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Master: Wo studierenTAX

Welcher Steuernmaster

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WiWi Gast

Welcher Steuernmaster

Hallo zusammen,
ich werde dieses Semster meinen Bachelor im Steuerrecht abschließen.
Nun überlege ich welcher Masterstudiengang der beste für mich wäre. Hatte mir Köln (Unternehmensteuerrecht), Mannheim (Accounting & Taxation) und Münster (Steuerwissenschaften) mal angesehen.

Hat jemand Erfahrungen und kann sagen, welcher Studiengang den besten Ruf hat?

Vielen Dank!

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Ceterum censeo

Welcher Steuernmaster

Du machst mit keinem der genannten Studiengänge einen Fehler; es handelt sich hier ausnahmslos um sehr gute Master-Programme mit ausgezeichnetem Ruf.

So wie ich deine Situation aktuell einschätze, kommt der Master in Münster für dich leider nicht in Frage, da du die Zugangsvoraussetzungen (240 ECTS) wohl nicht erfüllst (?).

Bei den verbleibenden Alternativen tendiere ich persönlich hingegen zu Köln. Dies beruht aber nicht auf objektiven Kriterien, sondern lediglich meiner subjektiven Einschätzung; ich sehe hier Köln eine Nasenlänge vor Mannheim. Dies mag natürlich auch daran liegen, dass ich - der Wiwi-Treff wird mich nun steinigen - Mannheim hier für etwas überschätzt halte.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Welcher Steuernmaster

Wie würdet Ihr denn dann die Taxmaster in Verbindung mit den Seminaranbietern sehen? Dazu zählt für mich die FOM, Uni Freibrug HS Aalen.

antworten
Ceterum censeo

Welcher Steuernmaster

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Wie würdet Ihr denn dann die Taxmaster in Verbindung mit den Seminaranbietern sehen? Dazu zählt für mich die FOM, Uni Freibrug HS Aalen.

In welcher Hinsicht?
Reputation und wissenschaftlicher Anspruch? Gering (Ausnahme: Freiburg)
Vorbereitung auf das StB-Examen? Sehr gut.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Welcher Steuernmaster

Ceterum censeo schrieb am 26.03.2019:

Du machst mit keinem der genannten Studiengänge einen Fehler; es handelt sich hier ausnahmslos um sehr gute Master-Programme mit ausgezeichnetem Ruf.

So wie ich deine Situation aktuell einschätze, kommt der Master in Münster für dich leider nicht in Frage, da du die Zugangsvoraussetzungen (240 ECTS) wohl nicht erfüllst (?).

Bei den verbleibenden Alternativen tendiere ich persönlich hingegen zu Köln. Dies beruht aber nicht auf objektiven Kriterien, sondern lediglich meiner subjektiven Einschätzung; ich sehe hier Köln eine Nasenlänge vor Mannheim. Dies mag natürlich auch daran liegen, dass ich - der Wiwi-Treff wird mich nun steinigen - Mannheim hier für etwas überschätzt halte.
Liebe Grüße

Vielen Dank für deine Einschätzung und generell für deine super Beiträge zum Thema Tax. Tatsächlich absolviere ich gerade den Bachelor im ausbildungsintegrierten Studium bei der FOM, weshalb ich sogar auf die 240 ECTS kommen würde.
Ich bin leider noch immer absolut unschlüssig. Der wissenschaftliche Anspruch und die Reputation sind mir persönlich sogar etwas wichtiger als die zielgenaue Vorbereitung auf das StB-Examen.

antworten
Ceterum censeo

Welcher Steuernmaster

Mein persönliches Ranking der genannten Studiengänge wäre:

