgesetzt natürlich, man schafft das/die Examen :)
antwortenDie wahrscheinlich bei einem Big4 im normalen Lauf Manager zu werden liegt bei 50-75%
antwortenUnd die Wahrscheinlichkeit, dass am 24.12. WEihnachten ist liegt bei 100%. Sorry, dein Beitrag bringt nichts.
Das Statement weiter oben kann ich allerdings bestätigen: Wer unbedingt WILL, wird auch Manager:
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie wahrscheinlich bei einem Big4 im normalen Lauf Manager zu
werden liegt bei 50-75%
Nochmal der Vorredner am Apparat:
Lounge Gast schrieb:
- dann wird es mit Pech gar nichts.
Da die meisten nach kurzer Zeit (2 Jahren) wieder gehen,
werden auch nicht so viele Manager.
=> Völlig korrekt. Viele nehmen ja entweder die UB als Sprungbrett oder wollen von vornherein nur eine gewisse Zeit als Berater arbeiten...
Wer durchschnittlich performt bleibt auf der Stufe 1 oder 2
hängen. Reinhängen und Verantwortung ist gefragt. Rumsitzen
oder sich verstecken geht in diesem Bereich nicht.
=> Ist in den meisten Fällen sicherlich richtig. Allerdings kenne ich einige, die aus den Kategorien (1a), (2) oder (3) kommen und sich so hochgemogelt haben.
Und unter uns Pfarrerstöchtern: Ich habe 6 einhalb Jahre bis zur Promotion zum Manager benötigt (das ist glaube ich ok) und ich gehöre definitiv nicht zu (1)...
antwortenHochmogeln geht immer. Blender gibt es überall, die Wissen vortäuschen oder genau das machen, was die Vorgesetzten wünschen.
Das Gehalt schwankt wohl sehr zwischen Audit, Steuer und Advisory. Von 65 bis 100k ist alles möglich.
antwortenmit 6 Jahren gehörst du wirklich nicht zu 1 :-)
antwortenSag ich doch. Man kann sich also auch als Durchschnittsmensch hochmogeln...
Lounge Gast schrieb:
antwortenmit 6 Jahren gehörst du wirklich nicht zu 1 :-)
Bei EY gibts seit diesem Jahr auch ganz offiziell keine Gehaltsbänder mehr. Es gibt nur noch eine Untergrenze pro Karrierestufe (angeblich 46k für Senior, 56k EUR für Manager, jeweils Brutto-Jahresgehalt ohne Bonus, keine Unterscheidung zwischen den Unterstufen innerhalb einer Karrierestufe also Senior 1, Senior 2 usw.).
Die Bonusregelung wurde ebenfalls angepasst und wird nach einer Formel bemessen. Grob gesagt gehen 3 Faktoren ein:
Business-Factor = Bonusquote für die Abteilung. Wird abhängig von Unternehmens-/Abteilungserfolg zentral für alle MA einer Abteilung identisch festgesetzt (spekulativ irgendwo zwischen 40% und 80%)
Max-Bonus --> Stufen-abhängige Bonus-Zielgröße; 12% für Assistent, 20% für Senior, 30% Mgr, 40% Manager
Die 3 Faktoren werden für jeden multipliziert und dann noch mit dem individuellen Jahresgehalt multipliziert. Das ergibt den Bonus.
Beispiel: Business-Factor = 80%, Max-Bonus = 20% (Senior), Performance-Factor = 100% (bei ordentlicher Bewertung) --> gibt einen Bonus von 0,8x1x0,2 = 16% bezogen auf das Jahresgehalt. An der Formel sieht man, dass der Max-Bonus bei hohem Business-Factor und hohem Performance-Factor (>100%) den tatsächlich ausgezahlten Bonus nach oben nicht unbedingt begrenzt (zumindest in der Theorie). Ein Senior kann also durchaus mehr als 20% Bonus bekommen.
Gehaltsbänder und -obergrenzen gibt es wie gesagt nicht mehr. Dafür erfährt man zur Orientierung das Jahresbrutto welches die oberen 20% der eigenen Laufbahnstufe in der jeweiligen Service-Line erhalten.
