DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Master: Wo studierenTAX

Masterwahl Dilemma

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Hallo an alle,

ich befinde mich in meinem letzten Semester meines Bachelors in BWL. Mein Schwerpunkt lag unter anderem auf der Steuerlehre und dem Steuerrecht sowie der (internationalen) Rechnungslegung. In diesen Schwerpunktfächern habe ich auch (sehr) gute Leistungen erbracht und werde meinen Bachelor vermutlich mit 1.8 abschließen. Ich muss zugeben, dass ich eine echt kleine Leidenschaft für das Steuerrecht entwickelt habe (klingt absurd, ich weiß :D) und will auf jeden Fall durch meinen Master mein bereits vorhandenes Wissen vertiefen.

Nun zu meinem Problem:
An meiner jetzigen Uni in Bayern (nicht LMU, aber dennoch recht angesehen in BWL und Jura) könnte ich einen Fact Master an den Bachelor anhängen.

Positiv wäre dabei für mich folgendes

  • ich arbeite bereits am Lehrstuhl und bin auch mit den WissMits per du
  • ich kenne die Klausur- und Lehrmethoden und bin davon überzeugt auch im Master (sehr) gute Ergebnisse zu erzielen
  • ich kenne die Stadt und die Leute, welche aber wahrscheinlich nach dem Bachelor wegziehen
  • meine Familie wohnt nur 2 Stunden mit dem Auto entfernt

Nachteile wären folgende:

  • nur 5 Module enthalten steuerliche Inhalte
  • es ist nicht möglich steuerrechtliche Module der juristischen Fakultät wahrzunehmen
  • die Stadt ist recht klein und die Freizeitmöglichkeiten sind somit leider begrenzt

Als Alternative würde ich den Master Accounting & Taxation mit Schwerpunkt Taxation in Köln absolvieren.
Hier hätte ich eine deutlich breitere und renommiertere steuerliche Ausbildung mit der Möglichkeit des Besuchs der steuerrechtlichen Lehrveranstaltungen der juristischen Fakultät und könnte mich somit fast ausschließlich auf die Fächer fokussieren, die mir am meisten Spaß machen.

Weiter Vorteile

  • Hammer Stadt
  • tolle Freizeitmöglichkeiten
  • mehr Praktikumsmöglichkeiten
  • späterer Berufseinstieg ohne Umzug
  • deutlich höheres Renommee

Dagegen spricht für mich, dass ich befürchte nicht allzu gute Leistungen zu erbringen und mir so den Einstieg bei hochkarätigen Steuerkanzleien zu erschweren. Auch ist Köln 6-7 Stunden von meiner Familie entfernt, welche ich schon gerne ab und zu besuchen möchte.

Ich möchte Stand jetzt, auch wenn es sehr vorgegriffen erscheint, schon gerne im Bereich Steuern promovieren. Diesbezüglich denke ich, dass ich durch meine Hiwi Stelle und meinen voraussichtlich anhaltenden guten Noten bei meiner jetzigen Uni ganz gute Chancen hätte. In Köln dagegen, habe ich Bedenken nicht die erforderlichen Noten zu erbringen. Auch der empirische Fokus des dortigen Steuerprofessors stimmt mich skeptisch. Andererseits finde ich, dass man eine Promotion nur sehr schwer planen kann und deshalb nicht die Uni zu wechseln ist mMn schwer zu rechtfertigen .

Ich hoffe, ihr findet die Zeit mir bei meinem Dilemma ein wenig weiterzuhelfen! Vielleicht mag der liebe Ceterum Censeo ja mal seine Meinung äußern :-)
Bleibt gesund liebe Forumsmitglieder!

antworten
Ceterum censeo

Masterwahl Dilemma

Lieber TE,
es freut mich, wenn du dich für die spezielle Thematik des Steuerrechts begeistern kannst und umso mehr, so du hier auch wissenschaftlich tätig sein möchtest. Bei der anstehenden Entscheidung kann ich dir jedoch nur bedingt weiterhelfen, musst du doch zuvorderst selbst wissen, welche Bedeutung du welchem Punkt beimisst.

Ich sich dich jedoch recht gut aufgestellt an deiner jetzigen Universität. Durch gute Leistungen und einen Kontakt zum Lehrstuhl hast du hier bereits den ersten Fuß in der Tür bzgl. einer späteren Promotion. Aufgrund deines Beitrags vermute ich, dass du hier lieber normativ tätig sein würdest (?) und das an deiner jetzigen Universität auch möglich wäre? In diesem Fall wäre Köln etwas kritisch zu sehen. Als Betriebswirt wirst du in der dortigen jur. Fakultät eher schwierig unterkommen (bzw. gar nicht) und der Kollege Overesch hat tatsächlich eine eher empirische Ausrichtung.

