DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ManagergehälterCH

Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF

Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF
Zürich, 14. Juli 2017 (kb) - Der Großteil der Schweizer Unternehmen zahlt seinen Topmanagern moderate und angemessene Boni – ganz entgegen der öffentlich geführten Diskussion um die Boni-Exzesse einer Gruppe von Managern aus den Konzernen des SMI und SMIM: Im Median erhalten die Schweizer Topmanager 2017 eine jahresbezogene variable Vergütung von 85.000 Schweizer Franken; das ist rund ein Viertel ihres Gesamtsalärs. Auf der zweiten Führungsebene sind es im Median noch 41.000 Schweizer Franken und auf den unteren Führungsebenen lediglich 12.000 Schweizer Franken im Median; das sind rund zehn Prozent ihres Salärs. Dies ergab die aktuelle Kadersalärstudie 2017 der Personal- und Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit der Handelszeitung. Dazu wurden mehr als 15.000 Einzelpositionen aus rund 450 Unternehmen analysiert.

„Diese Zahlen repräsentieren die Schweizer Wirtschaft viel besser als die sich jährlich überbietenden Compensation-Pakete der 50 grössten Schweizer Unternehmen aus SMI und  SMIM“, sagt Sacha Cahn, Executive-Compensation-Experte und Principal der Kienbaum AG in Zürich.

Langfristige variable Vergütungsbestandteile werden wichtiger
In den vergangenen Jahren haben sich neben der jahresbezogenen variablen Vergütung auch langfristige, am nachhaltigen Unternehmenserfolg orientierte Vergütungsbestandteile im Vergütungspaket Schweizer Führungskräfte etabliert: Mit einer Verbreitung von 74 Prozent werden Aktienoptionspläne – also Aktien, Aktien-ähnliche Instrumente und Optionen – favorisiert.

„Die verbreitete These, Mitarbeitende liessen sich angesichts des erreichten Wohlstandsniveaus durch Geld nicht länger motivieren, trifft nicht zu. Die Studie zeigt vielmehr, dass die variable Vergütung den Mitarbeitenden Anerkennung für ihre Leistung signalisiert“, sagt Jörg Scholten, Mitglied der Geschäftsleitung der Kienbaum AG in Zürich.

Managersaläre stagnieren fast
Schaut man sich die Entwicklung der Gehälter im Vergleich zum Vorjahr an, zeigt sich, dass die Managergehälter in der Schweiz kaum gestiegen sind: Die Schweizer Unternehmen haben die Saläre ihrer Kader binnen Jahresfrist im Durchschnitt nur um 1,1 Prozent angehoben. Dabei sind die Unterschiede zwischen den Hierarchieebenen gering: Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr liegt zwischen unterem Management und Topmanagement zwischen 0,8 und 1,2 Prozent.

Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen am meisten
Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind die Vorsitzenden der Geschäftsführung in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden: Ihr Salär beträgt im Median CHF 552.000. Betrachtet man diese Personengruppe in Unternehmen aller Grössenklassen, liegt ihr Salär im Median bei CHF 398.000, so die Kienbaum-Studie.

Zusatzleistungen sind wichtiger Bestandteil der Vergütung
Die Zusatzleistungen im Rahmen der Altersvorsorge sind besonders beliebt: Knapp zwei Drittel der Unternehmen stellen ihren Führungskräften einen integrierten oder zusätzlichen Kaderplan zur Verfügung. Ausserdem versichern 57 Prozent der Firmen die Saläre plus variable Lohnbestandteile ihrer Manager.

Weitere gängige Zusatzleistungen sind Unfallversicherungen sowie Lohnfortzahlungen bei Krankheit, Unfall und Tod, die über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen. 43 Prozent der Unternehmen haben zusätzlich einen Rahmenvertrag mit einer privaten Krankenversicherung abgeschlossen. Weitere übliche Zusatzleistungen sind

Diese Benefits sind für das obere Management heute schon Standard. Der Vergütungsreport „Kadersalärstudie Schweiz 2017“ ist zum Preis von 2.100 Schweizer Franken zzgl. MwSt. bei Kienbaum erhältlich.

Im Forum zu CH

5 Kommentare

Lohnt sich der Jobwechsel in die Schweiz

WiWi Gast

Push

44 Kommentare

Schweiz Gehalt mit BE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.02.2024: Geht easy für 900, 500 nur wenn er Hotel Mandate hat und nicht zuhause ist ...

6 Kommentare

Wechsel von IGM ins Ausland (Schweiz)

WiWi Gast

TE ist aber Software-Entwickler. Das sind in Zürich/Zug meistens sehr gut vergütete Stellen mit 40h pro Woche und 30 Urlaubstagen Standard. Diese Stellen sind aber sehr kompetitiv, und es wird derz ...

1 Kommentare

Exit in die Schweiz - Wie das persönliche Profil schärfen?

WiwiTrainee

Hallo zusammen, ich plane, in zwei Jahren in die Schweiz auszuwandern, vorzugsweise nach Zürich. Die Zeit bis dahin möchte ich nutzen, um mein Profil für den Arbeitsmarkt zu schärfen (und ein mögli ...

2 Kommentare

Gehälter Zürich/Zug Audit Senior/ Lebenshaltungskosten Schweiz

Monarc

Moin, kann dir meine aktuellen Angebote sagen: KPMG Senior Associate 1: 93 Base + Bonus, nicht näher erläutert wie hoch der ist (wird sehr gering sein). Der Assistant Manager 2 Jahre später liegt ...

1 Kommentare

Adressen für ein Praktikum Schweiz

WiWi Gast

Hallo Zusammen, ich suche aktuell nach einem Praktikum in der Schweiz und wollte mal in die Runde Fragen ob jemand ein paar gute Adressen nennen kann (Konzernstrategie, UB, Business Development, S ...

1 Kommentare

Bewerbung für Schweiz aufwändiger als in D? Anschreiben in CH Ja? Nein?

WiWi Gast

Ich interessiere mich neuerdings dafür allenfalls für einen Job in die Schweiz gehen und habe mich dementsprechend informiert. Ich bin dann auf YouTube-Videos gestossen, wo sowohl von einem Schweizer ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema CH

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

Weiteres zum Thema Managergehälter

Mobiles Arbeiten zuhause am macbook mit Kaffee.

Gehaltsreport 2016: Digital-Firmen zahlen Innovationsmanagern am meisten

Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Der Berliner Fernsehturm spiegelt sich in den Fenstern eines Hochhauses.

Managergehälter: Top-Manager in 2015 stärker aktienkursbasiert vergütet

Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Spitzengehälter: Hohe Einkommenskonzentration durch Top-Verdiener in Deutschland

Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

Ein Container vom Roten Kreuz in dem Spenden gesammelt werden und einem seitlich Bild von zwei Männern vom Sanitätsdienst.

Gehälterstudie Verbände & Organisationen 2015 - Verbandsgeschäftsführer verdienen 200.000 Euro

Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudien 2015: Geschäftsführer, Führungskräfte und Spezialisten in Deutschland

Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.

Chefs in öffentlichen Unternehmen verdienen 2015 rund zwei Prozent mehr

Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Geschäftsführer-Gehaltsstudie 2014 - Gehälter steigen um 3,4 Prozent

Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.

Beliebtes zum Thema Gehalt

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.