Also im Beispiel Advisory-Senior: Alle Advisory-Seniors (in Deutschland?) werden nach Gehalt absteigend sortiert. Das Gehalt welches die oberen 20% in dieser Liste erhalten bzw. überschreiten erfährt man im Jahresendgespräch bzw. auf Anfrage bei HR.
In allen Fällen (Gehaltsuntergrenze, 20%-Regel) wird nicht mehr zwischen den Unterstufen unterschieden (also Senior 1, 2, Assistent 1, 2 oder 3).
Gehaltsobergrenzen gibt es (zumindest in der Theorie) nicht mehr.
Nach 6 Jahren wohl eher durch Arbeit. Wesentlich sympathischer als manch anderer. Sprung zum Senior Manager 2 Jahre?
antwortenJa, ungefähr. Obwohl es bei uns nicht Senior Manager heißt... Übrigens habe ich mal im Intranet spaßeshalber herumgesucht:
Unser jüngster Manager ist Jahrgang '81.
Unser jüngster "Senior Manager" ist Jahrgang '76.
Unser jüngster Partner ist Jahrgang '70. Und das bereits seit 2 Jahren. Der ist aber auch richtig fit...
Lounge Gast schrieb:
antwortenNach 6 Jahren wohl eher durch Arbeit. Wesentlich
sympathischer als manch anderer. Sprung zum Senior Manager 2
Jahre?
Junge, den langen Post versteht kaum jemand, oder?
antwortenalso 6 Jahre zum Manager ist gut und eigentlich auch schnell. Wenn jemand mit 24 anfangt, dann wäre er mit 30 leitender Angestellter. Das ist mal eine recht gute Karriere. Aber bei den ganzen Überfliegern hier im Forum ist mir schon klar, dass die das alle in 4 Jahren machen.
antwortenDanke für die Blumen. Ich muss Dich aber enttäuschen: Als Manager bist Du kein ltd. Angestellter. Eine "Handlungsvollmacht" und eine direkte Beteiligung am Deckungsbeitrag habe ich erst als "Senior Manager" bekommen. Wenn Du so willst, ist das dann vielleicht was ähnliches wie ein ltd. Angestellter.
So richtig "leiten" tun bei uns übrigens nur die Partner. Alle anderen sind eher "leidende Angestellte". :-)
Lounge Gast schrieb:
antwortenalso 6 Jahre zum Manager ist gut und eigentlich auch schnell.
Wenn jemand mit 24 anfangt, dann wäre er mit 30 leitender
Angestellter. Das ist mal eine recht gute Karriere. Aber bei
den ganzen Überfliegern hier im Forum ist mir schon klar,
dass die das alle in 4 Jahren machen.
Ich glaube in 4 Jahren ist das kaum zu packen.
antwortenDoch, mit Vorkenntnisse, sehr guter Performance oder einfach Vitamin B und Arschkriechen.
antwortenZu der obigen Diskussion: Ich glaube bei PwC sind Manager offiziell leitende Angestellte, haben Handlungs- und Prokuravollmacht.
antwortenmit 22 anfangen und dann direkt nach 4 jahren in den wp. geht mit bestandenem wp nicht die manager beförderung einher?
antwortenWirtschaftsprüfer (d.h. examinierte) sind automatisch leitende Angestellte, per Gesetz. Aber klar, jemand der gerade 4-6 Jahre Berufserfahrung hat und Ende Zwanzig - 30 Jahre alt ist, sollte vllt. noch nicht unbedingt eine Handlungsvollmacht bekommen, man ist einfach noch sehr jung und hat noch fast sein gesamtes Berufsleben vor sich...
antwortenManager is nu echt kein leitender Angestellter...
Aber 4 Jahre ist machbar.
Klar, es ist überdurchschnittlich schnell (durchschnittl. 5 Jahre), aber nu...
es muss immer überdurchschnittliche geben.
Ich kenne in meinem näheren Umfeld 5, die nach 4 Jahren Manager geworden sind.
KPMG, Advisory...