Für Köln spräche hingegen die Qualität der Lehre im Master-Studium, insb. auch wegen der Inhalte der jur. Fakultät, sowie der immer noch recht gute Ruf, der deine Chancen auf eine Promotion bei einem Dritten Doktorvater/-mutter ggf. erhöhen könnte (aber nicht muss).
Weiterhin ist das alte Klischee, dass ein guter Absolvent mindestens einmal die Uni gewechselt haben muss, mEn ohnehin mindestens überholt.
Was den Berufseinstieg angeht, lässt sich hier nichts sagen, fehlen doch Kenntnisse über deinen jetzigen Studienort (Augsburg oder Passau?). Bei Köln denkt man hier immer ganz promonennt an FGS, die dort recht präsent sind, aber auch in anderen Städten gibt es sehr gute Kanzleien!
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Lieber Ceterum,

ich danke dir vielmals für deine Antwort!
Mir war selbstverständlich bewusst, keine 100%ige Antwort zu erhalten. Die schlussendliche Entscheidung muss ich selbst treffen.
Du hast richtig erkannt, dass mich eher der normative, sprich der nicht-empirische Forschungsbereich reizt. Mein Professor ist zwar nicht für seine normativen Beiträge bekannt, fördert diese jedoch, was sich an den unterschiedlichen Promotionen, die bereits vom Lehrstuhl betreut wurden und werden, erkennen lässt. Konkreteres möchte ich hier nicht darlegen. Du kannst das bestimmt verstehen, dass ich hier einen gewissen Grad an Anonymität wahren möchte.

Würdest du ein Promotionsvorhaben so wichtig einschätzen, um die Masterwahl dahingehend zu treffen? Und wie siehst du es, dass ich im Master nur 5 (eigentlich 4) Steuermodule belegen kann? Fehlt mir das dann nicht später in der Praxis (trotz Promotion), insbesondere bei Kanzleien mit dem Rennomme von beispielsweise FGS?

Ich danke dir erneut für deine unermüdlichen, erfrischenden, aufbauenden, informativen und teils auch zynischen Kommentare in diesem Forum. Trotz den ein oder anderen geistigen Tieffliegern kann man sich immer darauf verlassen, wenigstens eine aufschlussreiche Antwort zu erhalten.

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

FACT klingt nach FAU, solltest dort beachten, ob die Steuerlehrstühle besetzt sind, da das Kursangebot mit dem Scheffler-Ruhestand kurzfristig etwas reduziert wurde in den letzten Semestern

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Ceterum censeo schrieb am 16.02.2021:

Lieber TE,
es freut mich, wenn du dich für die spezielle Thematik des Steuerrechts begeistern kannst und umso mehr, so du hier auch wissenschaftlich tätig sein möchtest. Bei der anstehenden Entscheidung kann ich dir jedoch nur bedingt weiterhelfen, musst du doch zuvorderst selbst wissen, welche Bedeutung du welchem Punkt beimisst.

Ich sich dich jedoch recht gut aufgestellt an deiner jetzigen Universität. Durch gute Leistungen und einen Kontakt zum Lehrstuhl hast du hier bereits den ersten Fuß in der Tür bzgl. einer späteren Promotion. Aufgrund deines Beitrags vermute ich, dass du hier lieber normativ tätig sein würdest (?) und das an deiner jetzigen Universität auch möglich wäre? In diesem Fall wäre Köln etwas kritisch zu sehen. Als Betriebswirt wirst du in der dortigen jur. Fakultät eher schwierig unterkommen (bzw. gar nicht) und der Kollege Overesch hat tatsächlich eine eher empirische Ausrichtung.