  1. JurGrad Münster
  2. Uni Köln
  3. Uni Mannheim
  4. Uni Freiburg
  5. HS Aalen
  6. FOM

Ich habe hier jedoch lediglich meine persönliche Einschätzung zu Reputation und Qualität der wiss. Ausbildung abgegeben. Bei der Wahl eines Studienortes sind noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen.
In deiner persönlichen Situation sehe ich Münster allerdings etwas kritisch. Hier sollte man bereits grundsolide Kenntnisse im deutschen Steuerrecht besitzen. Der Studiengang richtet sich explizit an Berufserfahrene (StB, RAe, Fin.Wirte). Zudem muss man das nötige Kleingeld hierfür haben.
Für welchem Studiengang du dich nun entscheidest, bleibt dir überlassen.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Welcher Steuernmaster

Ceterum censeo schrieb am 29.03.2019:

Mein persönliches Ranking der genannten Studiengänge wäre:

  1. JurGrad Münster
  2. Uni Köln
  3. Uni Mannheim
  4. Uni Freiburg
  5. HS Aalen
  6. FOM

Ich habe hier jedoch lediglich meine persönliche Einschätzung zu Reputation und Qualität der wiss. Ausbildung abgegeben. Bei der Wahl eines Studienortes sind noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen.
In deiner persönlichen Situation sehe ich Münster allerdings etwas kritisch. Hier sollte man bereits grundsolide Kenntnisse im deutschen Steuerrecht besitzen. Der Studiengang richtet sich explizit an Berufserfahrene (StB, RAe, Fin.Wirte). Zudem muss man das nötige Kleingeld hierfür haben.
Für welchem Studiengang du dich nun entscheidest, bleibt dir überlassen.
Liebe Grüße

Da ich in Freiburg meinen Bachelor gemacht habe, wollte ich die Nennung mal mit meiner subjektiven Einschätzung kommentieren: Der dortige Lehrstuhl war allgemein eher unbeliebt zu meiner Zeit, weil die Betreuung der Veranstaltungen als schlecht empfunden wurde.
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Master alleine an diesem Lehrstuhl hängt, weil es sich um ein volkswirtschaftlich dominiertes Institut für Wirtschaftswissenschaften handelt. Die Seite des Instituts vermittelt da ein gewisses Gefühl für.
https://portal.uni-freiburg.de/vwl/institut
Die Freiburger Kontakte zur Praxis schlagen sich auch nicht in ausreichendem Maße in Lehrbeauftragten nieder.

Würde hier mal Saarbrücken ins Spiel bringen. Natürlich nicht wegen der Lebensqualität. Aber es hängt eben nicht alles an einem Lehrstuhl, die Vernetzung in die Praxis ist gut (Für einen Eindruck mal auf der Homepage für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre das Angebot der Lehrveranstaltungen und die Liste der Lehrbeauftragten durchgehen)und Schwerpunkte Steuern, WP, Banken (reine oder als Kombinationsschwerpunkte) sind möglich (Mit anderen Worten, wenn ich es ausreize, kommen von 120 ECTS bis zu 96 entweder von Steuern oder WP oder Rechnungslegung. Die Fakultät mag sonst nichts Besonders sein, aber an dem Bereich ist nichts auszusetzen.

Und achja: Die Zulassungsvoraussetzungen sind nicht so eng, dass man als VWLer nicht rein käme.

Ach so: Wenn wer auch immer das liest ein Faible für den fair value hat: Man ist in Saarbrücken nach wie vor stolz darauf, dessen Einzug ins HGB weitestgehend verhindert zu haben.

antworten
WiWi Gast

Welcher Steuernmaster

WiWi Gast schrieb am 07.05.2019:

Ceterum censeo schrieb am 29.03.2019:

Mein persönliches Ranking der genannten Studiengänge wäre:

  1. JurGrad Münster
  2. Uni Köln
  3. Uni Mannheim
  4. Uni Freiburg
  5. HS Aalen
  6. FOM

Ich habe hier jedoch lediglich meine persönliche Einschätzung zu Reputation und Qualität der wiss. Ausbildung abgegeben. Bei der Wahl eines Studienortes sind noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen.
In deiner persönlichen Situation sehe ich Münster allerdings etwas kritisch. Hier sollte man bereits grundsolide Kenntnisse im deutschen Steuerrecht besitzen. Der Studiengang richtet sich explizit an Berufserfahrene (StB, RAe, Fin.Wirte). Zudem muss man das nötige Kleingeld hierfür haben.
Für welchem Studiengang du dich nun entscheidest, bleibt dir überlassen.
Liebe Grüße