Den langen Post verstanden und trotzdem als bescheuertes EY System abgestempelt.
antwortenBei PwC hat der Manager per Vertrag Prokuravollmacht und ist auch per Vertrag leitender Angestellter. Manager PwC muss ja nicht gleich Manager KPMG sein, auch wenn das nun jemand von KPMG nicht glauben mag.
antwortenAngestellte Wirtschaftsprüfer gelten als leitende Angestellte nach § 45 S. 2 WPO
PUNKT AUS!
antwortenBei EY auch. Manager=leitender Angestellter
antwortenwird bei pwc jeder bei guter performance und bestandenem wp manager egal wie alt er ist?
antwortenWer den langen Post versteht, hat gute Chancen auf den Manager. Was ist den bitte eine Prokuravollmacht? Entweder oder.
antwortenJa, im Regelfall schon und bei so einer 'Überflieger'-Laufbahn ganz sicher. Allerdings wird Diplom/Master mit 22 ziemlich schwierig, mit Bachelor kann man es frühestens nach fünf Jahren zum ersten Mal versuchen (Weiterbildungen & Überstunden zählen nicht zur Berufserfahrung, so dass die theoretischen VIER Jahre, welche gefordert sind, zu praktischen FÜNF Jahren werden).
Bachelor mit 21, WP mit 26 bzw. Master/Diplom mit 23, WP mit 27. Also wer schnell ist, der schafft es mit 26-29 zum WP und Manager. Der durchschnittliche Manager ist sicher nicht so schnell.
Lounge Gast schrieb:
antwortenmit 22 anfangen und dann direkt nach 4 jahren in den wp. geht
mit bestandenem wp nicht die manager beförderung einher?
Nochmal einer der Vorredner: Hm, du hast offenbar wirklich recht. Angestellte WPs sind tatsächlich per Definition ltd. Angestellte; auch Manager. Wusste ich gar nicht...
Bei uns (Consulting) ist das nicht so. Gemäß der Wikipedia Definition wärst Du erst als Principal/Director leitend.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei EY auch. Manager=leitender Angestellter
Zurück zum Post. Vielleicht können einige mal eine Bandbreite hier posten, die realistisch ist und nicht nur "hören sagen" ist.
antwortenGilt dies auch für Assitant Manager? Bekommen die eigentlich noch Überstunden angerechnet?
antwortenMein Fix nach 1 Jahr Manager 74k + Bonus max 30%
antwortenBei welcher der Big4 in welcher Abteilung?
antwortenpush
antwortenSo viel ich weiss, bekommen Assistant Manager keine Überstunden. Die gibt es auch nur beim KPMG.
antwortenDie guten alten Überstunden. Wer bekommt sie nicht.
antwortenNach 1,5 Jahren 72T und Bonus 35%
Lounge Gast schrieb:
antwortenMein Fix nach 1 Jahr Manager 74k + Bonus max 30%
welcher bereich? das wird hier immer vergessen.
antwortenda muss doch mehr drin sein.
antwortenAssistant Manager = Prüfungsleiter = fachlicher Mitarbeiter = Überstundenreglung gilt. (KPMG)
Wer das WP-Examen bestanden hat, wird Manager und ist damit leitender Angestellter; Überstundenreglung gilt nicht mehr genauso wenig wie Bonusreglung. Es gibt dann Tantieme statt Bonus und eine Zielvereinbarung etc. (wie das bei leitenden Angestellten üblich ist).
antworten72+30% nach dem 2ten Managerjahr (BIG 4 Advisory)
antwortenStimmt es eigentlich, dass PWC eine Zwischenstufe zwischen Mitarbeiter und Manager im Audit einzieht für Mitarbeiter die zwar das Examen geschafft haben aber nicht Manager werden sollen/können?
antwortenHallo,
ich arbeite bei PwC. Davon höre ich zum ersten Mal. Daher halte ich deine Frage nur für ein Gerücht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenStimmt es eigentlich, dass PWC eine Zwischenstufe zwischen
Mitarbeiter und Manager im Audit einzieht für Mitarbeiter die
zwar das Examen geschafft haben aber nicht Manager werden
sollen/können?
Wie sieht das ungefähre Gehalt eines Assistant Managers aus?
Lounge Gast schrieb:
antwortenAssistant Manager = Prüfungsleiter = fachlicher Mitarbeiter =
Überstundenreglung gilt. (KPMG)Wer das WP-Examen bestanden hat, wird Manager und ist damit
leitender Angestellter; Überstundenreglung gilt nicht mehr
genauso wenig wie Bonusreglung. Es gibt dann Tantieme statt
Bonus und eine Zielvereinbarung etc. (wie das bei leitenden
Angestellten üblich ist).