Für Köln spräche hingegen die Qualität der Lehre im Master-Studium, insb. auch wegen der Inhalte der jur. Fakultät, sowie der immer noch recht gute Ruf, der deine Chancen auf eine Promotion bei einem Dritten Doktorvater/-mutter ggf. erhöhen könnte (aber nicht muss).
Weiterhin ist das alte Klischee, dass ein guter Absolvent mindestens einmal die Uni gewechselt haben muss, mEn ohnehin mindestens überholt.
Was den Berufseinstieg angeht, lässt sich hier nichts sagen, fehlen doch Kenntnisse über deinen jetzigen Studienort (Augsburg oder Passau?). Bei Köln denkt man hier immer ganz promonennt an FGS, die dort recht präsent sind, aber auch in anderen Städten gibt es sehr gute Kanzleien!
Liebe Grüße

hier könnte man hinzufügen, dass 2 wissenschaftlichen Mitarbeiter des steuerjuristischen Lehrstuhls in Köln BWL Hintergründe haben

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

FACT klingt nach FAU, solltest dort beachten, ob die Steuerlehrstühle besetzt sind, da das Kursangebot mit dem Scheffler-Ruhestand kurzfristig etwas reduziert wurde in den letzten Semestern

Aus Interesse: Gibts in der FAU nach Scheffler auch einen Ruck zur mehr quantitativem?

Sonst würde ich mal noch Augsburg, Frankfurt/Oder und Mannhein anschauen. Bei letzterem müsste man mal schauen wie sich das Lehrangebot nach Schreiber entwickelt hat (v.a. im Hinblick auf qualitative Steuerkurse).

Allgemein scheint es leider für BWLer mit Steuerrechtsinteresse (=/ quantitativer Steuerforschung) immer zäher zu werden

antworten
Ceterum censeo

Masterwahl Dilemma

WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

Würdest du ein Promotionsvorhaben so wichtig einschätzen, um die Masterwahl dahingehend zu treffen? Und wie siehst du es, dass ich im Master nur 5 (eigentlich 4) Steuermodule belegen kann? Fehlt mir das dann nicht später in der Praxis (trotz Promotion), insbesondere bei Kanzleien mit dem Rennomme von beispielsweise FGS?

Ja, bei den FACT-Studiengängen ist es leider üblich, dass hier eine ausreichende Spezialisierung oftmals schwierig ist. Einen Teil evtl. fehlenden Kenntnisse kann man im Rahmen der Promotion sicherlich ausgleichen. Die Kenntnisse aus der praktischen Rechtsanwendung ersetzt dies zwar nicht, diese fehlen einem spezialisierteren Absolventen aber auch noch. Für den Berufseinstieg stellt dies mEn kein unüberwindbares Hindernis dar, auch nicht bei FGS & Co. Sollte dies deine Wahl sein, kann ich dir die Promotion nur anempfehlen, da hierauf in einschlägigen Kanzleien doch verstärkt Wert gelegt wird.

Ich danke dir erneut für deine unermüdlichen, erfrischenden, aufbauenden, informativen und teils auch zynischen Kommentare in diesem Forum. Trotz den ein oder anderen geistigen Tieffliegern kann man sich immer darauf verlassen, wenigstens eine aufschlussreiche Antwort zu erhalten.

Welch warme Worte. Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Ceterum censeo schrieb am 17.02.2021:

Würdest du ein Promotionsvorhaben so wichtig einschätzen, um die Masterwahl dahingehend zu treffen? Und wie siehst du es, dass ich im Master nur 5 (eigentlich 4) Steuermodule belegen kann? Fehlt mir das dann nicht später in der Praxis (trotz Promotion), insbesondere bei Kanzleien mit dem Rennomme von beispielsweise FGS?

Ja, bei den FACT-Studiengängen ist es leider üblich, dass hier eine ausreichende Spezialisierung oftmals schwierig ist. Einen Teil evtl. fehlenden Kenntnisse kann man im Rahmen der Promotion sicherlich ausgleichen. Die Kenntnisse aus der praktischen Rechtsanwendung ersetzt dies zwar nicht, diese fehlen einem spezialisierteren Absolventen aber auch noch. Für den Berufseinstieg stellt dies mEn kein unüberwindbares Hindernis dar, auch nicht bei FGS & Co. Sollte dies deine Wahl sein, kann ich dir die Promotion nur anempfehlen, da hierauf in einschlägigen Kanzleien doch verstärkt Wert gelegt wird.

Ich danke dir erneut für deine unermüdlichen, erfrischenden, aufbauenden, informativen und teils auch zynischen Kommentare in diesem Forum. Trotz den ein oder anderen geistigen Tieffliegern kann man sich immer darauf verlassen, wenigstens eine aufschlussreiche Antwort zu erhalten.