Da ich in Freiburg meinen Bachelor gemacht habe, wollte ich die Nennung mal mit meiner subjektiven Einschätzung kommentieren: Der dortige Lehrstuhl war allgemein eher unbeliebt zu meiner Zeit, weil die Betreuung der Veranstaltungen als schlecht empfunden wurde.
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Master alleine an diesem Lehrstuhl hängt, weil es sich um ein volkswirtschaftlich dominiertes Institut für Wirtschaftswissenschaften handelt. Die Seite des Instituts vermittelt da ein gewisses Gefühl für.
https://portal.uni-freiburg.de/vwl/institut
Die Freiburger Kontakte zur Praxis schlagen sich auch nicht in ausreichendem Maße in Lehrbeauftragten nieder.

Würde hier mal Saarbrücken ins Spiel bringen. Natürlich nicht wegen der Lebensqualität. Aber es hängt eben nicht alles an einem Lehrstuhl, die Vernetzung in die Praxis ist gut (Für einen Eindruck mal auf der Homepage für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre das Angebot der Lehrveranstaltungen und die Liste der Lehrbeauftragten durchgehen)und Schwerpunkte Steuern, WP, Banken (reine oder als Kombinationsschwerpunkte) sind möglich (Mit anderen Worten, wenn ich es ausreize, kommen von 120 ECTS bis zu 96 entweder von Steuern oder WP oder Rechnungslegung. Die Fakultät mag sonst nichts Besonders sein, aber an dem Bereich ist nichts auszusetzen.

Und achja: Die Zulassungsvoraussetzungen sind nicht so eng, dass man als VWLer nicht rein käme.

Ach so: Wenn wer auch immer das liest ein Faible für den fair value hat: Man ist in Saarbrücken nach wie vor stolz darauf, dessen Einzug ins HGB weitestgehend verhindert zu haben.

Danke für die Einschätzung. Gibt es noch mehr Insider aus Freiburg? Hatte eigenltich dort schon eine Zusage.

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Ceterum censeo

Welcher Steuernmaster

WiWi Gast schrieb am 07.05.2019:

Würde hier mal Saarbrücken ins Spiel bringen. Natürlich nicht wegen der Lebensqualität. Aber es hängt eben nicht alles an einem Lehrstuhl, die Vernetzung in die Praxis ist gut (Für einen Eindruck mal auf der Homepage für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre das Angebot der Lehrveranstaltungen und die Liste der Lehrbeauftragten durchgehen)und Schwerpunkte Steuern, WP, Banken (reine oder als Kombinationsschwerpunkte) sind möglich (Mit anderen Worten, wenn ich es ausreize, kommen von 120 ECTS bis zu 96 entweder von Steuern oder WP oder Rechnungslegung. Die Fakultät mag sonst nichts Besonders sein, aber an dem Bereich ist nichts auszusetzen.

Ach so: Wenn wer auch immer das liest ein Faible für den fair value hat: Man ist in Saarbrücken nach wie vor stolz darauf, dessen Einzug ins HGB weitestgehend verhindert zu haben.

Ach, der gute Kollege Kußmaul. Einer der wenigen Kollegen im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre der (wie ich persönlich auch) dem allgemeinen Trend zur empirschen Steuerrechtsforschung eine Absage erteilt und der normativen Methode den Vorzug gewährt. Da kann ich nur mein Placet geben.

Was das Thema fair-value angeht: Auch wenn ich die Leistungen des Saarlandes durchaus zu schätzen weiß, ist letzte Aussage doch etwas überschwänglich ;-)
Liebe Grüße

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