Advisory:
Im Normalfall ist man 3 Jahre Assistant Manager.
Ich bin im dritten Jahr und verdiene 58fix + ca 12var (Bonus + Überstunden)
Bin zufrieden
antwortenLasst euch nicht soviel erzählen in dem Forum, ich kenne zwei von den Big4 Unternehmen von innen und in jedem ging mit dem Bestehen des WP-Examens auch die Managerbeförderung mit ein.
Wer unbedingt an dem Standort bleiben will, muss evtl. ein Jahr aus warten, da er ja in der Saison quasi schon als Prüfungsleiter eingeplant ist. D.h. mündliche Prüfung im Dezember bestanden und erst im Oktober, 10 Monate nach der mündlichen Prüfung befördert - Aber: Es gibt genug Fälle, wo die Managerbeförderung schon vor der mündlichen Prüfung erfolgt. Ich kenne keinen Fall, wo jmd. innerhalb von 12 Monaten nach der mündlichen Prüfung NICHT Manager geworden ist, sofern er diese bestanden hat.
Und trotzdem: Vergesst die das WP-Examen nicht. Ich habe schon viele intelligente Menschen daran scheitern sehen. Es ist definitiv eine große Hürde, auch wenn ihr ein 1,4er Diplom in Regelstudienzeit gemacht habt... - Dort wird gesiebt...
antwortendas ist Blödsinn. Im 3 Jahr sind etwa 50k fix + 4k Bonus drin
Lounge Gast schrieb:
antwortenAdvisory:
Im Normalfall ist man 3 Jahre Assistant Manager.
Ich bin im dritten Jahr und verdiene 58fix + ca 12var (Bonus
- Überstunden)
Bin zufrieden
Ich habe auch ein paar Jahre bei den Big4 gearbeitet und kann das genaue Gegenteil erzählen. 4-5 Kollegen am Standort haben jedes Jahr den WP geschafft. Max. 1-2 wurden dann zum Manager befördert. Im Schitt bestehen immer mehr das Examen (Siehe WP-Statistik), während das Geschäft im Preiskampf ist (Siehe ManagerMagazin Okt 10). Es herrscht z.Zt. ein massiver Beförderungsstau. Daher muss man WP-Examen haben und auch dazu sehr gut sein bzw. gut mit den Partnern sein.
antwortenAlso bei uns ist es so: mind. sehr gute Beurteilungen, wer das Beurteilungssystem kennt, weiß dass das sehr sehr schwierig ist, WP, gute Kontakte und dann 15% Aufschlag auf das aktuelle Staff-Gehalt. Prima Angebot oder? Es gibt max. 1-2 Managerstellen p.a, dieses Jahr haben 22 den WP gemacht!!!
antwortenIch habe angebot als Assistant Manager bei KPMG Advisory (Reine Strategie Beratung) ohne gehalts angabe bis jetzt. Hat jemand anung?
Ich bin jemand mit 2 Jahre Corporate Strategie erfharung bei Industrie Unternehmen mit MBA abschluss. Genau gesagt mit dopple Master's.
max.mueller schrieb:
antwortenIch komme aus dem Steuerbereich einer Großkanzlei und
überlege, als Manager zu einer Big4 zu wechseln.Mit welchen Gehaltsspannen kann man als Manager bei den Big4
rechnen? Welche Boni sind zu erwarten?
Dude!
Hab ich mich so unverständlich ausgedrückt?
Ich meinte, ich bin im dritten Jahr des Assistant Managers, also im fünften Jahr insgesamt!
Und bei 12k var hab ich doch inkl. Überstunden dabei geschrieben, oder nicht?
Die 12k die bei mir im nächsten Monat ausbezahlt werden sind rund 5k Bonus und 7k Überstunden
Und fix hab ich nun ma 58k, glaubs oder lass es bleiben! Damit bin ich übrigens genau in der Gehaltsbandbreiten für D3er...
Lounge Gast schrieb:
antwortendas ist Blödsinn. Im 3 Jahr sind etwa 50k fix + 4k Bonus drin
Lounge Gast schrieb:
(BonusBin zufrieden
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Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.
Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.
Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).
Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.
Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.
Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.
Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
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