Welch warme Worte. Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße

Lieber Ceterum,
ich danke dir erneut für deine Anregungen. Ich werde mir über deine Worte in den nächsten Tagen noch einmal intensiv Gedanken machen und dann eine fundierte und hoffentlich die richtige Entscheidung treffen. Ich denke, dass egal wo ich lande, ich mit Fleiß und Ehrgeiz dennoch meine beruflichen Ziele verwirklichen kann, egal an welche Uni ich den Master mache. Auch wenn selbstverständlich sehr viel Glück dazugehört eine Promotionsstelle zu bekommen, bin ich überzeugt die Hürden dazu überwinden zu können. Bei weiteren Fragen, habe ich ja einen hochkompetenten Ansprechpartner im Internet gefunden :-)
Lieber Ceterum, ich danke dir erneut herzlich für deine Mühen!

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Ceterum censeo schrieb am 17.02.2021:

Würdest du ein Promotionsvorhaben so wichtig einschätzen, um die Masterwahl dahingehend zu treffen? Und wie siehst du es, dass ich im Master nur 5 (eigentlich 4) Steuermodule belegen kann? Fehlt mir das dann nicht später in der Praxis (trotz Promotion), insbesondere bei Kanzleien mit dem Rennomme von beispielsweise FGS?

Ja, bei den FACT-Studiengängen ist es leider üblich, dass hier eine ausreichende Spezialisierung oftmals schwierig ist. Einen Teil evtl. fehlenden Kenntnisse kann man im Rahmen der Promotion sicherlich ausgleichen. Die Kenntnisse aus der praktischen Rechtsanwendung ersetzt dies zwar nicht, diese fehlen einem spezialisierteren Absolventen aber auch noch. Für den Berufseinstieg stellt dies mEn kein unüberwindbares Hindernis dar, auch nicht bei FGS & Co. Sollte dies deine Wahl sein, kann ich dir die Promotion nur anempfehlen, da hierauf in einschlägigen Kanzleien doch verstärkt Wert gelegt wird.

Denkst du man kann diese fehlenden Kenntnisse der Rechtsanwendung durch mehrere Praktika erlernen bzw. diese Wissenslücke irgendwie ausgleichen?

Ich danke dir erneut für deine unermüdlichen, erfrischenden, aufbauenden, informativen und teils auch zynischen Kommentare in diesem Forum. Trotz den ein oder anderen geistigen Tieffliegern kann man sich immer darauf verlassen, wenigstens eine aufschlussreiche Antwort zu erhalten.

Welch warme Worte. Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße

antworten
Ceterum censeo

Masterwahl Dilemma

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Denkst du man kann diese fehlenden Kenntnisse der Rechtsanwendung durch mehrere Praktika erlernen bzw. diese Wissenslücke irgendwie ausgleichen?

Wenngleich ein Praktikum sicherlich nicht schadet, würde ich mich hier nicht verrückt machen. Die praktische Erfahrung kommt mit der Zeit, von einem Berufseinsteiger werden hier keine Wunder erwartet.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Masterwahl Dilemma

Ceterum censeo schrieb am 23.02.2021:

Denkst du man kann diese fehlenden Kenntnisse der Rechtsanwendung durch mehrere Praktika erlernen bzw. diese Wissenslücke irgendwie ausgleichen?

Wenngleich ein Praktikum sicherlich nicht schadet, würde ich mich hier nicht verrückt machen. Die praktische Erfahrung kommt mit der Zeit, von einem Berufseinsteiger werden hier keine Wunder erwartet.
Liebe Grüße

Ich danke dir erneut. Deine Worte beruhigen mich.
Ich wünsche dir einen schönen und sonnigen Tag und bleib gesund lieber Ceterum!

antworten

Artikel zu TAX

WiWi-Lehrstuhl der Woche: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Freiburg

Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.

Duales Studium: Steuerlehre/Taxation in Frankfurt ab WS 2017/18 studieren

Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.

Stipendium für berufsbegleitenden MBA »International Taxation«

Screenshot der Internetseite der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum MBA International Taxation.

Für den berufsbegleitenden MBA International Taxation der Universität Freiburg ist erstmals ein Stipendium ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für Studiengang und Stipendium läuft bis zum 1. Februar.

Teildisziplinen der BWL 5: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.

REM: ISM-Studiengang zur Immobilienwirtschaft startet in Hamburg im Herbst 2018

ISM-Studierende im neuen Master-Studiengang Immobilienwirtschaft der International School of Management.

Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

mba-master.de - Portal rund um die Themen MBA und Master

Screenshot Homepage mba-master.de

Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Global Master in Management (MIM) Study 2012

Cover Global Master in Management (MIM) Study 2012

Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.

Antworten auf Masterwahl Dilemma

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu TAX

Weitere Themen aus Master: Wo studieren